IFA 2022 für ein vernetztes Zuhause

Samsung Smart Things will Dein Zuhause noch smarter machen

Wie Samsung im Rahmen der IFA verlautbarte, wollen die Südkoreaner Samsung Smart Things weiter ausbauen.
Samsung Smart Things

Samsung Smart Things soll das SmartHome erweitern (Bild: Pixabay @Pixaline)

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Samsung Smart Things erweitert und verbessert das SmartHome

Im Rahmen der IFA 2022 hat Samsung nicht nur mit Samsung Smart Things Energy eine Möglichkeit fürs Energiesparen vorgelegt. Grundsätzlich wird Samsung Smart Things nämlich erweitert und verbessert. Kurzum: Das SmartHome soll größer und, wer hätte das gedacht, noch smarter werden. Eine »Vision vom smarten Alltag« nennt Samsung das recht schwülstig und schiebt eine wortreiche Presseerklärung hinterher, die allerdings wenig Neues zu bieten hat, sondern eher eine Bestandsaufnahme und einen kleinen Ausblick in die Zukunft liefert.

Konkret bedeutet das jedenfalls:

Geräte sollen besser miteinander vernetzt sein. Und das SmartHome soll nicht nur der besseren Unterhaltung und dem Komfort dienen, sondern eben auch das Umwelt- und Gesundheitsbewusstsein schärfen. Auch hier schließt sich Samsung dem IFA-Thema Nachhaltigkeit an. Klingt noch immer ziemlich schwammig, und ja, das ist es eigentlich auch. Im Grunde lässt sich die wortreiche Meldung auf die Botschaft alles soll smarter, größer, praktischer, gesünder und nachhaltiger werden, herunterbrechen.

SmartThings Grundlage für eigenes Ökosystem

Das Ökosystem Samsung SmartThings wächst. Und damit eben auch die Möglichkeiten, die unterschiedlichsten Geräte miteinander optimal zu vernetzen. SmartHome geht eben mittlerweile über smarte Lampen hinaus: Die SmartThings-Datenbank listet mittlerweile über 900 Einträge von rund 300 Marken mit kompatiblen Geräten. Und, so Samsung, die Auswahl soll weiter wachsen.

Energie sparen ist das große Thema auf Samsungs Agenda, neben SmartThings Energy geht es da um smarte Waschmaschinen, die den Energieverbrauch um 70% senken sollen. Und nebenbei bis zu 20 Jahre Garantie haben.

Samsung SmartThings erst »am Anfang«

Das Ganze soll unter dem Slogan SmartThings Home Life gebündelt werden und sich von dort in weitere Unterrubriken auffächern, etwa Kochen oder Waschen (meine Güte, Samsung, auch eine fancy Bezeichnung wie SmartThings Clothing Care macht die Wäscheberge nicht attraktiver …). Auch um unsere Gesundheit zeigt sich Samsung besorgt. Ein BioActive-Sensor in der Galaxy-Watch soll Vitalwerte überwachen.

Interessant für alle, die bereits eine Smartwatch oder ein Foldable von Samsung besitzen: Die Software der aktuellen Generation wie des Galaxy Z Flip 4 oder der Galaxy Watch 5 soll auf frühere Generationen gebracht werden, Updates sind für September 2022 geplant. Und im Bereich Entertainment gibt es Partnerschaften mit Philips Hue und TikTok.

Samsung zeigt sich jedenfalls begeistert, das alles sei erst der Anfang, so die Südkoreaner. Wer jetzt neugierig ist und die SmartThings App noch nicht kennt, kann diese zum Testen gerne herunterladen. Im Google Play Store gibt es alle weiteren Informationen.

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Profilbild von Stefanie
Schon seit 2011 ist Steffi als Redakteurin für verschiedene Online-Magazine und -Blogs unterwegs. Für Technik begeistert sie sich jedoch schon viel länger. Ihr erstes Handy? Ein Nokia 3310. Nach einem iPhone und einem Windows Phone (nein, kein Witz!) begleitet sie mittlerweile ein Android-Smartphone durchs mobile Leben.

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