Matter, WLAN, Thread, Zigbee, Bluetooth und Co.

Welche Smart-Home-Standards gibt es und welche lohnen sich? Ein Überblick über Matter, Thread & Co.

Im Smart-Home-Bereich gibt es viele Standards. Aber nicht jeder will mit jedem zusammenarbeiten. Handyhase gibt einen Überblick über die wichtigsten Systeme, die Du kennen solltest, und erläutert auch den Matter-Standard, der eigentlich alles besser machen soll, sich aber doch noch nicht so richtig durchsetzt. Außerdem zeigen wir, warum Du auch auf Funkstandards ein wenig achten musst.

Smart Home Standards

Ein Smart-Home aufzubauen kann mitunter ziemlich anstrengend sein. Es gibt zahlreiche Standards zur Steuerung Deines Heims und daneben auch noch zahlreiche Standards, um mit Deinen Geräten über Funk zu kommunizieren. Das eine muss dabei nicht unbedingt mit dem anderen etwas zu tun haben. Als Beispiel sei etwa das gute alte WLAN genannt. Das kannst Du nutzen, um etwa Deine Heizung anzusteuern, Doch WLAN selbst hat mit Smart Home erst einmal gar nichts zu tun und ist nur das Transportmedium für den Smart-Home-Standard, den Deine Heizung versteht.

In der Vergangenheit haben sich im Bereich Smart Home zudem viele eigene Ökosysteme entwickelt, die nur bedingt miteinander kompatibel waren. Samsung betreibt Smartthings, Philips das auf Licht spezialisierte System Hue, Apple ist mit Homekit unterwegs, Google hat sein eigenes System, Amazon und Alexa natürlich auch und dann gibt es noch kleinere Hersteller wie AVM und Bosch, die ebenfalls eigene Smart-Home-Systeme betreiben. Das ist natürlich nur eine Auswahl, soll aber verdeutlichen, wie viele Optionen Du mittlerweile hast. Alle bieten allerdings ihre eigene App an.

Beispielsweise gibt es unterschiedliche smarte Thermostate, die ebenfalls unterschiedliche Sachen unterstützen. Ziemlich verwirrend oder?

Dank Matter vereinheitlicht sich das aber zunehmend und Du kannst plötzlich mit der Apple-Home-App Dein Bosch-Smart-Home steuern. Der Standard macht es aber nicht übersichtlicher.

Die Smart-Home-Standards im Überblick

Matter: Der Alleskönner

Seit rund zwei Jahren ist der Matter-Standard der Connectivity Standard Alliance (CSA) die wohl spannendste Entwicklung im Smart-Home-Bereich. Das liegt daran, dass die CSA einen möglichst breit nutzbaren Standard entwickelt hat, der idealerweise plattformunabhängig arbeitet. Egal, ob Du Google, Amazon, Apple, Microsoft verwendest: In der Theorie funktioniert jedes Matter-Gerät mit jeder matterkompatiblen Steuerung.

Mehr noch, dank „Übersetzern“ lassen sich auch alte Smart-Home-Systeme einbinden. Die sorgen etwa seit kurzem dafür, dass sich AVMs Smart-Home-Lösung über Matter steuern lässt. Das Fritz-Gateway übernimmt dabei, vereinfacht gesagt, die Übersetzung zwischen den zwei Smart-Home-Sprachen: Matter auf Seiten Deines Smartphones und Die DECT-ULE-„Sprache“ von AVM. Und das ganz ohne AVM-App. Die Integration im Google-Smartphone oder im iPhone reicht aus.

Selbiges gilt beispielsweise auch für Samsungs Smartthings oder das Smart-Home-System von Bosch. Intern (zu den einzelnen Geräten) arbeiten sie zwar nicht mit Matter, aber nach außen lassen sie sich per Matter ansprechen, da ein Controller hier die Verwaltung aller Geräte übernimmt. Zum Thema Bridge/Hub/Controller kommen wir aber unten noch weiter zu sprechen.

Mittlerweile ist Matter in der Version 1.4 erschienen (Stand: November 2024). Grob alle sechs Monate gibt es ein neue Version, die neue Gerätekategorien hinzufügt und Funktionen erweitert. Mit Matter 1.4 werden beispielsweise vor allem größere Installationen komfortabler nutzbar. So gibt es Neues im Bereich Solarzellen und große Pufferbatterien sowie intelligente Stromnutzung. Aber auch kleine Installationen, zum Beispiel für Mietwohnungen, profitieren. Du kannst mit der neuen Version nämlich Deinen Kalender mit Heizkörperthermostaten koppeln. Praktisch im Urlaub.

Matter braucht Zeit

Bei jedem neuen Standard musst Du Dich aber leider etwas gedulden, bis die Funktionen auch tatsächlich umgesetzt wurden. Matter macht vieles einfach, aber weil der Standard versucht, ein Alleskönner zu sein, braucht das alles etwas mehr Zeit und irritierenderweise musst Du Dich mit dem Thema doch etwas intensiver beschäftigen. Vor allem, wenn Du beispielsweise Deine Waschmaschine für mehr Effizienz möglichst bei Sonnenlicht starten möchtest. In Zukunft soll hier sogar der Strompreis berücksichtigt werden können. Solche Funktionen fehlen vielen anderen Smart-Home-Systemen, was sie allerdings auch einfacher macht.

  • Nachteil von Matter: Dadurch das Matter so ein breites Feld abdeckt, fehlen oft Spezialisierungen. Ganz bestimmte Funktionen, die etwa nur eine kleine Zielgruppe braucht, fehlen dann. Der Standard ist sozusagen der kleinste gemeinsame Nenner der Smart-Home-Welt. Wobei klein hier ein nicht ganz korrekter Begriff ist.

Matter ist mittlerweile sehr umfangreich geworden. Aber Speziallösungen können Dir oft noch mehr bieten. Allerdings arbeiten die dann wieder nicht mit anderen Speziallösungen zusammen. Genau das soll Matter ja aber eigentlich beseitigen.

Interessant ist bei Matter, dass es zwei Übertragungswege gibt. So lassen sich Smart-Home-Geräte über ein ganz normales Heimnetzwerk ansprechen (Matter over Ethernet), was auch WLAN beinhaltet. Alternativ kann das stromsparende Thread-Funkprotokoll (Matter over Thread) verwendet werden, auf das wir später eingehen. Und natürlich sind die Brückenlösungen, wie von AVM oder Bosch, nicht zu vergessen, sodass sich oft auch alte Smart-Home-Systeme integrieren lassen.

Bluetooth als Überall-Smart-Home-Lösung

Ein interessantes Phänomen im Bereich Smart Home war für einige Zeit die Nutzung von Bluetooth. Es war wohl so Anfang/Mitte der 2010er-Jahre, als sich die Funktechnik als eine Möglichkeit etablierte, um Smart-Home-Geräte anzusprechen. Ein großer Vertreter war Apple mit seinem Homekit-System, das auf Bluetooth setzte. Elgato (jetzt Eve Home) bot damals über seine Eve-Produkte eine große Auswahl an Homekit-Geräten an, von Wetterstationen über Türsensoren bis hin zu Mehrfachsteckdosen.

Auch im Lampenbereich gab es Ambitionen, Philips‘ Hue-Technik Konkurrenz zu machen. Samsung wollte etwa LED-Leuchtmittel mit Bluetooth auf den Markt bringen, gab dann aber 2014 wieder auf.

Problematisch war und ist bei Bluetooth die Reichweite. In der Regel verbindest Du Dich nämlich immer nur mit einem Gerät und bist sozusagen nicht in einem Bluetooth-Netzwerk. Dafür musst Du dann beispielsweise in der Nähe einer Bluetooth-Lampe sein, wenn Du sie einschalten oder dimmen möchtest.

Eine Lampe auf der anderen Seite einer großen Wohnung erreichst Du mit dem Smartphone dann vielleicht nicht mehr. Es gab zwar Lösungen, die Bluetooth um Netzwerkfähigkeiten erweiterten, die Signale „hüpfen“ dann vereinfacht gesagt von Gerät zu Gerät. Für Apples Homekit gab es beispielsweise Eve Extend als „Bluetooth Verstärker“ und andere Hersteller dachten sich eigene Möglichkeiten aus. Doch ganz unproblematisch war das Erweitern von Bluetooth nicht. Erst 2017 wurde mit Bluetooth Mesh eine potenzielle Lösung vorgestellt, konnte sich aber nicht so recht durchsetzen. Elgato/Eve wechselte stattdessen etwa zu Thread.

  • Bluetooth hat dennoch einen großen Vorteil: Du kannst Dich im Prinzip vor einen Bluetooth-Temperatur-Sensor oder eine Tischleuchte stellen und direkt über Dein Smartphone mit dem Gerät kommunizieren. Versuch das mal mit einer Philips-Hue-Lampe, die Zigbee nutzt, das wird Dir nicht gelingen, denn hier brauchst Du einen Hub.

Zigbee, Z-Wave und das neuere Thread-Protokoll können die Vernetzung dennoch besser, was für eine weite Verbreitung dieser Funk- und Smart-Home-Standards sorgte.

Zigbee und Z-Wave

Zu den Smart-Home-Funkprotokollen gehören auch Systeme, die nur selten direkt benannt werden. Zigbee dürfte dabei noch das bekannteste sein, denn das Leuchtsystem Hue von Philips (eigentlich Signify) nutzt die Technik und benennt sie auch beim Namen. Die Technik ist standardisiert und schon seit einigen Jahren mehr und mehr kompatibel zwischen unterschiedlichen Zigbee-Anbietern.

Eine Hue-Leuchte muss beispielsweise nicht notwendigerweise mit einem Hue-Hub gekoppelt werden. Du kannst die Lampen beispielsweise auch mit dem AVM-Gateway, das Zigbee kennt, verbinden. Von AVM gibt es eine Kompatibilitätsliste zu Zigbee-Geräten. Ikeas Trådfri ist genauso dabei wie Müller-Licht, Schneider Electric oder auch Steckdosen diverser Hersteller.

Tendenziell stärker im professionellen Bereich ist außerdem Z-Wave unterwegs mit ähnlichen Zielsetzungen. Hier wirst Du es aber schwerer haben, entsprechende Heimlösungen zu finden, die neben anderen Smart-Home-Standards auch Z-Wave können. Es gibt sie aber, etwa von Aotec. Der Hersteller bietet hierzulande einen Hub an, der nicht nur Z-Wave, sondern auch Zigbee, Smarthings und sogar eine Übersetzung auf Matter unterstützt.

Sowohl für Z-Wave als auch Zigbee gilt: Du solltest Dich ein wenig mit der Technik beschäftigen, um größere Smart-Home-Installationen zu verwalten. Eine Hue-Lampe mit einen AVM-Gateway zu koppeln, ist zwar nicht kompliziert, ist aber eben nicht so einfach, wie alles von Philips/Signify zu nutzen. Kurzum: Die Vermischung von Produkten unterschiedlicher Hersteller kann eben komplizierter werden, je mehr das eigene Smart Home wächst.

Thread-Netzwerke

Ein bisschen in die Richtung der Vereinfachung soll daher Thread gehen. Das Funkprotokoll ist vergleichsweise neu und wird von vielen Herstellern in der Industrie unterstützt. Spannend ist vor allem, dass es Smartphones gibt, die Thread direkt unterstützen. Angefangen hat das mit dem iPhone 15 Pro. Mittlerweile kann die gesamte iPhone-16-Linie per Thread kommunizieren. Medienberichten zufolge hat auch das Pixel 9 eine Thread-Funkeinheit. Offiziell wird die in Datenblättern aber nicht genannt. Möglicherweise experimentiert Google erst einmal.

Thread hat den Vorteil, ein sehr sparsamer Weg der Kommunikation zu sein. Matter nutzt beispielsweise Thread. Aber auch Apple setzt bei Homekit auf Thread, sollte nicht schon auf Matter umgestellt worden sein.

Du kannst Thread ein wenig wie ein moderneres Zigbee oder Z-Wave sehen und dank Matter-Verquickungen dürfte der Standard eine lange Zukunft vor sich haben.

Kleinsysteme

Die Übersicht soll bei weitem keinen Anspruch auf Vollständigkeit erheben. Dazu gibt es im Markt viel zu viele Standards. Alleine für den Eigenheimmarkt gibt es eine schier unübersichtliche Auswahl, die wir hier ganz bewusst auslassen. Wenn Dir KNX etwas sagt, dann bist Du beispielsweise schon in einem sehr speziellen Bereich unterwegs, den Du in einer Mietwohnung wohl kaum nutzen würdest.

Unabhängig davon gibt es im kleinen Bereich viele Einzellösungen, die hochspezialisiert sind. Da weiß man nicht unbedingt, was genutzt wird. Die alten Heizungslösungen von Tado sind etwa ein gutes Beispiel, um das zu verdeutlichen. Tado nutzt eine App und ein Funkprotokoll, das selbst so manche IT-ler nicht kennen und im Handel so gut wie gar nicht beworben wird: Es ist das 6LoWPAN-Protokoll (das Thread übrigens auch nutzt). Das ist sehr energiesparend und eigentlich ein Standard, doch das Zusammenspiel zwischen 6LoWPAN-Geräten unterschiedlicher Hersteller ist wohl eher etwas Theoretisches. Thread einmal ausgenommen.

Nicht selten machen einige Smart-Home-Hersteller „ihr eigenes Ding“. Solche Systeme können dann nur über Produkte des Herstellers erweitert oder gesteuert werden. Darunter fallen auch einige, die „nur“ WLAN nutzen. Beim Kauf empfehlen wir also, genau auf die verwendeten Smart-Home-Standards zu achten.

WLAN als Funkstandard braucht zu viel Energie

Nur am Rande erwähnt haben wir bisher WLAN. Genauer gesagt herkömmliche Heimnetzwerke, denn über Kabel funktioniert das natürlich auch. Du fragst Dich jetzt vielleicht: Warum können nicht alle Smart-Home-Geräte WLAN? Schließlich kann Dein Handy oder Dein Tablet dies ja auch. Nun, der Grund, warum andere Protokolle sich entwickelten, war die Ineffizienz von WLAN.

Ein Temperatursensor in Deinem Wohnzimmer müsste mit einer WLAN-Funkeinheit eigentlich immer am Stromnetz hängen, denn WLAN braucht viel Energie. WLAN eignet sich also nur für Geräte, die ohnehin am Stromnetz hängen müssen. Das gilt etwa für Bridges, aber auch für Leuchtmittel in einer Fassung oder im weiteren Sinne für smarte Geräte wie etwa Deinen Fernseher.

Ansonsten haben die anderen Systeme wie Zigbee, Z-Wave, Thread oder auch Bluetooth einfach den Vorteil, dass sie mit Batterien oder Akkus durchaus ein Jahr durchhalten können. Mit WLAN ist das eher nicht der Fall. Das soll aber nicht heißen, dass das nicht funktioniert. Es gibt sogenannte Low-Power-Wifi-Lösungen, die auch Laufzeiten um ein Jahr ermöglichen. Im Heimbereich hat sich das aber nicht so recht durchgesetzt.

Man kann bei Funktechnik durchaus sagen, dass eigentlich kaum etwas unmöglich ist. Bis hin zu Lösungen, die auf den ersten Blick gar keine Energiequelle haben.

Funken ohne Batterien

Sensoren  oder Schalter sind teilweise so stromsparend, dass sie nicht mal mehr Batterien brauchen. Da denkst Du jetzt vielleicht an Solarzellen, doch es geht noch einfacher: Energy Harvesting. Dabei sammelt das Gerät selbst die Energie, die es braucht. Ein beliebtes Beispiel sind Schalter. Jedes Mal, wenn Du drückst, setzt Du mit Deinem Finger Energie ein.

Der Schalter nutzt dabei einen Teil Deiner Kraft, um diese in Strom umzuwandeln, was dann wiederum dafür sorgt, dass ein Schalter ein Funksignal sendet. Spezialist in dem Bereich ist der Hersteller Enocean, den Du in vielen Geräten findest, die keine Batterien brauchen. Enocean hat übrigens auch sein eigenes gleichnamiges Funkprotokoll. Die ersten Schalter ohne Batterien funkten mit Enocean-Technik.

Das batterielose Funken geht sogar mit Sensoren zur Überwachung Deines Raumklimas. Die sind so stromsparend, dass schon Unterschiede in der Temperatur im Raum ausreichen, um daraus Energie zu „ernten“ (Harvesting). Ein Luftfeuchtesensor schickt ohnehin nicht ständig Daten, so dass die wenige gesammelte Energie ausreichen sollte.

Ist ein größerer Wärmeunterschied zu erwarten, lassen sich sogar Motoren mit Energie versorgen. Es gibt Heizkörperthermostate, die aus der Wärme der Heizung die Energie ziehen, um die Heizung an- oder auszuschalten und den internen Akku zu befüllen. Eine hervorragende Lösung, da der Wechsel von Batterien oder Akkus bei Heizungen sicher zum Nervigsten im smarten Haushalt gehört. Schließlich willst Du wegen eines leeren Akkus nicht plötzlich im Winter frieren.

Leider sind solche batterielosen Heizkörperthermostate sehr teuer und die großen Smart-Home-Anbieter setzen lieber auf Batterien.

Smart Home Bridges: Brücken musst Du bauen

Zuletzt wollen wir noch darauf eingehen, wie Du in Deinem Smartphone Geräte ansteuerst, für die Du eigentlich keine Fernbedienung hast. Wie bereits erwähnt, hast Du beispielsweise eigentlich nur WLAN und Bluetooth in Deinem Handy. Mit etwas Glück sogar Thread. Doch wie steuerst Du dann all die anderen Geräte?

Funktechniken, die für Smart Homes konzipiert werden, landen normalerweise nicht in Handys – ausgerechnet, denn eigentlich ist das ja Deine zentrale Steuerung, könnte man meinen.

Das geht über sogenannte Controller, manchmal auch Hubs oder Bridges (Brücken) genannt. Als Beispiel wollen wir den Smart-Home-Standard DECT ULE vom Berliner Fritz!Box-Hersteller AVM nennen. Mit einer App sprichst Du über das WLAN mit der Fritz!Box (oder dem Fritz!Gateway), welche dann mit den DECT-ULE-Thermostaten, -Steckdosen und Ähnlichem kommuniziert.

Dafür brauchst Du die Fritz-Smart-Home-App. Da AVM aber mittlerweile auch Matter unterstützt, kannst Du auf die App sogar verzichten, wenn Dein Smartphone Matter beherrscht.

Die Lösungen sind also zusätzliche Steuergeräte in Deinem Haushalt. Meist ist das eine kleine Box, wie das etwa bei Bosch oder Samsung der Fall ist. Bei AVM ist der Hub im Router integriert. Nur Matter unterstützt AVM (noch) nicht im Router, sondern nur über das Gateway. Bei Apple sind die Controller übrigens beispielsweise die Homepods oder auch das Apple TV. Die beiden Geräte übernehmen nebenbei die Übersetzung in andere Funkstandards. Im Apple-Fall ist es Thread.

Das heißt aber leider auch, dass Du mitunter mehrere Smart-Home-Systeme hast, die Du aber immerhin über Matter zusammenfassen kannst. Gerade, wer früh auf das Smart Home gesetzt hat, hat oft einen regelrechten Zoo an Geräten und diesen kleinen Boxen zur Ansteuerung daheim.

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Profilbild von Andy
Andy ist seit September 2023 ein kleines Teilzeit-Rädchen (Häschen?) im Handyhase-Team. Bereits seit 2005 ist er schon als IT-Journalist tätig und war mal Sysadmin. Er hat einen Hang zu sehr besonderen Themen und Gesellschaft. Durch viele Reisen sind aber auch das Thema Flug und Zug zum Spezialgebiet geworden, das er in anderen Publikationen abdeckt.

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