Sky, Netflix, HBO und Fernsehen in einem Paket

Sky Stream im Test: Gute Inhalte zu hohem Preis

Mit Sky Stream bietet Sky nach einigen Monaten des Wartens auch in Deutschland die neue kompakte Streaming-Box an. Sie lässt sich unauffällig aufstellen und bietet eine weitgehend gute Oberfläche für die Sky- und HBO-Inhalte. Doch hier und da ist Handyhase beim Test auf ungewöhnliche Probleme gestoßen, die man vorher kennen sollte.
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Die Stream-Box von Sky ist angenehm klein. Die bunte Beleuchtung gibt es aber nicht. (Bild: Sky / Montage: Handyhase.de)

Sky Stream ist in Deutschland angekommen und Handyhase.de hatte die Gelegenheit, ausführlich den Streamingdienst zu testen. Was funktioniert, wie sind die Inhalte und welche Probleme gibt es? Diesen Fragen gehen wir hier für Dich nach. Eines lässt sich aber vorab sagen: Sky zeichnet sich durch ein umfangreiches Programm aus – inklusive klassischem Fernsehen und hochwertigen Serien und Filmen. Doch ob es das wert ist, klärt der Test.

Preise ab 15 Euro

Doch zunächst gehen wir der Frage nach, was Du eigentlich zahlen musst. Das Angebot klingt auf den ersten Blick nämlich gar nicht so schlecht. 15 Euro kostet Sky Stream pro Monat. Dafür gibt es dutzende Sky-Sender, lineares Fernsehen, die HBO-Inhalte und sogar Netflix, wenn auch nur in HD. Gerade wenn Du Netflix im Hinterkopf hast, das immer teurer und teurer wird, ein interessantes Angebot. Zumal die Box dabei ist und eine Einrichtungsgebühr – normalerweise 29 Euro – entfällt. Die Box bietet WLAN sowie LAN für das Netzwerk und wird per HDMI an den Fernseher angeschlossen. Sie ist etwa so groß wie die ersten schwarzen Apple-TV-Boxen.

Sky Stream samt Fernbedienung und Netzteil. (Foto: Andreas Sebayang/Handyhase.de)

Doch die Falle lauert später. Im zweiten Jahr kostet Dich das Angebot dann nämlich schon 27,50 Euro pro Monat. Willst Du dann noch Netflix und Sky in 4K mit HDR haben, was sich durchaus empfiehlt, sind es schon über 40 Euro, die im Monat zu bezahlen sind. Teuer, wenn man vergleicht, dass Inhalte bei Disney+, Amazon Prime oder Apple TV+ für um die zehn Euro pro Monat verkauft werden – inklusive 4K und HDR. HDR bietet Dir eine besonders starke Unterscheidung zwischen Hell und Dunkel. Was blenden soll, blendet dann tatsächlich auch etwas. Du brauchst dafür aber einen HDR-Fernseher oder -Projektor.

Die Art und Weise, wie die Tarife verkauft werden, ist überaus kompliziert. Eigentlich siehst Du alle Preise erst im Bestellprozess. Wir haben jedenfalls als typischer Kunde keine einfache Auflistung finden können.

Übrigens, eigentlich hat Sky eine Preis-Übersichtsseite. Diese trägt den Titel „Sky Pakete | Preise, Kosten “ Übersicht 2023 – Offizielle Seite“. Allerdings werden dort keine Preise genannt. Sie finden sich in den Unterseiten und verlangen teils ein Anmelden auf der Seite, um die Preise zu sehen.

Anschlüsse von Sky Stream: RJ45 fürs Netzwerk, HDMI und ein Eingang fürs Netzteil. (Foto: Andreas Sebayang/Handyhase.de)

Eine zweite Sky-Stream-Box kostet übrigens 39 Euro extra als Leihgebühr, betrifft aber nur jene, die etwa ihr Heim mit mehreren Fernsehern ausstatten wollen. Hier kommen noch andere Kosten auf Dich zu. Das gilt auch, wenn Du auf mehr als einem mobilen Gerät Sky nutzen willst.

Es ist also ein durchaus teures Angebot. Was Du dafür bekommst, gefällt aber, denn vieles ist bei Sky exklusiv und hochwertig. Ärgerlich ist aber die zusätzliche Werbung. Interessant hierbei: Zum Start von Sky Stream sahen wir keine Werbung. Erst seit Anfang September kam Werbung bei uns dazu.

Qualitativ hochwertige Inhalte

Vor allem Fans des US-Senders HBO dürften an der Box ihren Gefallen finden. House of the Dragon oder The Last of Us sind zwei aktuelle Top-Serien. Der Katalog umfasst aber auch Meisterwerke wie Game of Thrones (sieht man von der letzten Staffel ab) oder die Sopranos, die man sich jederzeit wieder anschauen kann. Wenige Sender haben derartig viele hochqualitative Serien wie HBO und Sky hat diese im Katalog – bis hin zu HDR für das Bild und Dolby Atmos für den Ton. Wenn Du Synchronisationen nicht magst, kannst die vielen Serien auch auf Englisch schauen und gegebenenfalls Untertitel einschalten. Manche Serien sind im Englischen nämlich gar nicht so einfach zu verstehen – gerade bei HBO.

Sehr empfehlenswert ist zudem der SyFy-Content. Resident Alien, was Netflix Deutschland nur in der ersten Staffel bietet, wird aktuell in der kompletten dritten Staffel auf Sky ausgestrahlt.

Netflix muss ebenfalls dazugezählt werden. Für die Ultra-HD-Inhalte samt HDR musst Du aber noch mal extra zahlen. Das lohnt sich durchaus, ist Netflix in den letzten Jahren als Einzeldienst extrem teuer geworden. So kannst Du Dir die Sky-Box ein wenig schön rechnen. Die Serienqualität hat in letzter Zeit auch wieder zugenommen. Bei Filmen gefällt vor allem der eingekaufte Katalog. Ärgerlich bei Netflix: Die Chance, dass eine Serie plötzlich abgebrochen wird, ist in den letzten Jahren doch unangenehm hoch gewesen. Das ändert aber nichts an dem an sich guten Portfolio.

Interessant ist außerdem die Integration zahlreicher anderer Dienste, wie Amazon Prime und sogar Apple TV+. Deinen YouTube-Account kannst Du ebenfalls benutzen. Insbesondere die YouTube-App gehört zu den besseren, verglichen mit anderen Boxen. Es funktionieren nämlich auch HDR-Inhalte, egal ob HDR10 oder HLG. Voraussetzung ist natürlich, dass Dein Fernseher oder Projektor das kann.

Großer Katalog und Fernsehen

Insgesamt ist der Katalog ziemlich groß und Du findest eigentlich für fast jede Gelegenheit etwas Passendes. Dazu kommt lineares Fernsehen, für das Du Dir manchmal den Wecker stellen musst. Eigentlich nicht mehr auf der Höhe der Zeit, aber wenn Dir klassisches Fernsehen gefällt: Sky erspart Dir durchaus den Kabelanschluss, denn die Signale kommen über das Internet.

Ganz so linear ist das Angebot aber nicht. RTL als Sender (nicht RTL Plus als App) erlaubt Dir beispielsweise eine angefangene Sendung von vorn zu starten. Ärgerlicherweise darfst Du nicht spulen… Um SternTV zu schauen, mussten wir uns etwa ein paar Minuten RTL Direkt davor anschauen.

Wenn Du mit Sky Stream auch auf den Kabelanschluss verzichten kannst, ergibt sich hier ein weiterer Preisvorteil, der das Angebot etwas günstiger erscheinen lässt. Doch wie schaut es mit der Hardware aus?

Die Macken der Box

Die Sky-Stream-Box ist eigentlich schon eine ganze Weile auf dem Markt. Im Vereinigten Königreich (Großbritannien und Nordirland) gibt es „Stream“ nämlich schon einige Zeit. Umso mehr verwunderte es den Handyhasen, als stellenweise Kinderkrankheiten erkennbar waren.

Da wäre zum einen die Oberfläche: Die ruckelt bei Sky nämlich. An der Box kann es aber nicht liegen, denn Netflix ist genauso flüssig in der Bedienung wie auf anderen Streamingboxen, wie etwa dem FireTV-Stick oder auch Apple TV.

Selbiges gilt für die YouTube-App, die unter Stream sogar zu den besseren gehört. Hier müsste Sky dringend nacharbeiten, denn Sky fühlt sich an, als würde man die App auf einem alten Fernseher benutzen. Immerhin gibt es wenige Probleme mit Reaktionszeiten.

Eine Ausnahme ist aber der Start. Willst Du die Box anschalten, musst Du ein paar Sekunden warten, bis das Signal zum Fernseher kommt. Das ist kein großes Problem, aber fällt im Vergleich zu anderen Streamingboxen doch auf.

Ärger mit HDMI

Etwas problematischer sind die Boxen innerhalb der Box. Die Box beherrscht beispielsweise HDMI Control, auch bekannt als HDMI CEC. Über das HDMI-Kabel wird dann beispielsweise ein Signal geschickt, dass dem Fernseher sagt: „Schalte Dich bitte an“. Praktisch, denn schaltest Du die Sky-Stream-Box an, schaltet das auch den Fernseher und sogar Deine Hifi-Anlage an. HDMI Control ist für das Heimkino etwas Feines, denn so sparst Du Fernbedienungen.

Die Box hat unten einen zusätzlichen Schalter. In der Praxis brauchten wir ihn nicht. (Foto: Andreas Sebayang/Handyhase.de)

HDMI Control ist aber auch nicht ganz unproblematisch. Denn es gibt kein richtiges Pflichtprogramm, was unterstützt werden muss. Das merkten wir bei Sky Stream ganz besonders deutlich. Die Box kann zwar einen Fernseher einschalten. Doch wenn wir die Box ausschalteten, dann blieb der Fernseher an. Nach dem Videoabend braucht es also doch noch eine zweite Fernbedienung. Auch die Lautstärkeregelung per HDMI gelang uns nicht. Es gibt auch nur eine Option: HDMI Control ein oder aus.

Sky Stream bietet als Alternative aber auch Infrarot. Und die soll dann den Fernseher nach einem langen drücken abschalten, wie uns Sky auf Nachfrage erklärte. Leider ist unser LG-OLED (B6D aus dem Jahr 2016) mit Sky-Infrarot inkompatibel. Er ließe sich über HDMI-CEC abschalten, wie es etwa die Apple-TV-Box macht. Sky plant aber keine Unterstützung von HDMI-CEC in dem Bereich.

Beim Thema Infrarot versucht Sky zudem das Thema besonders einfach darzustellen, was leider mitunter bei komplexeren Heimkinos für noch mehr Komplexität sorgt. Dazu zählt etwa das Einrichten eines A/V-Receivers oder des Fernsehers. Das musst Du nicht machen, außer Du willst Fernbedienungen sparen. Wenn Du es tust, solltest Du die Produktnamen aber korrekt im Kopf haben. Per umständlicher Bildschirmtastatur – eine Spracheingabe funktioniert hier leider nicht – musst Du den Produktnamen eintippen. Es reicht aber nicht nur den Teil des Namens einzugeben. Eine „820“ findet beispielsweise unsere Yamaha RX-A820 nicht. Erst, wenn wir von Vorn RX-A eintippen, führt das zum Erfolg. Eine unnötige Hürde bei der Suche.

Interessanterweise behauptet die Stream-Box, man könnte Fernseher per Bluetooth-Fernbedienung einrichten, um die Lautstärke zu steuern. Anschließend muss man zwischen 15 und 24 Einstellungen durchprobieren, indem immer wieder die Lautstärke bedient wird. Interessant, kann unser Fernseher doch kein Bluetooth, jedenfalls nicht offiziell.

Das wunderte uns doch sehr und wir hatten den Verdacht, dass Sky Bluetooth und Infrarot verwechselt. Ein Blick durch die Kamera auf den Infrarotsender der Fernbedienung bestätigte dies dann auch: Die Lautstärkeregelung löst Infrarotsignale aus. Die Grundbedienung der Box hingegen nicht. Die wird offenbar über Bluetooth direkt an die Box durchgeführt.

Das ist ziemlich verwirrend. Zumal die Infrarot-Einstellungen woanders zu finden sind als die HDMI-Control-Einstellungen. Auf Nachfrage bestätigte Sky tatsächlich, dass Bluetooth hier gar nicht zum Einsatz kommen kann. Ob und wann die falschen Informationen in der Sky-Oberfläche entfernt werden sagte Sky nicht.

Lieber nicht spulen und tolle beleuchtete Fernbedienung

Besonders unangenehm ist das Spulen. Hier und da hing sich beim Zurückspulen nämlich eine Serie einfach auf. Was dann hilft, ist leider nur der Abbruch und die Serie noch einmal neu starten. Immerhin musst Du nicht an die Stelle spulen, da Du die Serie fortsetzen kannst. Wichtig ist aber, das Abspielen tatsächlich zu beenden. Da wird aus Sky Stream auch gerne mal „Sky Scream“ (englisch für „Schreien“).

Ein positiver Punkt ist die Fernbedienung. Die leuchtet nämlich, sobald Du sie anhebst. In der Fernbedienung ist also ein Sensor drin. Solange Du sie in der Hand hältst, bleibt das Licht auch recht lange aktiv – zehn Sekunden. Das unterscheidet sie etwa von der Xbox-Fernbedienung, die sehr schnell wieder dunkel wird.

Es werde Licht: Die Fernbedienung von Sky findest Du selbst in dunklen Szenen von House of the Dragon noch. (Foto: Andreas Sebayang/Handyhase.de)

Ein Ablegen der Sky-Fernbedienung schaltet das Licht aus. Etwas ärgerlich ist der feste Timer dennoch. Nach zehn Sekunden geht die Fernbedienung immer aus. Willst Du das Licht wieder haben, musst Du die Fernbedienung ablegen und wieder aufnehmen.

Rütteln funktioniert nicht. Selbst ruhiges Halten in der Hand setzt den Zehn-Sekunden-Timer nicht zurück. Auf Nachfrage erklärte Sky dann, warum dies nicht funktioniert. Die Unterseite der Sky-Fernbedienung arbeitet kapazitiv. Das ist die selbe Technik mit der fast alle Touchscreens von Smartphones Deine Finger erkennen. Die Fernbedienung erkennt also dass sie berührt wird.

Mit dem Wissen konnten wir die Fernbedienung auch beim Halten reaktivieren. Man muss zwischenzeitlich die Fernbedienung nur am Rand halten, es ist nämlich nur der Batteriedeckel, der Dich als Strom leitendes Wesen erkennt. Lässt man die Finger von ihm, schaltet die Beleuchtung sich aus.

Die Fernbedienung braucht übrigens zwei AAA-Batterien.

Die Suche und doppelte Inhalte

Der riesige Katalog sorgt sporadisch auch für komische Momente. Manche Serien sind etwa auf mehreren Diensten gleichzeitig zu finden. Etwa Resident Alien über Netflix in der Staffel 1 und über Sky in den Staffeln 2 bis 3. Sucht man dann eine Serie, kann das schnell in Chaos ausarten, insbesondere wenn es viele ähnliche Serien- und Filmnamen gibt.

Ein Beispiel dafür ist die beliebte Comedy-Serie Friends. Die läuft auf Netflix, doch über die Sprachsuche konnten wir die eigentliche Serie nicht finden. Stattdessen wurden allerhand andere Serien gefunden, wie etwa „Friends with Money“ oder „Friends“ über den Streamingdienst Joyn. Klickt man auf diesen, wird man lustigerweise auf Netflix umgeleitet. Obendrein ist dann auch Friends: The Reunion auf Sky One zu finden.

Eine sprachlich eingegebene Suche: „Friends Netflix“ führt übrigens nicht zu Netflix direkt. Du kannst aber Netflix oder etwa Prime Video direkt über das Kommando „Netflix“ oder „Prime Video“ sprechend ausführen. Auch Fernsehsender kannst Du so direkt starten.

Mitunter versteht uns Sky Stream aber nicht. Aus „Altered Carbon“ wurde etwa „Wartet Korben“. Um diese Serie zu finden, musst Du die Serie Deutsch aussprechen (All-Te-Rett Kar-Bon). „Three Body Problem“ funktioniert hingegen genauso wie „Cowboy Bebop“ ohne Probleme bei der Spracherkennung.

Der blaue Button aktiviert die Sprachsteuerung von Sky Stream. (Foto: Andreas Sebayang/Handyhase.de)

Irgendwo dazwischen war die Sprachsuche zu „Resident Alien“. Etwas zu oft wollte uns Sky „Resident Evil“ anbieten. Interessant ist auch das Beispiel „Das A-Team“. Deutsch ausgesprochen, gibt es keine Probleme. Englisch „A-Team“ wird zwar komisch interpretiert (Ateam als ein Wort), führt aber zum Ziel. Sprichst Du hingegen den kompletten Seriennamen aus „The A-Team“, wird daraus manchmal „Viritim“ und manchmal tatsächlich „The A-Team“. Wenn Du das englische TH nicht korrekt aussprechen kannst, wird es übrigens durchaus witzig, denn dann bekommst Du den Suchbegriff „Siri Team“. Manchmal versteht Sky Stream aber auch einen starken deutschen Akzent. Kurz: die Ergebnisse sind sehr gemischt, die Sprachsuche hilft aber trotzdem sehr beim Navigieren des großen Angebots.

Wir haben testweise auch ein paar französische Begriffe getestet. Hier waren die Ergebnisse gut, obwohl der Autor dieses Textes praktisch kein Französisch beherrscht. Bei Titeln, die recht nah am Englischen oder Deutschen sind, gab es aber auch hier Probleme. Übrigens mal nach „Französische Filme“ suchen ergibt keine sinnvollen Ergebnisse. Nach Genres suchen (Komödie, Science Fiction) funktioniert hingegen.

Verglichen mit anderen Spracherkennungen hat die Erkennung in Sky Stream noch Verbesserungsbedarf.

Sky Stream Fazit: Die Inhalte zählen

Bei allen seltsamen Macken, die die Box überraschenderweise trotz des langen Vorlaufs in anderen Ländern im Test zeigt: Insgesamt hat uns Sky Stream recht gut gefallen. Das liegt an den qualitativ hochwertigen Inhalten. An die Macken der Bedienung muss man sich dann aber doch gewöhnen. Uns gelang das nach ein paar Tagen. Wir wussten dann, was etwa eher nicht funktioniert.

Mit 15 Euro pro Monat ist Sky Stream aber nur am Anfang günstig. Die Tarife sind undurchsichtiger als bei Konkurrenten, was uns stört. Und es kann schnell sehr, sehr teuer werden.

Preis und Macken rücken aber rasch in den Hintergrund. Willst Du House of the Dragon in der zweiten Staffel sehen oder auch „The Last of Us“, dann gibt es nur wenige Alternativen. Dazu kommen so manche Sportinhalte oder die Fernsehoption. Sky zielt eindeutig auf eine zahlungskräftige Kundengruppe, die man sich mit Lockangeboten im ersten Jahr erschließen will.

Es kommt sehr auf Deinen Konsum an, ob sich dies lohnt. Wenn Du nur gelegentlich eine Serie schaust und es nicht eilig hast, kannst Du „House of the Dragon“ oder „The Last of Us“ beispielsweise auch auf Ultra-HD Blu-Ray kaufen und in Top-Qualität anschauen. Das kostet zwischen 40 und 60 Euro je Staffel. Allerdings musst Du einige Monate länger warten, bis die Discs im Handel sind. Geduld spart also Geld.

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Profilbild von Andy
Andy ist seit September 2023 ein kleines Teilzeit-Rädchen (Häschen?) im Handyhase-Team. Bereits seit 2005 ist er schon als IT-Journalist tätig und war mal Sysadmin. Er hat einen Hang zu sehr besonderen Themen und Gesellschaft. Durch viele Reisen sind aber auch das Thema Flug und Zug zum Spezialgebiet geworden, das er in anderen Publikationen abdeckt.

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