Smarte Thermostate: die besten Modelle im Überblick
Schlaust Du Dein Zuhause zu einem Smart Home auf, musst Du Dich weniger selbst um die Gebäudetechnik kümmern. Das gilt etwa fürs Licht und für Elektrogeräte, ebenso wie fürs Heizen. Statt per Hand am Heizkörperthermostat zu drehen, schraubst Du smarte Thermostate dran und programmierst es per Handy. Fortan passt es von allein die Temperatur an – entweder zu bestimmten Zeiten oder abhängig von Sensormesswerten. Das ist nicht nur bequemer. Es vermeidet auch, dass die Heizung unnötig Energie verbraucht und die Kosten in die Höhe treibt, obwohl niemand da ist, der etwas von der Wärme hat.
Im Folgenden stellen wir Dir Funktionen und Vorteile solcher digitaler Thermostate vor, nennen Unterschiede, die Dir bei der Produktauswahl helfen, und listen eine Auswahl für gute smarte Thermostate auf – basierend auf einem Praxistest.
Das bieten Dir smarte Thermostate
Folgendes haben smarte Thermostate in Sachen Komfort und Energieersparnis zu bieten:
- Bekommst Du selbst hin: Die besten smarten Thermostate funktionieren an allen gängigen Heizkörpern. Für den Bedarfsfall werden Adapter mitgeliefert. Die Installation ist einfach. Von Hand oder per Rohrzange löst Du die Mutter des alten Thermostats und schraubst das neue an. Das klappt ohne Hilfe von Fachleuten und ist auch in Mietwohnungen erlaubt.
- Auf ein halbes Grad genau: Smarte Thermostate lassen sich auf ein halbes Grad genau einstellen – statt nur grob in fünf Stufen wie herkömmliche Regler.
- Flexible Bedienung: Die Temperatur regulierst Du bequem vom Sofa aus mittels einer Android– oder iOS-App, mit einem Sprachbefehl oder einer abgespeicherten Automatikregel. Per Knopf oder Drehregler bleibt das auch am Thermostatgehäuse möglich.
- Heizen nach Plan: Statt immer am Thermostat drehen zu müssen, erstellst Du per App ein Schaltprogramm, das passend zum Wochentag zur gewünschten Zeit die Temperatur erhöht oder senkt.
- Heizung aus beim Lüften: Fast immer haben smarte Heizkörperthermostate Temperatursensoren, die registrieren, wenn Du das Fenster oder eine Außentür geöffnet hast. Dann veranlassen sie, dass sich das Heizungsventil für diese Zeitspanne schließt. Du musst nichts tun.
- Endlich warme Raummitte: Ist es an Deinem Lieblingsplatz in der Raummitte kühler als direkt neben dem Heizkörper, kannst Du dessen Leistung mit einer App-Einstellung so erhöhen, dass überall genau die gewünschte Wohlfühlwärme erreicht wird („Temperatur-Offset“).
- Weniger Heizenergie verbrauchen: Nutzt Du alle smarten Funktionen, sparst Du im Idealfall bis zu 30 Prozent, realistisch eher acht bis 16 Prozent. Falls Du sowieso von allein daran denkst, die Heizung zu drosseln, wenn Du sie nicht brauchst, sparst Du weniger.
So unterscheiden sich smarte Thermostate
Die wichtigsten Kaufkriterien
- Kosten: Der Preis für Thermostate und Sensorzubehör schwankt je nach Marke. Meist jährlich brauchen die Stellmotoren zwei bis drei neue AA-Batterien oder eine Aufladung des eingebauten Akkus. Sehr selten kommt ein Bezahl-Abo hinzu, das alle App-Funktionen freischaltet. Diese Ausgaben schmälern die Ersparnis durch den geringeren Heizenergieverbrauch.
- Extra Schaltzentrale nötig oder nicht: Bei manchen digitalen Thermostaten reicht Dein WLAN-Router als Vermittlungsstelle für die Steuerbefehle. Andere brauchen wegen abweichender Smart-Home-Standards eine zusätzliche Funk-Schaltzentrale vom Thermostathersteller. Das kostet extra.
- Autopilot fürs Kommen und Gehen: Teilst Du Deinen Smartphone-Standort mit, drosselt die Technik die Heizung, wenn Du das Haus verlässt, und startet sie wieder bei Deiner Rückkehr – alles automatisch. So verschwendest Du nicht unnötig Heizenergie. Doch diese praktische Geofencing-Funktion bietet nicht jede Marke.
- Zuverlässige Fenster-Offen-Erkennung: Ob Fenster oder Außentüren geöffnet sind, erkennen eingebaute Thermostatsensoren nur, wenn die kühle Luft sie schnell genug erreicht. Zuverlässiger klappt das, wenn ein Kontaktsensor am Fenster klebt und eine Öffnung ohne Zeitverzug mitteilt. Nicht für alle Thermostate gibt es welche.
- Heizen ohne Cloud: Streikt die Internetverbindung, funktionieren programmierte Zeitpläne fast immer weiter, weil sie auf den Geräten gespeichert sind. Pläne oder die Temperatur zu ändern, klappt aber bei manchem Hersteller nicht, weil seine App dafür Cloud-Kontakt braucht.
Spezialwünsche für smarte Thermostate
- Design: Der Look schwankt zwischen funktionalem Klotz und ikonischer Edel-Ästhetik.
- Bedienkomfort: Manche Anbieter lassen Dir Die Wahl, ob Du die Heizphasen umständlich am kleinen Smartphone-Screen oder bequemer per Maus und Tastatur im Computer-Browser programmierst.
- Smart-Home-Automatiken: Manche Funktionen wie Geofencing oder Sensoren anderer Hersteller lassen sich über den Umweg von Vernetzungsplattformen ergänzen – sofern die Thermostathersteller sie unterstützen.
- Automatisches Temperatur-Offset: Der Temperatursensor im digitalen Thermostat weiß nicht, wenn es in der Raummitte für Dich zu kühl ist. Ein separater Sensor kann an Deinem Lieblingsplatz die Differenz messen und die Heizleistung automatisch erhöhen. Nicht für alle Thermostate gibt es solches Zubehör.
- Display: Ist es Dir wichtig, die Temperatur auf dem Thermostat abzulesen? Alle haben ein ein Display. Manche sind unbeleuchtet und Dunkeln nicht erkennbar.
- Urlaubsmodus / Sommerpause / Partymodus: Kennen smarte Thermostate diese Betriebsmodi, weichen sie per Knopfdruck oder gemäß Kalendereintrag von geplanten Heizphasen ab – ohne dass Du kleinteilige Änderungen an der Programmierung vornehmen musst.
Die besten digitalen Thermostate: Fünf Modelle im Test
AVM Fritz!DECT 302: Teamplay mit der Fritz!Box
Hast Du schon einen WLAN-Router vom Typ Fritz!Box, ist das digitale Thermostat Fritz!DECT 302 (70 Euro) ein idealer Spielpartner. Er funkt per DECT-Standard, den auch der Router versteht. Die Vorteile: Eine extra Funk-Schaltzentrale brauchst Du nicht und das Heizthermostat ist ohne Internet uneingeschränkt smart.
Das Software-Setup war lange Zeit auf die Web-Oberfläche der Fritz!Box beschränkt. Das ist nicht grundsätzlich schlimm. Denn am Computer Heizpläne, eine Urlaubsschaltung und eine Sommerpause zu programmieren, ist bequemer als am Smartphone. Dass das Einrichten seit der App-Version 2.3 von Fritz!App Smart Home und der Router-Software Fritz!OS 8 auch am Handy möglich ist, beseitigt jedoch einen Nachteil gegenüber anderen Herstellern. Nun hast Du endlich die Wahl.
Unverändert kannst Du am Handy oder Computer die Temperatur manuell ändern. Alternativ geht das auch am Fritz!Fon-Telefon, am Funktaster Fritz!DECT 440 – und am Thermostat selbst. Dessen energiesparsames E-Paper-Display ist im Sonnenlicht gut erkennbar, im Dunkeln gar nicht. Drei statt zwei AA-Batterien stecken im Gehäuse. Sie machen es klobig, sorgen aber für eine lange Laufzeit von zwei Heizperioden.
Die Smart-Home-Funktionen sind umfangreich. Eine Fenster-Offen-Erkennung ist per eingebauter Sensorik oder seit FritzOS 7.50 mit externem Kontaktsensor Fritz!DECT 350 möglich (40 Euro). Ein Temperaturversatz lässt sich mit dem Messfühler des 440er-Funktasters (65 Euro) automatisieren. Zum Beispiel ist Geofencing in der AVM-App verfügbar.
Diese standortabhängige Automatik ist zusätzlich über die Smart-Home-Apps von Apple Home und Samsung SmartThings realisierbar. Für das Zusammenspiel mit diesen und anderen großen Plattformen sorgt der Matter-Standard. Dadurch lässt sich das Gerät zudem mit Sprachbefehlen von Siri, Alexa und Google Assistant steuern sowie mit Zubehör anderer Marken kombinieren. Für diesen Brückenschlag brauchst Du zusätzlich zur Fritz!Box das Fritz!Smart-Gateway (90 Euro). Nur dieses bindet aktuell AVM-Technik in ein Matter-Setup ein.
- Grundfunktionen brauchen nur Fritz!Box mit DECT-Modul
- Heizpläne optional bequem am Computer-Browser konfigurierbar
- Viele Extras und Automatiken
- Dank Matter guter Smart-Home-Anschluss
- Matter-Integration erfordert Extra-Schaltzentrale
Tado Smartes Heizkörperthermostat X: Schick, einfach bedienbar, teuer
Tados Modell gilt als als eines besten smarten Thermostate, weil es minimalistisch elegant aussieht und in einer funktionsreichen App einfach bedienbar ist. Der Preis ist aber hoch (100 Euro). Vielleicht kannst Du Dir immerhin die Schaltzentrale namens Tado Bridge X sparen. Als alternative Vermittlungsstelle zum Heimnetz eignet sich ein vorhandener Apple TV 4K, HomePod 2 oder HomePod mini. Sie verstehen ebenfalls das verwendete Funkprotokoll Thread.
Das Thermostat ist dank guter App-Anleitung schnell betriebsbereit. Am Heizkörper montierst Du es wahlweise so, dass Display und Drehring von oben oder von vorne zugänglich sind. Heizpläne und Automatiken erstellst Du per Handy-App oder bequemer im Computer-Browser. Das Thermostat speichert die Regeln lokal, funktioniert also auch bei einem Internetausfall.
Auf Wunsch drosselt es die Heizung, wenn das Fenster geöffnet ist oder du außer Haus bist. Diese Automatiken schaltet Tado aber nur in einem Bezahl-Abo für vier Euro im Monat oder 30 Euro im Jahr frei. Ansonsten erinnert Dich bloß eine Push-Nachricht ans händische Ausschalten.
Wer einen Temperaturversatz einstellen möchte, tut das ohne laufende Kosten manuell in der App oder automatisiert das mithilfe des externen Funk-Temperatursensor X (100 Euro). Fensterkontaktsensoren für eine präzisere Öffnungserkennung bietet Tado nicht. Diese lassen sich von Drittanbietern beim Einsatz des Matter-Standards und Smart-Home-Zusatzdiensten etwa von Apple oder Samsung ergänzen.
Regelmäßige Batteriewechsel musst Du beim X-Thermostat nicht einplanen. Den mitgelieferten Akku lädst Du jährlich per USB-C auf.
- Elegantes Gehäuse mit Display nach oben und vorne ausrichtbar
- Keine Schaltzentrale nötig, wenn HomePod mit Thread vorhanden
- Funktionsreiche, übersichtliche App
- Bequeme Bedienung am Computer-Browser
- Heizpläne laufen ohne Internet
- Unterstützt via Matter alle großen Smart-Home-Dienste
- Hoher Preis für Hardware
- Voller Funktionsumfang erfordert Bezahl-Abo
Eve Thermo (2020): Perfekt integriert in die Apple-Welt
Steuerst Du Dein vernetztes Zuhause mit Apple-Geräten, ist Eve Thermo (80 Euro) eine passende Wahl. An das HomeKit-Ökosystem ist das Thermostat am besten angepasst. Die frisch veröffentlichte Android-App bietet nur wenige Grundfunktionen. Auf Phone, iPad und Mac bietet die Software mehr. Als Vermittlungsstelle zu Deinem Heimnetz nimmst Du einen HomePod 2, HomePod mini oder Apple TV 4K. Im Android-Szenario kommt ein Google Nest Hub 2 zum Einsatz. Die Geräte beherrschen die von Eve Thermo genutzte Protokolle für Matter und Thread.
Statt auf eigene Webserver setzt Eve auf iCloud oder Googles Cloud. Darüber werden Automatiken geregelt. Mit Apple ist auch standortabhängiges Schalten möglich. Wiederum für Zeitschaltpläne muss die Technik nicht dauerhaft online sein, weil das Thermostat sie lokal speichert.
Auf Apple-Geräten bietet die Eve-App viele Zusatzfunktionen. Außer Urlaubs- und Sommerpausen aktivierst Du auch eine Fenster-Offen-Erkennung mit der Sensorik von Eve Thermo oder einem externen Kontaktsensor (40 Euro). Einen Temperaturversatz für die zu kühle Zimmermitte gibst Du von Hand ein oder automatisierst Du mit dem externen Sensor Eve Thermo Control (80 Euro). Am Gerät selbst ist die Temperatur mit zwei Sensortasten änderbar.
Die um 180 Grad drehbaren Leuchtziffern des Displays sind auch im Dunkeln gut erkennbar. Zwei AA-Batterien sorgen laut Eve für eine Laufzeit von einem Jahr.
Zu den Nachteilen zählen ein klobiges Design und erhöhtes Betriebsgeräusch. Auch der Fokus auf Apple bedeutet ein Kaufhemmnis. Bietet Dir die Hersteller-App unter Android zu wenig, lassen sich dank der Matter-Schnittstelle immerhin einige Extras über die Smart-Home-Plattformen von Amazon, Google und Samsung nachrüsten.
- Perfekt auf HomeKit und iCloud von Apple abgestimmt
- Betrieb fast ohne Internet möglich
- Viele Heizmodi und Zubehörprodukte
- Einige Extra-Funktionen dank Matter-Support
- Voller Funktionsumfang nur mit iPhone und Apple-Schaltzentrale
- Großes, klobiges Gehäuse
Homematic IP Evo: Kompaktes Thermostat, großes System
Hast Du große Ausbaupläne für Dein Smart Home, ist Technik von Homematic IP eine interessante Option. Das Herstellersystem bietet über 100 aufeinander abgestimmte Geräte. Smartes Heizen fehlt nicht.
Unter den Thermostat-Modellen der Marke ist Evo das Top-Gerät. Dessen Motor ist sehr leise und schlafzimmertauglich. Das in Weiß, Silber oder Schwarz erhältliche Gehäusedesign ist elegant und gleichzeitig praktisch. Weil der Thermostatkopf in einen beweglichen Zylinder steckt, reicht ein leichtes Wippen, um die Temperatur zu variieren. Sie lässt sich an Leuchtziffern ablesen, die in zwei Richtungen drehbar sind.
Der Preis ist mit 90 Euro hoch. Der Kauf einer Schaltzentrale kommt hinzu. Der günstige Access Point kostet 50 Euro, die mächtigere Home Control Unit 300 Euro. Letztere verwaltet mehr Geräte und erlaubt auch ohne Internetverbindung einen App-Zugriff. Die Heizpläne führt das Thermostat sogar mit jeder Schaltzentrale ohne Cloud-Umweg aus. Nutzt Du die Cloud von Homematic IP etwa für die Fernbedienung außer Haus, geht das sehr datensparsam. Der Betrieb ist anonym, erfordert kein persönliches Konto.
Das Hardware-Setup geht schnell. Die Software verlangt Eingewöhnung. Nach kurzer Lernphase sind Heizprofile, Urlaubspausen und ein Temperaturversatz leicht angelegt. Fürs Vermeiden von Energiesünden nutzt Du zwecks Fenster-Offen-Erkennung die Sensoren des Thermostats oder ergänzt sie um externe Fensterkontaktsensoren (40 Euro). Hingegen Geofencing bietet Homematic IP nicht. Die standortabhängige Steuerung rüstest Du optional per Zusatzdienst nach, etwa mit der Smartha-App.
Sprachbefehle erteilst Du mit Alexa und Google Assistant. Viel mehr Plattformen bindet Homematic IP nicht ein. Das Herstellersystem ist auch so groß genug. Ebenfalls von Vorteil: Die Batterielaufzeit des Thermostats ist lang, die zwei AA-Zellen halten zwei Jahre.
- Elegantes, schlankes Gehäuse
- Leiser Motor
- Anonymer Cloud-Betrieb
- Lokale Heizpläne ohne Internet-Bedarf
- Fenster-Erkennung eingebaut oder mit Extra-Sensoren
- Einfacher Systemausbau dank großem Herstellersortiment
- Standortabhängiges Ausschalten erfordert Extra-App
- Hohe Hardware-Kosten
TP-Link Kasa smartes Heizkörperthermostat KE100 V1.2: Kann viel, kostet wenig
TP-Link ist für WLAN-Router bekannt, hat aber auch ein respektables Smart-Home-Sortiment aufgebaut. Die Preise sind moderat. Das Heizkörperthermostat KE100 kostet im Set mit der benötigten Funkschaltzentrale KH100 rund 100 Euro, als Ergänzung jeweils 70 Euro. Sensorzubehör gibt es ab 15 Euro.
Das matte Kunststoffgehäuse ist lieblos designt, der breit Spalt zwischen Basis und Stellring irritiert. Doch die Leistung stimmt. Die LED-Leuchtziffern sind im Dunkeln gut ablesbar. Der Motor ist leise, die einjährige Batterielaufzeit solide. Kein wichtige Software-Funktionen fehlt. Alle zu erschließen, ist jedoch aufwendig.
Die WLAN-Kopplung klappt nur, wenn Du zeitweise das 5-GHz-Netz deaktivierst. Außerdem brauchst Du für das Zusammenspiel mit Zubehör gleich zwei Apps von TP-Link. In „Kasa“ erfolgt das Thermostat-Setup. In „Tapo“ ergänzt Du den Fensterkontaktsensor T110 (15 Euro). Das ist wichtig, denn nur im Verbund mit ihm drosselt das Thermostat die Heizung, wenn das Fenster zum Lüften geöffnet ist. Die interne Sensorik reicht nicht.
Rein optional bindest Du den Temperatursensor T310 (20 Euro) ein. Er misst den Temperaturunterschied in der Raummitte und passt die Heizleistung automatisch an. Für eine standortabhängige Schaltautomatik braucht es keine zusätzliche Hardware. Das regelt die Thermostat-Software mit dem GPS Deines Smartphones und ist leicht einzurichten. Auch Heizpläne sind in der übersichtlichen App schnell erstellt. Diese führt das Thermostat auch ohne Internet aus, nur die App ist ohne Cloud-Kontakt nicht bedienbar.
Weil TP-Link die „Smart-Home-Weltsprache“ Matter spricht, lässt sich die Heiztechnik mit vielen großen Plattformen koppeln – wie Apple Home. Dann nutzt Du etwa Siri-Sprachbefehle und ergänzt das Thermostat für mehr Kombinationsmöglichkeiten mit Geräten anderer Marken.
- Moderate Preise für Thermostat und Zubehör
- Heizpläne einfach zu erstellen
- Geofencing integriert
- Guter Smart-Home-Anschluss dank Matter
- Bei Internetausfall läuft Heizung weiter
- Reißt Cloud-Verbindung, ist die App nicht bedienbar
- Für vollen Funktionsumfang zwei Hersteller-Apps nötig
- Fenster-Erkennung nur mit Sensor gegen Aufpreis
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