Gute Kamera, gute Bedienung

Xperia 1 VI im Langzeittest: Das unterschätzte Sony-Smartphone

Sony ist in den vergangenen Jahren kaum noch auf dem Smartphone-Markt aufgefallen. Und doch kommen immer wieder High-End-Smartphones der Xperia-Serie auf den Markt. Handyhase.de hat sich das Top-Modell Xperia 1 VI über mehrere Monate genauer angesehen, das uns auf mehreren Ebenen gefällt, vor allem weil Sony sich weiter vom Smartphone-Einerlei unterscheidet.

Das Xperia 1 VI von Sony im Langzeittest. (Foto: Andreas Sebayang/Handyhase.de)

Geht es um Smartphones, dann ist Sony ein Klassiker. Allerdings auch ein teurer Klassiker, denn das Angebot ist in den vergangenen Jahren kleiner, dafür aber besonders geworden. Darunter fällt auch das aktuelle Xperia 1 VI. Sonys High-End-Smartphone ist ein mit rund 190 Gramm recht leichtes Gerät, bietet einen 6,5-Zoll-Bildschirm im 19,5:9-Format mit bis zu 120 Hertz. Das Display nutzt OLED-Technik mit einer Auflösung von 1.080 × 2.340 Pixeln. Als Kamerasystem gibt es drei Sensoren mit 16, 24 und 85 bis 170 mm Kleinbildäquivalent. Letzteres ist ein Zoomobjektiv. Die Hauptkamera mit 24 mm bietet dabei effektiv 48 Megapixel, die anderen beiden liegen bei 12 Megapixel.

Zu kaufen gibt es das Smartphone in den Farben Schwarz, das entspricht unserem Testmuster, Khaki, Platingrau und seit kurzem auch Rot.

Xperia 1 VI
Display: 6,5"
Akku: 5000 mAh
Speicher: ab 256 GB (erweiterbar)
Hauptkamera: 48 Megapixel
Dual-SIM:
5G:
Gesamtnote: 9,31 Alle Tests
Alles neu! Neues Displayformat, neue Kamera und aktuellster Prozessor. Das Sony Xperia 1 VI macht einiges anders und vieles auch besser als seine High-End-Vorgänger. Nur beim Preis bleibt sich der japanische Hersteller mit einer heftigen UVP von rund 1.399 € treu.   Michael - Redaktion
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High-End-Ausstattung im Inneren

An der Ausstattung gibt es also nichts zu meckern. Das gilt auch für das Innenleben. Sony setzt beim Xperia 1 VI auf den Snapdragon 8 Gen 3 von Qualcomm. Dazu gibt es 12 Gigabyte RAM und 256 Gigabyte Speicher in unserem Testmuster. Hier unterscheiden sich High-End-Smartphones kaum noch voneinander. Die Benchmarks bestätigen dies auch. Im 3DMark sind die Tests beispielsweise im Rahmen der Messtoleranzen meist identisch mit unserem Test des Xiaomi 14. Nur beim Geekbench Multicore und 3DMark Wildlife Extreme gab es auffällige Abweichungen – nach unten. Bei letzterem schafft Sony etwa nur 4.354 Punkte während Xiaomi auf 4.631 Punkte kam. Das sind etwa sechs Prozent Unterschied. Die Tests haben wir im Juli seinerzeit gleichzeitig gemacht.

Doch das Problem hat Sony mittlerweile gefixt. Aktuell (Oktober) kommt das Xperia 1 VI auf über 5.000 Punkte, eine ziemliche Steigerung über Softwareupdates. Leider haben wir das Xiaomi 14 nicht mehr, daher können wir nicht sagen, ob hier ähnliche Leistungssteigerungen möglich waren.

Beim Geekbench ist der Unterschied ähnlich. 6.830 Punkte für Xiaomi aber nur 6.533 Punkte für Sony. Das Problem konnte Sony aber nicht lösen und entspricht etwa 4,5 Prozent weniger Leistung. Nicht die Welt, aber doch auffällig für denselben Chip.

In der Praxis musst Du Dir da keine Sorgen machen. Diesen Unterschied merkst Du nicht. Die Bedienung war immer butterweich, was auch an dem 120-Hz-Display liegt. Die Leistung ist also auf dem Niveau anderer Top-Smartphones. Die 12 Gigabyte RAM sollten für die Zukunft viel Puffer geben. Aber kommen wir zu dem Besonderen:

Sonys Xperia 1 VI mit Klinke und Micro-SD

Hier und da sind beim Sony Xperia 1 VI Details zu finden, die sich angenehm von der Konkurrenz abheben. Da wäre etwa die ziemlich raue Oberfläche auf der Rückseite, die in Zeiten der Glasrückseiten ein angenehmeres Halten ermöglicht. Sicher, es fehlt dadurch die „wertige“ Optik und das schöne glatte Gefühl beim Anfassen. Dafür gibt es aber keine Fingerabdrücke und ein gesprungenes Glas ist auf der Rückseite nicht möglich. Es ist ein bisschen Geschmackssache, uns gefällt es aber.

In die Kategorie Mini-Details fällt das NFC-Logo (ein stilisiertes N) auf der Rückseite. Beim Xperia 1 VI weißt Du sofort, wo Du Dein Deutschlandticket, Deine Kreditkarte oder auch NFC Tags wie Visitenkarten positionieren musst. Das vermisst man bei anderen gerne und muss erstmal raten, wo die NFC-Funktion eigentlich gelesen werden kann. Das NFC-Logo ist in der Vergangenheit sehr selten geworden. Der Begriff wird auch deswegen oft falsch genutzt. Kreditkarten sind beispielsweise keine NFC-, sondern EMV-Karten (erkennbar an dem Wellensymbol). NFC (mit dem N) ist aber in der Lage so zu tun, als sei es eine EMV-Karte.

Selten geworden: Hier ist die NFC-Funkeinheit. (Foto: Andreas Sebayang/Handyhase.de)

Apropos kontaktlos: Auch beim Laden per Qi gibt es eine Besonderheit. Positionierst Du das Smartphone auf eine Qi-Ladefläche, dann erscheint auf dem Bildschirm ein Fadenkreuz. Damit kannst Du dann das Smartphone ausrichten. Das hat gleich zwei Vorteile: Durch eine bessere Ausrichtung steigt die Effizienz. Gleichzeitig hat sich Sony entschieden, die Ladespule etwas weiter unten zu positionieren. Auch das dürfe der Effizienz dienen, weil bei einigen Qi-Ladepads so die Kamera vom Pad weggeführt wird. Der Abstand durch den Kamerabuckel sorgt für einen Effizienzverlust beim Laden.

Wie muss das Smartphone für Qi positioniert werden? Ein Fadenkreuz gibt Orientierung. (Foto: Andreas Sebayang/Handyhase.de)

Ganz besonders gut hat uns außerdem der Fotoauslöseknopf (Shutter) gefallen. Hier merkt man, dass Sony noch immer ein wichtiger Kamerahersteller ist. Der Knopf kann zur Hälfte eingedrückt werden, um etwa den Fokus zu setzen, und anschließend durchgedrückt werden, um auszulösen. Sehr praktisch, auch wenn der Tastenhub, also der Bereich zwischen halb drücken und voll drücken, etwas knapp ist. Grobmotoriker solltest Du nicht sein, weil sonst schießt Du sofort ein Foto – wie bei anderen Smartphones. Oder anders formuliert: Wenn Dir dieses Halbdrücken nicht gelingt, ist das für den schnellen Schnappschuss kein Nachteil.

Ebenfalls selten geworden: Eine Klinkenbuchse im Smartphone. (Foto: Andreas Sebayang/Handyhase.de)

Und schließlich wäre Sony wohl kaum Sony, wenn nicht auch das Thema Audio stärker ins Gewicht fallen würde. Dazu gehören sogar ein Kopfhörer-Anschluss und die Unterstützung von High-Res-Audio. Ergänzend gibt es noch eine Aufnahme von microSD-Karten bis maximal 1,5 Terabyte. Sollten Dir die 256 Gigabyte interner Speicher nicht reichen, kannst Du im zweiseitigen SIM-Karten-Tray auch eine SD-Karte einlegen. Den Tray kannst Du mit dem Fingernagel übrigens einfach herausziehen. Eine Büroklammer brauchst Du nicht. Daneben ist zwar ein Loch, wo eine Büroklammer hineinpasst, die ist allerdings für das Mikrofon, dort also besser nichts hineinstecken.

Die Rückseite des SIM-Trays kann eine microSD-Karte aufnehmen.(Foto: Andreas Sebayang/Handyhase.de)

Den Glanz alter Sony-Zeiten erreicht das Xperia 1 VI zwar nicht mehr – früher war Sony noch mutiger, um sich von der Konkurrenz zu unterscheiden – aber im Smartphone-Allerlei sind die Xperia-Produkte definitiv eine willkommene Abwechslung.

Xperia 1 VI: Lange Akkulaufzeiten und schnelles Laden

Besonders gut gefallen haben uns die Akkulaufzeiten. Die sind zwar vom individuellen Gebrauchsmuster abhängig, doch bei unserer Nutzung fiel die längere Akkulaufzeit eindeutig auf. Sony verspricht mit dem 5.000-mAh-Akku zwei Tage Laufzeit und das hält das Sony Xperia 1 VI auch ein. Selbst wenn wir ab und an Spiele spielten, hielt das Telefon bis weit in den zweiten Tag hinein.

Beim Laden ist das Smartphone ebenfalls angenehm schnell. Nach unseren Messungen sind per USB Power Delivery rund 30 Watt möglich. Sicher, das ist weit entfernt von den Rekordwerten, die etwa Xiaomi schafft. Dafür brauchst Du aber kein spezielles Kabel und kannst das Netzteil zu Hause lassen, denn Sony setzt auf den offiziellen Power-Delivery-Standard. Trotzdem kann es sich Sony in seinem Datenblatt nicht verkneifen die eigenen Kabel oder Netzteile zu empfehlen. Das kannst Du getrost ignorieren.

Per Qi gab es bis auf das oben genannte Positionierungsfadenkreuz keine Auffälligkeiten.

Fehlbedienungen durch das gute Display

Das Display des Xperia 1 VI wirkt riesig im Vergleich zum gesamten Gehäuse. Und das ist auch technisch so, denn der Rahmen ist sehr schmal, was für Dich aber ein Nachteil sein kann. Denn das Display ist bis zum Rand mit einem präzisen Touchscreen ausgestattet. Das heißt leider aber auch, dass Du bei etwas festerem Halten des Xperia 1 durchaus den Touchscreen berühren und eine Fehlbedienung auslösen kannst. Der Punkt ärgerte uns bei Xperia 1 VI anfangs ziemlich oft.

Gerade beim Schauen von Videos passierte es uns ab und an, dass wir die App versehentlich bedient haben. Allerdings nahm die Problematik im Laufe der Testzeit ab. Wir vermuten, dass Sony hier mit Software-Aktualisierungen die Erkennung von Fehlbedienungen verbessert hat.

Dafür hat das Display eine gute Resistenz gegen das Fett Deiner Hände. Fingerabdrücke haben es auf dem Display schwer. Wie lange diese fettabweisende Schicht hält, lässt sich aber noch nicht sagen. In den drei Monaten hielt sie aber gut durch.

Toller Sound, gutes Bild

Begeistert hat uns auch der Sound des Smartphones. Filmegucken macht einfach Spaß. Zwar ist das Xperia 1 VI nicht das lauteste Smartphone, dafür gibt es aber auch keine großen Verzerrungen des Tons, wie das bei anderen Smartphones der Fall ist. Angenehm ist auch, dass das Smartphone sehr leise gestellt werden kann. Wir haben durchaus hier und da mit Ton gespielt, den die Umgebung nicht oder allenfalls kaum wahrnahm.

Sehr schön für den Sound ist auch der Umstand, dass Du durch Deine Hände die Lautsprecher kaum blockieren kannst. Deine Handposition beeinflusst den Sound zwar, im Unterschied zu einigen anderen Smartphones ist aber nicht plötzlich eine Seite unangenehm leise. Stereo bleibt erhalten. Auch die Vibrationen am Gehäuse halten sich in Grenzen, sind aber da. Wenn man es darauf anlegt und die linke Seite sehr umfassend abdeckt, gibt es aber stark spürbare Vibrationen am Display. Das ist aber eine unnatürliche Haltung.

Beim Bild waren wir auch zufrieden. Das gilt sowohl für die HDR-Darstellung als auch die nicht allzu knallige Farbdarstellung. Das Seitenformat ist freilich trotz der Änderung zum Vorgänger noch immer recht breit. Dank OLED-Displaytechnik sind die Balken rechts und links aber komplett schwarz und das 19.5:9-Format lässt sich auch gut nutzen, um 16:9-Videos leicht zu zoomen.

Gute Kamera

Die Kameras haben wir hauptsächlich im Alltag benutzt und gelegentlich ein paar Grenzsituationen mit Lichtern ausprobiert. In beiden Fällen hinterlässt das Kamerasystem einen guten Eindruck. Das Xperia 1 VI ist absolut alltagstauglich. Die Brennweiten, also Zoomstufen decken einen weiten Bereich ab, der wohl kaum Wünsche offen lassen sollte.

Am Abend gefiel uns die Kamera nicht so sehr. Fehlt das Licht, lässt sich zwar weiter gut mit der Kamera arbeiten, solange es eine Stadtbeleuchtung gibt, aber Spitzenlichter im Kamerasystem sind ein unangenehmes Problem.

Es kommt aber sehr auf den Winkel und das gewählte Objektiv an. Wer ein wenig experimentiert, der kann die Reflexionen durchaus vermeiden.

Lichter müssen nicht stören. (Foto: Andreas Sebayang/Handyhase.de)

Warum wir das erwähnen? Sony zielt auch auf Besitzer großer Kameras, die sich etwas auskennen. Die Einstellungsmöglichkeiten erschlagen den Fotoanfänger. Sony hat aber eine kluge Entscheidung getroffen, die Kamera nicht gleich mit dem Pro-Modus zu starten. Du musst Dich damit also nicht beschäftigen.

Willst Du mehr aus der Kamera herausholen, dann kannst Du dies mit einem einfachen Wisch zwischen den Kameramodi tun. Wir sind hier aber etwas zwiegespalten. Bei großen Systemkameras oder Spiegelreflexkameras hast Du  eigentlich für viele Einstellungen unterschiedliche Bedienknöpfe. Das mit Umschalten über einen Touchscreen zu verwenden, war uns ein bisschen zu viel des Guten. Aber das dürfte sowohl Geschmacks- als auch Gewöhnungssache sein.

 

Das Kamerasystem ist – insbesondere bei dem schwarzen Gehäuse – angenehm unauffällig. (Foto: Andreas Sebayang/Handyhase.de)

Ein paar mehr Knöpfe würden vielleicht nicht schaden, aber auf der anderen Seite dürfte das die Zielgruppe verwirren, die die erweiterten Kamerafunktionen vielleicht nicht nutzen wollen. Vielleicht sollte sich Sony mal mit einer Option, wie etwa Xiaomis Kamera-Kit beschäftigen. Ob das den Einsatzbereich einer großen Kamera ersetzen kann? Vielleicht, aber das wäre dann ein ganz eigener Test. Unser anfänglicher Eindruck ist, dass Du mit dem Xperia 1 VI langsamer arbeitest als mit einer großen Kamera. Trotzdem, wenn die nicht dabei ist, weil sie eben groß und schwer ist, dann sind die Optionen des Xperia 1 VI natürlich sehr willkommen. Du musst nicht, kannst Dich aber damit beschäftigen.

Wie bereits erwähnt, gibt es noch eine schöne Funktion, die Sony von den großen Kameras übernommen hat: den halb drückbaren Auslöser. Wenn Dir die feine Bedienung gelingt, den Knopf halb zu drücken, dann kannst Du damit sehr schön beispielsweise den Fokusbereich setzen und die Kamera anschließend bewegen, um den fokussierten Bereich etwa in den Goldenen Schnitt zu legen.

Wie bei einer großen Kamera: Ein leichter Druck auf den Auslöser ermöglicht präziseres Vorbereiten des Bildes.(Foto: Andreas Sebayang/Handyhase.de)

Auch sehr schön: Mit einem kräftigen Durchdrücken startest Du direkt die Kamera, ohne irgendetwas mit dem Touchscreen machen zu müssen. Das lässt sich auch abschalten. Übrigens lässt sich auch Computational Photography abschalten. Sprich, das Smartphone versucht nicht übertrieben, das Bild auf Schön zu trimmen. Toll für Puristen.

Das sagt die Fachpresse

Die Testergebnisse im Überblick:

Gesamtnote: 9,31 von 10

Fazit: Ein tolles Smartphone – jetzt auch in Rot

Smartphones kann Sony noch immer, auch wenn es zugegebenermaßen kaum noch jemand bemerkt. In der Masse geht Sony nämlich unter, sicher auch, weil man sich auf wenige, aber dafür gute Geräte konzentriert. Gegen die großen und regelmäßigen Produktlaunches von Samsung, Google oder Xiaomi hat es Sony also schwerer.

Nichtsdestotrotz ist das Sony Xperia 1 VI ein beachtenswertes Smartphone, das uns in vielen Belangen sehr gut gefällt. Bild und Sound sind hervorragend und zeigen, wo die Stärken von Sony liegen. Auch beim Thema Kamera gibt es kaum etwas zu meckern, es ist ein gutes „Immer dabei“-Kamerasystem, und wer allgemein gerne mit einer großen Kamera fotografiert, der freut sich über den Shutterbutton mit seinen zwei Stufen.

Dazu kommt die gute Akkulaufzeit. Obwohl wir ab und an gezockt haben, reichte die Laufzeit in der Regel bis weit in den zweiten Tag.

Natürlich gefällt uns bei Sony zusätzlich, dass das Smartphone doch ein wenig anders ist. Klinkenbuchse, Fadenkreuz für das Qi-Laden oder microSD-Karten sind längst nicht mehr üblich und bieten viel Flexibilität.

Schmerzhaft ist allerdings der Preis, denn der ist und bleibt bei Sony recht hoch. Über 1.000 Euro Straßenpreis sind beim Sony Xperia 1 VI in der Regel immer noch zu zahlen. Das zeigt sich etwa an der erst gerade angekündigten Scarlett-Edition in Rot (auch Scharlachrot genannt). Die kommt zwar mit 512 Gigabyte Speicher für Deine Fotos und Videos, wird dann aber für satte 1.500 Euro verkauft. Viel Geld für ein Smartphone ein halbes Jahr nach der Veröffentlichung.

Der hohe Preis ist dann auch der größte Nachteil des Xperia 1 VI. Bei Samsung gibt es da etwa zwei Kameras mehr und eine Stiftbedienung. Oder man bekommt schon ein Klappsmartphone. Xiaomis High-End-Smartphones wirken hier auch attraktiver und natürlich hat auch Google einiges im Angebot.

Sony ist hier ein wenig wie Apple. Die Preise sind sehr stabil und Schnäppchen sind nicht einfach zu finden. Das gilt sowohl für den Onlinehandel als auch den stationären Handel. Dazu kommt, dass, unserer Erfahrung nach, das Xperia 1 VI auch nur selten mit Verträgen als Dreingabe gebündelt wird. Wer ein Sony-Smartphone haben will, der muss schon sehr gezielt danach suchen. Und wer es dann gefunden hat, der bekommt ein selten zu sehendes High-End-Smartphone, das nur wenige Wünsche offenlässt – abseits des Preises.

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Profilbild von Andy
Andy ist seit September 2023 ein kleines Teilzeit-Rädchen (Häschen?) im Handyhase-Team. Bereits seit 2005 ist er schon als IT-Journalist tätig und war mal Sysadmin. Er hat einen Hang zu sehr besonderen Themen und Gesellschaft. Durch viele Reisen sind aber auch das Thema Flug und Zug zum Spezialgebiet geworden, das er in anderen Publikationen abdeckt.

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