NettoKOM Jahrespaket mit 30 GB LTE+5G für 69,99 €
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NettoKom Jahrespaket
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Telekom MagentaMobil Prepaid M
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ja! mobil Ja! mobil 6-Monate-Paket
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Penny Mobil Prepaid 6-Monats-Paket
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Kaufland mobil Smart XS Halbjahrestarif
Wenn Du nach einem möglichst flexiblen Handytarif ohne Smartphone suchst, könnte ein Prepaid-Tarif die richtige Wahl für Dich sein. Unser Prepaid Vergleich wird ständig aktualisiert und zeigt Dir daher jederzeit die günstigsten Prepaid-Karten und -Tarife.
Die aufgelisteten Handytarife im Prepaid Vergleich sind so sortiert, dass Dir zu Deinen Bedürfnissen das günstigste und beste Prepaid-Angebot angezeigt wird. Im Prepaid Vergleich sind vor allem die Aspekte der Inklusiv-Einheiten bzw. Allnet-Flats (also SMS und Minuten), das mobile Datenvolumen sowie das verwendete Mobilfunknetz relevant.
Wenn Du ein Mobilfunknetz ausprobieren möchtest, eignen sich kostenlose Prepaid-Karten. Du findest sie u.a. bei den Netzbetreibern Telefónica (o2 Freikarte) und Vodafone (CallYa Freikarte), beim werbefinanzierten netzclub oder bei Lebara.
Wo Prepaid-Startpakete bzw. Startersets gerade im Angebot erhältlich sind, zeigt ein eigener Beitrag.
Das Wichtigste über Prepaid-Tarife in Kürze im Überblick − als kleine Entscheidungshilfe bzw. Denkanstöße mit Vorteilen und Nachteilen zum Überlegen, ob ein Prepaidtarif denn überhaupt das Richtige für Dich ist.
Prepaid-Tarife gibt es in jedem Netz und von einer Vielzahl an Anbietern. Nachfolgend wollen wir Dir eine Auswahl vorstellen. Natürlich findest Du aktuelle Prepaidtarife auch über unseren Tarifvergleich weiter oben.
Neben den Netzbetreibern haben übrigens auch viele Mobilfunkdiscounter Prepaidtarife im Angebot. Darüber hinaus gibt es noch die von uns als Supermarkttarife bezeichneten Angebote: Tarife, die Du in Supermärkten und bei Discountern vor Ort bekommst, etwa bei ALDI, LIDL oder Kaufland.
Zu den Prepaid Karten im Telekom-Netz gehören die MagentaMobil-Prepaid-Tarife. Mit congstar wie ich will kannst Du den Wunschmix nutzen. Oder Du entscheidest Dich für einen klassischen congstar Prepaidtarif.
Die Supermärkte und Discounter im D1-Telekom-Netz sind ja! mobil, PENNY mobil, Norma Connect und Kaufland mobil. Alle diese Anbieter nutzen das Telekom-Netz zu ähnlichen Konditionen. EDEKA smart bildet hier eine Ausnahme, denn dieser Anbieter ist ein Abbild der MagentaMobil-Tarife der Telekom. Hier zahlst Du etwas mehr, nutzt dafür aber auch etwas andere Vorteile wie etwa LTE Max.
Zusammen mit congstar umgesetzt ist der noch recht neue Tarif von share-mobile, dabei handelt es sich um einen Spendentarif mit gleich zwei Besonderheiten: Laufzeit pro Monat (statt alle vier Wochen, trotz Prepaid sowie die monatliche Spende für soziale Projekte, ohne dabei unnötig teuer zu sein).
Die bekannteste Prepaidkarte im Vodafone Netz dürfte wohl die Vodafone-CallYa-Karte sein. Bei den Discountern gibt es ansonsten noch LIDL Connect.
Die originalen o2-my-Prepaidtarife stammen direkt von der Telefónica. Bekanntester Anbieter von Prepaidkarten dürfte wohl Discounter ALDI mit den ALDI-TALK-Tarifen sein. Daneben gibt es noch NettoKom bei den Discountern sowie Ay Yildiz Prepaid und Lebara Prepaid bei den Ethno-Discountern (Provider mit internationalen Telefonie und/oder Datenpaketen).
Der netzclub ist ein Sonderfall bei den Prepaidtarifen: Dieser ist werbefinanziert und bringt ein kostenloses Datenpaket mit. Speziell an Schüler richtet sich das Angebot von WhatsAppSIM, hier kannst Du auch ohne Datenpakete das stark gedrosselte mobile Internet nutzen, etwa für Textnachrichten via WhatsApp. Last but not least bietet auch Blau Prepaidtarife an.
Du wunderst Dich, wo in dieser Übersicht Tarife wie fraenk oder SIMon mobile sind? Dabei handelt es sich um App-Tarife, jedoch nicht um Prepaidkarten.
Die Wahl des Netzanbieters bestimmt im Wesentlichen, wie gut die Qualität Deiner Telefon- und Internetverbindung ist. Bei den meisten Tests wird hinsichtlich der Netzabdeckung und Datenraten die Telekom als Siegerin mit dem besten Netz ermittelt. Darauf folgt in der Regel Vodafone. Das Schlusslicht bildet meist die Telefónica.
1&1 als viertes Netz ist erst seit Dezember 2023 überhaupt vertreten und gerade im Prepaidsektor noch zu vernachlässigen.
Seit etwa Sommer 2023 sind 5G-Prepaid-Tarife nun auch endlich ein Thema. Zuvor gab es 5G abseits der Netzbetreiber wirklich nur vereinzelt. Im Grunde sind mittlerweile aber eben alle wichtigen Discounter wie ALDI TALK, LIDL Connect, ja! und PENNY mobil sowie Kaufland mobil mit 5G-Tarifangeboten vertreten.
Mit Jahrespaketen (überwiegend auf Prepaid-Basis) gibt es eine vergleichsweise junge Tarifgruppe, die gegen Vorauszahlung die Tarifnutzung für ein ganzes Jahr oder ein halbes Jahr ermöglicht.
Wichtigster Jahrestarif ist wohl das nur aktionsweise verfügbare ALDI TALK Jahrespaket. Doch mittlerweile haben zahlreiche Anbieter entsprechende Pakete im Angebot. Einen Überblick über Jahres- und Halbjahrestarife verschaffst Du Dir im verlinkten Beitrag.
Der Prepaid-Vergleich beinhaltet einen Tariffilter, mit dessen Hilfe Du gezielt nach einem passenden Angebot suchen kannst. Stelle über die Menüs und Schieberegler ein, was Dir bei Deinem Tarif wichtig ist. Du kannst wie filgt filtern:
Unter dem Punkt "alle Optionen" kannst Du wählen, ob Dir Gesprächsminuten oder eine Allnet-Flat zur Verfügung stehen soll. Dabei haben mittlerweile die meisten Prepaidtarife eine Allnet-Flat. Du kannst damit also unbegrenzt ins Festnetz oder in die Mobilfunknetze telefonieren.
Einer der wichtigsten Faktoren bei einem Handytarif ist natürlich die Internet-Flat. Über den Schieberegler "Datenvolumen" kannst Du festlegen, wie groß das ungedrosselte Datenvolumen Deines Prepaid Tarifs sein soll. Darüber hinaus kannst Du auch nach Prepaid-Angeboten mit hoher Bandbreite filtern, etwa nach mindestens 50 oder 100 MBit/s. Wie schnell das tatsächlich ist, liest Du auch nochmal in unserem Ratgeber zur Handy-Geschwindigkeit nach.
Normalsurfer sollten mit Tarifpaketen mit bis zu 10 GB alle vier Wochen auskommen. Für Viel- oder Powersurfer gibt es bei Prepaidtarifen weniger Auswahl. Deinen Datenverbrauch ermittelst Du mithilfe unserer eigenen Übersicht.
Und noch ein Tipp: Bei vielen Anbietern kannst Du neben Paketen mit vierwöchentlicher Abbuchung auch spontan einen Tages- oder Mehrtagespass hinzubuchen. Der endet dann automatisch und bietet Datenvolumen nur für einen begrenzten Zeitraum. Diese Tagesflats können zum Beispiel im Sommer nützlich sein, wenn Du etwa viel Zeit im Garten oder auf der Terrasse verbringst. Oder eben auch beim Camping.
Bei Prepaid Karten gilt die sogenannte Ausweispflicht. Wie Du eine Prepaid Karte freischalten kannst, erfährst Du in einem eigenen Beitrag.
Außerdem musst Du Guthaben aufladen, um telefonieren und das mobile Internet nutzen zu können. Dabei hast Du verschiedene Möglichkeiten, etwa über Guthabenkarten oder über die Zahlung per Lastschrift. Von der Komfortaufladung raten wir eher ab, dann verlierst Du den Vorteil der Kostenkontrolle. Das Prepaidprinzip wird damit aufgeweicht.
Beachte, dass die Prepaidkarte ablaufen kann, wenn Du nicht regelmäßig Guthaben auflädst oder diese nutzt.
Auch für Prepaidkarten gilt: Du kannst Deine Handynummer mitnehmen. Bei der Prepaid-Rufnummernmitnahme kann es jedoch zu Besonderheiten kommen. So sprichst Du eine Verzichtserklärung beim alten Prepaidanbieter aus. Auch solltest Du Dir Dein Restguthaben auszahlen lassen.
Mit den genannten Vorteilen eignen sich Prepaid-Tarife ideal für alte und junge Menschen (Kinder und Jugendliche, also als SIM-Karte für Kinder). Gerade für Kinder (und natürlich Eltern) ist das Prinzip der Kostenkontrolle ideal. Und damit hier auch nochmal der Hinweis, besser auf die Komfortaufladung zu verzichten. Gerade für jüngere Kinder ist der Aspekt der Kostenkontrolle wesentlich, der Umgang mit Geld kann hier gleich viel besser beigebracht werden.
Wenn Du im Netz unterwegs bist und nach günstigen Prepaid-Tarifen Ausschau hältst, dann solltest Du genau hinschauen. Denn nicht jeder als »Prepaid-Tarif« bezeichnete Handyvertrag ist wirklich Prepaid, also vorausbezahlt. Häufig vermischen sich in den Anzeigen dann monatlich kündbare Handytarife (Postpaid) mit Prepaidtarifen.
Unbedingt drauf achten: Bis auf wenige Ausnahmen haben Prepaid-Tarife eine Laufzeit von vier Wochen (28 Tage). Abgerechnet wird also nicht pro Monat. Das bedeutet gleichzeitig, dass bei Prepaidtarifen rund 13x pro Jahr abgerechnet wird.
Im Prepaid-Tarifvergleich findest Du zur besseren Vergleichbarkeit mit Laufzeittarifen (Postpaid) deshalb eher krumme Werte im Tarifrechner. Denn wir rechnen Grundgebühr und Datenvolumen auf den Monat hoch (Grundgebühr/28 Tage * 30 Tage pro Monat). Das zeigt auch, dass viele Prepaidtarife eben etwas teurer als die Varianten mit Laufzeit sind.
Weitere Details zur Unterscheidung gibt es auch nochmal in unserer Übersicht mit den Handytarifen ohne Grundgebühr.
Bei klassischen Nicht-Prepaid-Tarifen ist meistens eine Schufa-Abfrage obligatorisch. Zum anderen entfällt der große Vorteil der Kostenkontrolle, weil schließlich im Nachhinein abgebucht wird. Wer nun also einen schlechten Schufa-Score hat, kann unter Umständen abgelehnt werden. Das gilt nicht für Prepaid-SIM-Karten: Prepaid-Tarife kannst Du also in der Regel trotz Schufa-Eintrag abschließen.