Xiaomi 15 Ultra im Test: Tolle Smartphone-Kamera mit etwas zu heißem Prozessor

Das Xiaomi 15 Ultra ist ein absolutes High-End-Smartphone. Gute Kamera, gute Prozessorausstattung und das in einem edlen, gut gefertigten Gerät. Manchmal ist das Xiaomi 15 Ultra allerdings heißes Teil – wörtlich genommen.

Xiaomi 15 Ultra kaufen

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Das Xiaomi 15 Ultra im Test von Handyhase. (Foto: Andreas Sebayang/Handyhase.de)

Das Wichtigste in Kürze

  • Das Xiaomi 15 Ultra ist ein High-End-Smartphone mit hervorragender Kamera.
  • Ein guter Bildschirm sowie guter Klang gefallen ebenfalls.
  • Der Snapdragon 8 Elite wird allerdings sehr heiß, was mitunter zu einer Notabschaltung führt.

Zum Mobile World Congress 2025 hat Xiaomi wieder ein neues Smartphone der Ultra-Serie vorgestellt: das Xiaomi 15 Ultra. Auf den ersten Blick gibt es zum Vorgänger nur bedingte Unterschiede. Es gibt im Prinzip neue Farben, die sich dieses Mal relativ stark zur vorherigen Serie, aber auch zueinander unterscheiden. Ansonsten gibt es wieder einen riesigen Kamerabuckel für das – das sei schon einmal gesagt – sehr gute Kamerasystem und Xiaomi hat vor allem den Kern des Smartphones ausgetauscht.

15 Ultra
Display: 6,73"
Akku: 5410 mAh
Speicher: ab 512 GB
Hauptkamera: 50 Megapixel
Dual-SIM:
5G:
Gesamtnote: 9,61 Alle Tests
Das Xiaomi 15 Ultra nimmt es mit Größen wie dem Google Pixel 9 Pro XL, dem Apple iPhone 16 Pro Max oder dem Samsung Galaxy S24 Ultra auf und beeindruckt mit einer opulenten Quad-Kamera sowie einem extrem schnellen Prozessor.   Sven Wernicke - Redaktion
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Im neuen Smartphone ist ein Snapdragon 8 Elite. Ein extrem schneller Prozessor (genauer System on a Chip, SoC), dessen enorme Geschwindigkeit aber nicht nur Vorteile, sondern leider auch Nachteile hat. Aber kommen wir zuerst zum Kamerasystem.

Die Kameras machen Spaß

Das gefiel uns in der Praxis nämlich ziemlich gut. Die unterschiedlichen fünf Brennweiten, die Xiaomi vorgibt und über die drei Linsen verteilt, sind für die Praxis gut gewählt. Auf die höchste Brennweite kann man im Standardmodus mehrfach klicken, was weiteres Zoomen ermöglicht.

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Der Kamerabuckel ist wie gehabt riesig. (Foto: Andreas Sebayang/Handyhase.de)

Die Periskopkamera hingegen wird aktiviert, indem länger gedrückt und über den 30-fach-Zoom gegangen wird. Etwas ungünstig: Manchmal gibt Xiaomi einen X-Fach-Zoom an und manchmal eine Millimeter-Angabe, was etwas verwirrt.

Bei gutem Licht bekommst Du mit der Kamera hervorragende Ergebnisse. Etwas schwieriger wird es, wenn es schummrig draußen wird. Das ist aber zu erwarten. Allgemein kann man sagen, dass das Kamerasystem durch seine vielen Brennweiten sich im Alltag sehr gut macht. Wir haben nichts vermisst und haben uns an der großen Objektivauswahl erfreut.

Aufnahme mit 100 mm. (Foto: Andreas Sebayang/Handyhase.de)

Bei höheren Brennweiten, also wenn Du sehr nah heranzoomst und die Periskopkamera nutzt, merkt man aber, dass die Bildstabilisierung etwas nachzieht. Bewegst Du die Kamera, wird das nicht sofort im Bild ersichtlich. Für präzise Schüsse empfiehlt sich dann eine stabile Unterlage oder auch ein Anlehnen. In der Regel wirst Du aber nach etwas Gewöhnung damit zurechtkommen.

Bilder bei Nacht

Beim Schießen von Bildern gegen hohe Kontraste wirst Du vereinzelt Nachteile entdecken. Bilder im abendlichen oder nächtlichen Stadtbild mit vielen Straßenlaternen erzeugen bei allen vier Kameras mal mehr und mal weniger störende grüne Reflexionen, die sich nur schwer durch einen Positionswechsel oder ein Zuschneiden der Bilder vermeiden lassen.

Solche Spiegelungen im Kamerasystem sind bei Smartphones leider weitverbreitet und erschweren die Nachtfotografie. Hier ist Xiaomi auf einem ähnlichen Niveau wie andere Smartphone-Hersteller.

Bei sehr starken Lichtquellen kann es unschöne Effekte geben.

Am Abend ist uns allerdings noch ein Problem aufgefallen: Wenn die Oberfläche des Kamerabuckels auch nur leicht verschmutzt ist, dann siehst Du die Lichter leicht verschmieren.

Wer nicht putzt, wird mit Schlieren bestraft.

Das ist nicht einfach zu vermeiden, da das Schutzglas von uns doch recht oft berührt wurde. Für Nachtfotografie solltest Du unbedingt ein sauberes Mikrofasertuch und gegebenenfalls eine fettlösende Reinigungsflüssigkeit mitnehmen. Man sieht den Fotos leider sehr stark an, wenn Du Dein Kamerasystem nicht geputzt hast.

Gutes Bild und toller Sound

Willst Du Dir die Bilder anschauen, dann zeigt sich das Xiaomi 15 Ultra auch von seiner guten Seite. Das Display ist schön hell und wir haben nie etwas vermisst. Auch im Sonnenschein gibt es keine Probleme. Wichtig ist nur, dass Du dann die Helligkeit automatisch regeln lässt. Nur dann lässt das Smartphone das Display besonders hell schalten.

Außerdem ist Xiaomis Ultra-Smartphone in der Version 15 auch eine kleine Filmmaschine. HDR-Serien wie Altered Carbon auf Netflix machen einfach Spaß und sehen toll aus. Dazu kommt ein sehr guter Sound aus den beiden Lautsprechern, der selbst in den Bässen noch erstaunlich viel wiedergibt. Xiaomi hat sich hier im Vergleich mit den Vorgängergenerationen merkbar verbessert.

Aufladen bleibt unter Erwartungen

Die gute Nachricht: Das Xiaomi 15 Ultra kann per USB Power Delivery aufgeladen werden, einem internationalen Standard. Damit spricht eigentlich nichts dagegen, das Smartphone mit der vollen Leistung zu laden, die das Smartphone beherrscht. Um das auszutesten, haben wir ein 140-Watt-Netzteil von Anker genutzt. Vorab: Dass wir das Smartphone nicht mit 140 Watt laden können, war uns klar. Das ist eher Notebooks vorbehalten. Aber Xiaomi nennt selbst eine Grenze: nämlich 90 Watt per Hypercharge.

Das Xiaomi 15 Ultra lädt an einem 140-Watt-Netzteil mit nur 47 Watt auf. (Foto: Andreas Sebayang/Handyhase.de)

Doch was ist mit einem Netzteil möglich, das den Industriestandard Power Delivery unterstützt? Leider nur um die 60 Watt und das auch nur kurzzeitig zu Beginn des Ladevorgangs. Danach bewegt sich die Leistungsaufnahme gerne auf 40 Watt zurück.

Xiaomi legt leider kein Netzteil bei, was ärgerlich, aber durchaus nachvollziehbar ist. Denn Hypercharge nutzt USB-Typ-A-auf-C. So ein Kabel, das gleichzeitig 90 Watt durchlässt, dürfte es laut dem USB-Forum gar nicht geben. Xiaomi baut es trotzdem. Ein entsprechendes Netzteil würde zudem vermutlich nicht den EU-Vorgaben entsprechen, also ist es Zubehör. Das Kabel legt Xiaomi seltsamerweise bei, kann aber nur mit einem Xiaomi-Netzteil mit voller Wattzahl benutzt werden. Du musst Dir also ein Netzteil für 90-Watt-Laden nachkaufen, selbst wenn Du zu Hause stärkere USB-Netzteile hast.

Wenn Du spielst, lädt das Xiaomi 15 Ultra übrigens besonders langsam. Bei komplexen 3D-Szenen lud es teilweise nur mit 10 Watt und erreichte nur selten Werte um die 15 Watt. Das ist aber nicht mal die Energie, die beim Smartphone-Akku ankommt. Hörst Du nämlich auf zu zocken, dann lädt das Xiaomi 15 Ultra nur noch mit zwei bis vier Watt, bis es sich etwas abgekühlt hat. Warum das so ist, stellte sich schnell klar, als wir die Benchmarks durchführten.

Mit Benchmarks in die Notabschaltung getrieben

Dass der Snapdragon 8 Elite ein heißer Prozessor sein würde, wussten wir bereits. Doch in unserem Testmuster überraschte der Chip dann doch noch – im negativen Sinne. Denn der wird einfach zu heiß. Das zeigte sich beim Wild Life Extreme Stress Test des 3DMark-Benchmarks.

Der Benchmark, der wirklich Stress erzeugen soll, wollte partout nicht komplett durchlaufen. Stattdessen wurde der Benchmark von HyperOS 2.0.9.0 abgebrochen und es war eine Hitzewarnung zu sehen, bis sich das Smartphone etwas abkühlte. In der Regel dauerte das etwa eine Minute nach einem Benchmark-Abbruch.

Wir mussten schnell zur Kamera greifen, um den Abschaltbildschirm zu erwischen. (Foto: Andreas Sebayang/Handyhase.de)

Erst als wir in einem Hotel mit ausgefallener Heizung waren, gelang es uns, den Benchmark durchlaufen zu lassen. Bei nicht gerade angenehmen 18 Grad Celsius. Die Gerätetemperatur lag dabei laut 3DMark anfangs bei 21 Grad Celsius und erreichte im Spitzenwert 49 Grad Celsius. Uns ist allerdings nicht klar, wo hier gemessen wird. Denn moderne Chips vertragen deutlich höhere Temperaturen und gerade an dem seitlichen Antennenband empfanden wir die Temperaturen als unangenehm

Beim Steel Nomad Light Stress Test kam es zwar nicht zum Abbruch durch HyperOS, doch auch hier blieb der Benchmark irgendwann einfach stehen. Eine kühlere Büroumgebung löste das Problem. Um ein paar Zahlen zu nennen: Als das Smartphone noch kalt war, erreichte es 2.486 Punkte im ersten Durchlauf des Light Stress Tests.

Jeder Stress Test dauert etwa eine Minute und es gibt 20 davon. Schon der zweite Durchlauf reduzierte das auf 2.262 Punkte. Durchlauf Nummer 6 ergab 2.030 Punkte. Ab dem 14. Durchlauf stabilisierte sich der Wert bei rund 1.850 Punkten, mit nur noch geringen Ausschlägen nach oben oder unten. Nach 15 Minuten verloren wir also gut ein Viertel der Leistung.

Zwei Grad Celsius zeigen schon Unterschiede

Basierend auf verschiedenen Benchmarks des 3DMark zeigten sich interessante Unterschiede. Schon 2° Celsius als Basistemperatur reichen aus, um reproduzierbar andere Ergebnisse zu produzieren. Das zwar nur im Bereich von einem Prozent, was wir normalerweise als Messtoleranz schlicht ignorieren würden, doch durch die konsistenten Ergebnisse war dies doch auffällig.

Oder anders formuliert: Wenn Du auf einem Bahnhof vor lauter Langeweile im Winter auf Deinen Zug wartend etwas spielst, wirst Du höhere Bildraten haben als in derselben Situation schwitzend im Hochsommer. Die beigelegte Hülle beeinflusst die Benchmark-Ergebnisse übrigens auch, da sie die Hitzeentwicklung gut isoliert.

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Die Hülle liegt dem Xiaomi 15 Ultra bei. (Foto: Andreas Sebayang/Handyhase.de)

Da wir das Xiaomi 15 Ultra noch nicht im Hochsommer testen konnten, hoffen wir, dass der Hersteller das Problem noch in den Griff bekommt, indem stärker gedrosselt wird. Lieber eine geringere Bildrate als ein Absturz würden wir sagen. Übrigens: Die 2.486 Punkte aus der kühleren Büroumgebung haben wir in unserer etwa 20 Grad warmen Wohnung nie erreicht, sondern lagen gut 200 Punkte darunter.

Doch wie schnell ist das Smartphone aktuell? Nun, es ist schnell. Aber exakte Ergebnisse lassen sich kaum nennen, da wir die jeweilige Umgebungstemperatur mit angeben müssten. Die entsprechende Messtechnik haben wir nicht und Du wirst sicher auch Schwierigkeiten haben, das exakt nachzustellen.

Allgemein lässt sich aber sagen: Die rund 2.400 Punkte im Büro oder die 2.200 Punkte in der Wohnung bei kühlem Handy entsprechen beide einem sehr guten Gaming-Smartphone. Wird das Xiaomi 15 Ultra nach 15 Minuten zu warm, fällt es bei der Leistung im 3DMark etwa auf die Vorgängergeneration zurück und bleibt leicht darüber.

Benchmarks nicht überbewerten

Nun sind solche Situationen nicht immer Alltag für ein Smartphone, auch wenn Xiaomi natürlich ordentlich die Werbetrommel für den tollen Prozessor rührt. Spielst Du nur grafisch wenig anspruchsvolle Spiele, wie Clash of Clans oder Last War, dann musst Du Dir keine Sorgen machen. Das Xiaomi 15 Ultra wird nur bei letzterem spürbar wärmer, aber bei Weitem nicht so stark wie beim 3DMark.

Bei der regulären Nutzung gab es keine Probleme mit der Hitzeentwicklung. Denn kurze Lastspitzen, bei denen der Prozessor im Sekundenbereich mal gefordert wird, kann der Snapdragon 8 Elite hervorragend abfangen. Auch deswegen fühlt sich das Xiaomi 15 Ultra so schön flüssig in der Bedienung an. Bis in den Bereich einer Viertelstunde ist die hohe Leistung auch von Vorteil, etwa wenn Du beispielsweise kurz ein Video exportieren und hochladen willst. Da ist dieser kurze Bereich der hohen Leistung von Vorteil.

Gaming-Benchmarks sind letztendlich oft ein Blick in die machbare Zukunft. 3DMark zeigt einerseits, was die Hardware kann und worauf Du Dich freuen kannst. Auf der anderen Seite siehst Du aber auch sehr deutlich die Limitierungen moderner Prozessortechnik, die ihre Leistung nicht dauerhaft bieten kann. So eine Notabschaltung beim Zocken willst Du nicht haben, das haben andere Hersteller, die auch auf den Snapdragon 8 Elite setzen, besser im Griff.

Kühlen per Qi2? Geht nicht

Nun gibt es für solche Hitzeprobleme auch schon Lösungen. Dank Qi2 kannst Du etwa eine aktive Peltier-Kühlung hinten am Smartphone platzieren – theoretisch. Doch Qi2 mit seinen Magneten unterstützt Xiaomi leider nicht. Das für Gamer gedachte Aukey Magfusion Gamefrost ist daher keine Option, da es am Xiaomi 15 Ultra nicht halten würde.

Endlich eSIM-Support

Während Qi2 fehlt, sieht das bei einer anderen wichtigen Technik besser aus. In den Einstellungen bietet das Xiaomi 15 Ultra nämlich eine eSIM-Unterstützung. Die haben wir beim Xiaomi 14 Ultra vermisst, was für ein High-End-Smartphone schon eine seltsame Entscheidung des Herstellers war.

Die Anschlüsse des Xiaomi 15 Ultra. Neben USB-C gibt es noch einen SIM-Karten-Schacht. (Foto: Andreas Sebayang/Handyhase.de)

Doch jetzt kannst Du schon bei der Einrichtung ein eSIM-Profil hinzufügen, etwa durch das Scannen eines passenden QR-Codes während Du WLAN hast. Auch für Reisen ist die Funktion sehr gut, um zusätzliche Kosten beim Roaming zu vermeiden. Dank der Kamera eignet sich das Smartphone auch als guter Ersatz für eine große Kamera.

Das sagt die Fachpresse

Die Testergebnisse im Überblick:

Gesamtnote: 9,61 von 10

Fazit

Xiaomi hat mit dem Xiaomi 15 Ultra definitiv ein tolles Smartphone der Oberklasse abgeliefert. Doch einige Schwächen hat sich Xiaomi selbst zuzuschreiben. Für die guten Kameras solltest Du immer ein Putztuch während einer Fotosafari mitnehmen.

Ärgerlich ist, dass Xiaomi die hohe Temperatur des Geräts unter Last bisher nicht in den Griff bekommen hat – trotz eines Updates. Im Alltag ist das zwar nicht so problematisch, wenn Du mit dem Xiaomi 15 Ultra allerdings viel und vor allem anspruchsvolle Spiele zocken willst, dann musst Du derzeit leider mit Einbußen bis hin zu Abstürzen rechnen. Dass ein gut bekannter Industriebenchmark wie 3DMark so stark von den Außentemperaturen abhängig sein könnte, hätten wir nicht gedacht.

Ansonsten ist der Prozessor aber alltagstauglich. Langsam wird das Gerät bei der Nutzung unterwegs eigentlich nie. Das Mehr an Leistung des Snapdragon 8 Elite hilft hier, eventuelle Problemwebseiten trotzdem schnell darzustellen oder auch beim Arbeiten mit Fotos. Kurze, anspruchsvolle Aufgaben meistert das Xiaomi 15 Ultra dank des neuen Qualcomm-SoCs sehr gut.

Mit rund 1.500 Euro musst Du natürlich tief für dieses High-End-Smartphone in die Tasche greifen, wenn Du dieses Smartphone haben möchtest. Das von uns nicht getestete Kameraequipment kommt eventuell noch dazu.

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Profilbild von Andy
Andy ist seit September 2023 ein kleines Teilzeit-Rädchen (Häschen?) im Handyhase-Team. Bereits seit 2005 ist er schon als IT-Journalist tätig und war mal Sysadmin. Er hat einen Hang zu sehr besonderen Themen und Gesellschaft. Durch viele Reisen sind aber auch das Thema Flug und Zug zum Spezialgebiet geworden, das er in anderen Publikationen abdeckt.
Beteiligte Autoren: Samuel

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