Smart Home richtig planen: So hast Du das Zuhause bequem im Griff
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Damit alle Sensoren, Stecker und Schalter zusammenpassen, solltest Du Dein Smart Home richtig planen. (Bild: Homematic IP)
Smart Home richtig planen: Zentrale Steuerinstanz ist unverzichtbar
Du möchtest Dein Zuhause zu einem Smart Home aufschlauen? Damit loszulegen ist ein Klacks. Beliebte Einstiegsprodukte sind etwa smarte Heizkörperthermostate, Leuchtmittel oder Saugroboter. Sie in Betrieb zu nehmen, geht schnell. Du steuerst sie komfortabel per App, Sprache und Funkschaltern zum Anfassen (mehr zu den ersten Schritten hier).
Kniffliger wird es mit dem Bedienkomfort, wenn weitere Geräte dazukommen. Willst Du Dein Smart Home richtig planen, ist eine zentrale Steuerinstanz unverzichtbar. Das Technik-Ensemble unter einer Bedienoberfläche zu bündeln, macht Dir das Leben aus zwei Gründen leichter:
- Erstens musst Du für den Zugriff auf mehrere Geräte dann nicht zwischen Apps verschiedener Hersteller wechseln.
- Zweitens kannst Du dann die Geräte gemeinsam für einen Automatikbetrieb programmieren, etwa so, dass ein Bewegungssensor einer Marke das Licht einer anderen Marke ein- und ausschaltet. Solche Automatiken machen erst den Zauber des Smart Homes aus.
Damit Deine Planung nicht schon bald in einer Sackgasse mündet, entscheidest Du Dich möglichst früh für ein grundlegendes Steuerprinzip. Das vermeidet den frustrierenden Nachkauf von Geräten, weil bisherige nicht ins Konzept passen.
Drei Optionen für eine zentrale Steuerinstanz stehen zur Auswahl.
- Ein geschlossenes Zubehörsystem eines Herstellers bietet den Komfort einer Komplettlösung.
- Mit Universalschaltboxen für mehrere Funkstandards bändigst Du Zubehör verschiedener Marken.
- Cloud-Plattformen bieten die größte Auswahl an Herstellern und Geräten.
Perfekt ist keine Lösung. In jedem Fall stehen Vorteilen auch Nachteilen gegenüber, wie der folgende Vergleich zeigt.
Markensystem als Komplettlösung: Ausweglos alles drin
Das Angebot an Geräten und Marken ist vor allem für Neulinge unübersichtlich. Willst Du trotzdem Dein Smart Home richtig planen, machst Du es Dir einfach und bleibst auf der sicheren Seite, wenn Du bei einer Marke bleibst. Die Komplettlösung aus einer Hand gewährleistet, dass alles ineinandergreift.
Diesen Ansatz verfolgen etwa diese Anbieter:
- Aqara
- AVM (Test)
- Bosch Smart Home (Test)
- Elesion (Pearl), zum Beispiel mit Heizkörperthermostaten
- Eve Systems
- Homematic IP
- Ikea Home Smart
- Meross
- Shelly
- SwitchBot
- TP-Link
Wie unterscheiden sich die Systeme?
- Die Auswahl der Gerätekategorien schwankt. Basics wie etwa Zwischenstecker, Heizkörperthermostate und Licht gibt es fast immer. Seltener sind Saugroboter oder Geräte für den Outdoor-Einsatz. Eines der größten Systeme bietet etwa Homematic IP.
- Na klar, die Preise variieren ebenfalls: Von günstig bis hochpreisig ist alles dabei.
- Für das Bedienerlebnis wichtig: Bei Look und Funktionsumfang der Apps setzen die Hersteller abweichende Schwerpunkte.
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Die Vorteile einer Komplettlösung
Der stärkste Anreiz: Die Antwort auf die Frage, ob alles zusammenpasst, nehmen Dir die Systemhersteller ab. Sie lautet klar und deutlich: Ja.
- Willst Du Dein Smart Home richtig planen, musst Du Dich nicht damit beschäftigen, welche der vielen Smart-Home-Funkstandards infrage kommen. Die Auswahl trifft der Systemhersteller. Brauchst Du eine Funkschaltzentrale als Bindeglied zu Deinem WLAN-Router, liefert er Dir sie im Set oder gegen Aufpreis.
- Du bedienst alle Geräte mit nur einer App. Dadurch ist das Bedienkonzept über das ganze System hinweg konsistent.
- Die eingebauten Hardware-Talente der Geräte, also Sensordaten und Schaltfunktionen, ruft die Software im Normalfall voll ab. Der Hersteller kann die klar definierte Geräteauswahl auf die App bestmöglich abstimmen.
- Die Geräte sind von vornherein für ein Zusammenspiel ausgelegt und lassen sich leicht durch Schaltflächen für einen Automatikbetrieb vernetzen. Ein Fenstersensor soll die Heizung ausschalten, wenn Du lüftest? Bei Systemlösungen vereinfacht oft eine Vorlage, solch eine Regel zu erstellen.
- Wenn in Zukunft neue Geräte dazukommen, verstehen sie sich oft mit den vorhandenen. Der Systemhersteller hat es in der Hand, alten Geräten durch Firmware-Updates neue Tricks beizubringen.
- Manche Systemhersteller, die eine Hardware-Schaltzentrale anbieten, nutzen ihn als lokalen Datentresor, damit Du keine persönlichen Infos ins Internet schickst. Doch selbst wenn die Systemhersteller auf die Cloud setzen, teilst Du Deine Daten immerhin nur mit einem Anbieter.
- Sofern es einen lokalen Betrieb ohne Cloud-Bedarf gibt, kommt das der Ausfallsicherheit zugute. In dem Fall funktioniert die Technik auch dann, wenn sie vom Internet abgeschnitten ist.
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Sorgt dafür, dass alle Geräte zusammenpassen: Der Bosch Smart Home Controller II dient als Verbindungsstelle der Geräte von Bosch Smart Home zum WLAN-Heimnetz. (Bild: Bosch)
Die Nachteile einer Insellösung
Aufeinander abgestimmte Systeme sind in sich geschlossen, grenzen sich vom Rest der Smart-Home-Welt ab. Du musst mit den Tatsachen leben, die der Hersteller schafft. Planänderungen, die er nicht vorsieht, sind kompliziert bis unmöglich.
- Die Hardware-Komponenten lassen sich oft nicht ohne die Schaltzentrale, App und womöglich benötigten Cloud-Server des Herstellers steuern. Ein etwaiger Wechselwunsch Deinerseits bedeutet meist einen kompletten, entsprechend kostspieligen Neuanfang.
- Kein Herstellersystem bietet alle Gerätekategorien. Kommt eine andere Marke mit einer coolen Neuheit, kannst Du nur hoffen, dass Dein Systemanbieter nachzieht.
- Glückssache ist, inwiefern einige Hersteller ihre Systeme für die anderer Marken öffnen, um Produkt- und Funktionslücken zu schließen. Beispielsweise kannst Du in die lichtarmen Systeme von AVM, Bosch und Homematic IP-Leuchtmittel von Philips Hue einbinden.
- Jetzt funktioniert das System gut. Und in Zukunft? Du musst darauf vertrauen, dass der Hersteller langfristig Sicherheitslücken der Software schließt, neue App-Funktionen und bessere Hardware ergänzt.
- Geht der Systemhersteller bankrott, funktioniert die Technik bestenfalls weiter, veraltet aber wegen ausbleibender Updates stetig. Im schlimmsten Fall verwandelt sie sich in Elektroschrott. Marken wie Gigaset und Innogy sind Negativbeispiele.
Universalschaltzentralen: Mehr selbst regeln
Wenn ein einziges System von vornherein nicht alle Deine gewünschten Einsatzzwecke abdeckt, dann lohnt sich ein Blick auf eine Universalschaltzentrale. Das ist eine Schaltkiste mit passender App vom gleichem Anbieter, die Du mit Zubehör verschiedener anderer Gerätehersteller vernetzt. Das setzt voraus, dass die smarten Gadgets die gleichen Funkprotokolle wie die Steuerzentralen verstehen und softwareseitig vom Anbieter unterstützt werden.
Zu den bekannteren kommerziellen Anbietern gehören Homee, Homey, Samsung SmartThings und Telekom Magenta SmartHome. Letztere drei erfordern ein persönliches Online-Konto. Daher sind die Grenzen zu Cloud-Plattformen fließend (zu ihnen später mehr). Wer viel privaten Enthusiasmus mitbringt, greift zu quelloffener Software etwa von openHAB, ioBroker und Home Assistant. Diese lassen sich auf Einplatinencomputern etwa vom Typ Raspberry Pi installieren. So entsteht die Smart-Home-Universalschaltzentrale der Marke Eigenbau.
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Wie unterscheiden sich Universalschaltzentralen?
- Von den kommerziellen Anbietern gibt es gebrauchsfertige Hardware-Basen mit abweichender Auswahl an Funkstandards. Sehr gut ausgestattet, preisgünstig und für Neulinge einfach zu bedienen ist etwa der SmartThings Hub. Als Faustregel gilt: Mit den im Smart Home verbreitenden Funkprotokollen WLAN, ZigBee und Thread findest Du leicht Anschluss. Bei den Einplantinencomputern für die Open-Source-Software ist meist nur WLAN drin. Für beide Lager gilt, dass Du exotische Funkstandards über USB-Sticks ergänzt. Ist das Kommunikationsprotokoll Matter vorhanden, erleichtert das die Kontaktaufnahme, ersetzt aber nicht den Bedarf eines passenden Funkchips.
- Die Apps der kommerziellen Anbieter sind niederschwelliger aufgebaut. Die Software der Open-Source-Anbieter braucht viel mehr Einarbeitung und ist oft nur im Browser erreichbar.
- Dank hinterlegter Plug-ins fügst Du Smart-Home-Geräte bei kommerziellen Universalschaltzentralen einfacher hinzu. Die Zahl unterstützter Marken schwankt und ist in langen Kompatibilitätslisten verzeichnet. Die Open-Source-Software bietet weniger Voreinstellungen. Vieles erledigst Du in Handarbeit.
Die Vorteile von Universalschaltzentralen
Klarer Fall: Wenn Du Dein Smart Home richtig planen willst, versprechen die Universalschaltzentralen mehr Gestaltungsfreiheit.
- Du bist nicht von der Produktpolitik eines Zubehörherstellers abhängig, wählst aus einem größeren Angebot und oft auch preisgünstigere Komponenten.
- Die oben genannten Systemhersteller kannst Du zum Teil mit Universalschaltzentralen verknüpfen und dann mehr Funktionen und Gerätekombinationen nutzen.
- Zur langfristigen Softwarepflege trägt je nach Popularität und Öffnung der Plattform hinter der Universalschaltzentrale eine Gemeinschaft mit privatem Einsatz bei. Sie sorgt dafür, dass immer wieder weitere Funktionen und auch exotische Geräte hinzukommen. Das gilt vor allem für Homee und Homey sowie für die Open-Source-Plattformen.
- Auch, wenn einige kommerzielle Anbieter ein Cloud-Konto erfordern, setzen die Anbieter von Universalschaltzentralen stärker auf einen Offline-Betrieb als reine Systemhersteller. Fällt das Internet aus, funktionieren Automatiken weiterhin. Bei Open-Source-Systemen behältst Du generell die Kontrolle über die Funkverbindungen.
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Die Grenzen von Universalschaltzentralen
Zum Teil weniger Komfort und Funktionseinschränkungen sind die Kompromisse, die der Einsatz von Universalschaltzentralen erfordert.
- Größere, aber nicht unbegrenzte Markenauswahl: Sehr kommerziell ausgerichtete Anbieter wie Samsung und Telekom ergänzen die Markenpartner handverlesen. Ist eine Kontaktaufnahme ab Werk nicht möglich, kannst Du sie nicht durch privaten Enthusiasmus ergänzen. So ist nicht gesichert, dass die Anbieter alle fremden Zubehörgeräte mit grundsätzlich kompatiblem Funkstandard auch wirklich unterstützen.
- Es kommt vor, dass zwar Gerätemarken kompatibel sind, jedoch nicht alle ihre Geräte. Zudem ist es üblich, dass nicht sämtliche Gerätefunktionen verfügbar sind – sei es, weil die Universalschaltzentralen diese nicht beherrschen oder die Gerätehersteller sie unter Verschluss halten. Ein Beispiel ist die Marke Philips Hue, die bestimmte Lichttricks exklusiv ihrer App vorbehält.
- Mitunter musst Du die Geräte mit den jeweiligen Apps ihrer Hersteller einrichten, bevor Du sie an die Universalschaltzentrale durchreichst. Du brauchst also mehrere Apps, was den Eine-App-für-Alles-Ansatz verwässert.
- Firmware-Updates für verbundene Geräte gibt es üblicherweise nur in den Apps ihrer jeweiligen Hersteller. Die Universalschaltzentralen bieten keine Möglichkeit, sie zu installieren.
Alles offen halten: Smart Home in der Cloud steuern
Wenn Du Dir die Wahlfreiheit jetzt und auch in Zukunft offenhalten willst, legst Du Dir lieber nicht die engen Kompatibilitätsfesseln einer Hardware-Schaltzentrale an. Eine deutlich größere Auswahl bieten Dir Steuerplattformen im Internet. Den Kontakt zu ihnen stellst Du her, in dem Du ein Cloud-Konto bei der Plattform und beim Anbieter des Zubehörgeräts einrichtest sowie eine Datenfreigabe zwischen beiden erlaubst.
Die populärsten Anbieter sind Amazon Alexa, Apple Home und Google Home. Im weiteren Sinne zählen auch Samsung SmartThings und Telekom Magenta Smart Home dazu, weil beide auch ohne Hardware eingeschränkte Steuerfunktionen bieten. Umgekehrt ermöglicht der optionale Einsatz von Smart Speakern und Smart Displays von Amazon, Apple und Google zusätzliche Funktionen als Universalschaltzentrale. Doch eine Webserver-Infrastruktur spielt gerade bei Amazon und Google für den Betrieb eine wesentliche Rolle, bei Apple etwas weniger. Daher ordnen wir sie bei den Cloud-Plattformen ein.
Der Fokus auf die Cloud wird auch nicht dadurch geschmälert, dass Amazon, Apple und Google – ebenso wie Samsung – das Kommunikationsprotokoll Matter beherrschen. Dieses ermöglicht, Smart-Home-Schaltsignale lokal im Heimnetz zu übertragen. Doch das erhöht die Unabhängigkeit vom Internet kaum, weil bei Amazon und Google ohne Cloud-Kontakt unverändert fast nichts geht.
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Smart-Home-Plattformen von Apple, Amazon, Google und Samsung nutzen Hardware-Schaltzentralen, um etwa einen Bewegungsmelder ein Licht einschalten zu lassen. Doch je nach Plattform finden mal mehr, mal weniger Teile der Schaltvorgänge in der Cloud statt. (Bild: Eve)
Die Vorteile von Cloud-Plattformen im Smart Home
Hiermit erhältst Du den größtmöglichen Spielraum, wenn Du nach Deinen Vorstellungen Dein Smart Home richtig planen willst.
- Dieses Steuerkonzept ist ideal, wenn Du Deine Lieblingsmarken- und Geräte miteinander verknüpfen möchtest. Fast die gesamte Smart-Home-Welt spricht mit Google und Alexa, seit Apples Matter-Support auch immer öfter mit Siri. Die Chancen stehen also sehr gut, dass Du selbst exotische Produkte zu einem Sensor-schaltet-Gerät-Verbund kombinieren kannst.
- Alle genannten Cloud-Plattformen sind kostenlos nutzbar, zumindest Du Dir keinen Smart Speaker anschaffst. Deshalb lässt sich auch problemlos vergleichen, bei welcher Plattform Bedienung und Funktionsumfang Dir eher zusagen.
- Sollte eine der Tech-Größen die Lust am Smart-Home-Angebot verlieren, ist die Übernahme des Gerätefuhrparks und das erneute Einrichten der Automationen bei den Alternativen zwar aufwendig, aber möglich. Denn praktisch nie binden sich Cloud-orientierte Gerätehersteller an nur eine Plattform.
Technik für Apple Home bei Tink
Die Nachteile von Cloud-Plattformen im Smart Home
Wacklige Internetverbindungen sind eine Schwachstelle von Cloud-Plattformen. Und ganz ohne Budget, Platz und Schalthardware geht es auch hier nicht.
- Brauchen smarte Geräte für den Austausch von Steuerbefehlen den Umweg über einen Cloud-Server, werden sie bei einem Internetausfall dumm. Funksignale laufen ins Leere, Deine smarte Technik bleibt dann ungewollt an oder aus. Nur für Apple, Samsung und Telekom gilt das nicht, wenn Du ihre Smart-Home-Zentralen nutzt. Diese führen Automatikregeln lokal aus.
- Außerdem musst Du darauf vertrauen, dass die beteiligten Anbieter Deine Daten vertrauenswürdig aufbewahren. Statt nur in einem liegen Deine Daten in zwei Rechenzentren lagern, nämlich in dem des Zubehörherstellers und dem des Plattformbetreibers.
- Trotz des Cloud-Betriebs brauchst Du mitunter doch Stellplatz und Strom für Hardware-Schaltzentralen der Geräte, die Du verknüpfen willst. Beispielsweise kannst Du Licht von Philips Hue nicht ohne die Hue Bridge genannte Schaltbox mit Apple Home steuern.
- Wie auch bei den Universalschaltzentralen gilt: Nicht alle Geräte und Funktionen einer Marke sind verfügbar, nur weil die Marke selbst eine Cloud-Plattform unterstützt.
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Smart Home richtig planen: das Fazit
Wer sein Zuhause Schritt für Schritt zum Smart Home aufrüstet, will nicht plötzlich mit Geräten konfrontiert sein, die sich nicht verstehen. Bei allen drei Optionen, die Abhilfe schaffen, gibt es Vor- und Nachteile. Welche überwiegen, ist eine persönliche Entscheidung.
- Bei geschlossenen Systemen eines Anbieters kannst Du Dir sicher sein, dass alles zusammenpasst, auch wenn Du einiges Zubehör erst später ergänzt. Ein komplettes Sortiment hat aber noch kein Systemanbieter. Nur sporadisch schließen manche die Lücken, indem sie ausgewählte Fremdhersteller in ihren abgezäunten Garten lassen.
- Mit Universalschaltzentralen, die verschiedene Funkstandards ansprechen, wählst Du aus mehr Zubehörmarken und -kategorien. Doch nicht alle Geräte und Funktionen der jeweiligen Marke sind vollständig angebunden.
- Wenn Du von vornherein auf das Zusammenspiel in der Cloud setzt, bewahrst Du die allergrößte Entscheidungsfreiheit. Für kritische Einsatzzwecke ist das jedoch ungeeignet, sofern es nicht auch eine lokale Hardware gibt, die bei Internetausfällen offline funktioniert. Und insachen Datenschutz solltest Du nicht zimperlich sein.
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