Samsung Galaxy S20 Test & Daten: Kompaktes Wunder mit 64-Megapixel-Kamera & 8K-Video-Aufnahme

Mit dem Samsung Galaxy S20 will der Smartphone-Marktführer den Erfolg weiter ausbauen und setzt dabei vor allem auf die Kamera. Diese ist nicht nur deutlich hochauflösender als bisher, sondern bietet auch neue verbesserte Aufnahme-Modi. Wir haben das Samsung Galaxy S20 im Test.

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Technische Daten: Diese Specs hat das Samsung Galaxy S20

Hier listen wir die Eckdaten des Samsung Galaxy S20 auf.

Technische Daten zum Samsung Galaxy S20 (128 GB)

Display

Displaydiagonale
6,2 Zoll
Displaytyp
DynamicAMOLED
Displ.-Auflösung Breite
1440 Pixel
Displ.-Auflösung Höhe
3200 Pixel
Display-Helligkeit max.
420 cd/m²
Farbprofil Display
DCI-P3

Plattform

CPU
Exynos 990
CPU-Frequenz max.
2,73 GHz
GPU
Mali-G77 MP11
GPU-Frequenz max.
0,85 GHz
Betriebssystem
Android 10
Hersteller UI
Samsung One UI 2

Speicher

RAM
8 GB
Interner Speicher
128 GB
MicoSD-Slot
microSD bis max.
512 GB

Kamera

Kamera
3 Sensoren
Kamera: Auflösung
64 Megapixel
Kamera: Blende
f/1.8
Kamera: opt. Bildst.
Kamera: s/w
Selfiekamera
1 Sensor
Selfiekamera: Auflösung
10 Megapixel

Energie

Lademethode
kabellos
Akku-Kapazität
4000 mAh
Schnelllade-Funktion
Akku wechselbar

Konnektivität

Anschluss
USB Typ-C
USB-Standard
USB 3.1
Klinkenanschluss
LTE
Cat 20
5G
WLAN
IEEE 802.11ax
Bluetooth
5
Dual-SIM
Dual-SIM Hybrid
Dual-SIM Active
eSIM
ja
NFC

Abmessung

Gewicht
163 g
Höhe
151,7 mm
Breite
69,1 mm
Tiefe
7,9 mm
IP-Schutzklasse
IP68

Vermarktung

Geräte-Klasse
Oberklasse

Preise

UVP
899,00 €
aktueller Marktpreis vom 23.11.2024
330,00 €

Weitere Eigenschaften

Fingerabdrucksensor
Gesichtserkennung
Alle Daten ein-/ausblenden

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Einschätzung, Einrichtung & Test zum Samsung Galaxy S20

War die Galaxy-S10-Familie vor allem optisch eine deutliche Weiterentwicklung, dreht sich beim Samsung Galaxy S20 und dessen Schwester-Modelle Galaxy S20 Plus und Galaxy S20 Ultra alles insbesondere um die Kamera. Übrigens: Alle drei Modelle unterstützen die eSIM. Wir hatten die Gelegenheit, das Samsung Galaxy S20 nun im ausführlichen Test unter die Lupe zu nehmen. Dabei gehen wir auch auf die Einrichtung des Galaxy S20 ein.

Einrichtung des Samsung Galaxy S20 im Test

Mit der Einrichtung des Samsung Galaxy S20 sind wir im Test in 15 Minuten durch gewesen, haben aber auch eine wesentliche Neuerung aufgedeckt. Wir haben hier einmal die Schritte für die Einrichtung als Checkliste aufgeführt:

  1. Galaxy S20 über die Power-Taste auf der rechten Seite aktivieren.
  2. Gewünschte Sprache auswählen.
  3. Anzeigen einiger Vorabinformationen bestätigen: Z.B. Endbenutzer-Lizenzvertrag, Datenschutzrichtlinien etc.
  4. Auswahl eines WLAN: Hier ist es wichtig zu wissen, dass sich das Samsung Galaxy S20 nur mit einer Netzwerkverbindung weiter einrichten lässt. Zumindest in unserem Test war ein Überspringen des Punktes nicht möglich! Das ist neu und gab es bislang vor allem im Apple-Universum. Entweder verbindest Du das Smartphone jetzt mit einem WLAN oder setzt eine SIM-Karte ein. Ist bereits eine eSIM drin und Du hast die SIM-Karten-Option bestellt, dann muss Du sie nur noch aktivieren.
  5. Dienstanbietereinrichtung: Dieser Punkt kann einige Minuten dauern, da die Daten abgefragt werden.
  6. Nun muss ein Neustart des Gerätes durchgeführt werden, was im Test zwei Minuten gedauert hat, da noch neuere Updates gezogen wurden.
  7. Apps & Daten kopieren: Wer die Daten von seinem alten Handy zum Galaxy S20 umziehen möchte, hat nun die Chance. So lässt sich genau festlegen, was an Apps, Fotos, Kontakten, Dein Google-Konto und mehr übertragen werden soll.
  8. Google-Konto anmelden: Entweder Du meldest Dich jetzt mit Deinem bestehenden Google-Konto an oder besitzt noch keines und kannst es neu erstellen.
  9. Google-Dienste akzeptieren: Lese Dir die Bedingungen gut durch, auch wenn sie sehr umfangreich sind. Ist alles gelesen, dann nur noch auf „Akzeptieren“ klicken.
  10. Wichtig ist der Schutz Deines Telefons: Hier können wir Dir nur dazu raten, mindestens eine der verfügbaren Geräteschutzfunktionen einzurichten. Hier lässt sich zwischen Gesichtserkennung, Fingerabdrücke, Muster, PIN und Passwort etwas auswählen. Tipp: Den Fingerabdruckscanner im Display haben wir im Test des Samsung Galaxy S20 ausprobiert. Von 10 Versuchen wurde 10 Mal der Finger erfolgreich erkannt und kein „Fremdfinger“ akzeptiert.
  11. Nun musst Du Dich nur noch an Deinem Samsung Account anmelden bzw. einen erstellen!
  12. Jetzt kann es mit Deinem Samsung Galaxy S20 losgehen, es ist alles erledigt!

Design im Test

Im Vergleich zum Vorgänger, dem Galaxy S10, hat sich beim Samsung Galaxy S20 nur geringfügig etwas geändert. So existieren noch mehr Rundungen und auch die Farben sind erfrischend neu. An der Verarbeitung des Testgerätes konnten wir keine Verarbeitungsfehler feststellen. Alle Anschlüsse sitzen fest im Gehäuse und auch die seitlichen Tasten haben einen angenehmen Druckpunkt. Insgesamt ist Samsung mit dem Galaxy S20 mal wieder ein sehr schickes Smartphone der Oberklasse gelungen.

Die Übertragung von Daten oder das Aufladen des Akkus erfolgt über den USB-C-Anschluss. Zudem existiert keine 3,5-Millimeter-Klinkenbuchse für Kopfhörer mehr. Dafür liegt dem Lieferumfang aber immerhin ein entsprechender Adapter bei, damit sich vorhandene Kopfhörer damit nutzen lassen.

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Display mit leuchtenden Farben

Nun ist das Display dran, bei dem einmal mehr auf ein Edge-Panel mit Dynamic-AMOLED-Technologie gesetzt wird. Was das Display so besonders macht, ist der Wechsel auf das 20:9-Seitenformat. Ab Werk ist bei Samsung Galaxy S20 im Test eine Bildschirmauflösung von 2400 mal 1080 Pixel voreingestellt. Möchtest Du die höchste Auflösung von 3200 mal 1440 Pixel, lässt sich dies problemlos unter „Anzeige“ einrichten“. Bei hoher Auflösung musst Du natürlich damit rechnen, dass auch der Akku-Verbrauch entsprechend schneller ist.

Dark Mode, Blaulicht-Filter & Seitenbildschirm

Ein kleines Highlight im Test sind die umfangreichen Display-Einstellungen des Galaxy S20. Hier kannst Du zwischen „Hell“ und „Dunkel“ alias Dark Mode wählen. Um die Augenbelastung zu vermindern existiert ein Blaufilter, es lässt sich die Berühungsempfindlichkeit des Touchscreens erhöhen und Du kannst hier den Seitenbildschirm (als Seiten-Paneele bekannt) nach Deinen Wünschen mit Anwendungen bestücken.

Blickwinkelstabilität & Farbwiedergabe

Im Test des Samsung Galaxy S20 war die Farbwiedergabe einwandfrei. Die Kontraste beim Bildschirm sind, wie üblich bei Samsung-Modellen, etwas zu überspitzt, wirken aber dennoch nicht zu kräftig. Ansonsten lassen sich dank der guten Blickwinkelstabilität auch wieder Texte problemlos von der Seite ablesen. Beim Display hat Samsung damit alles richtig gemacht! Den Übergang von Display zum Rahmen finden wir ebenfalls gelungen, hier existieren keine scharfen Kanten und wirkt als wäre es aus einem Guss.

Kamera-Test: Megapixel-Wettrennen in Neuauflage

Eines der neuen Highlights beim Top-Smartphone von Samsung ist der Hauptsensor der Kamera. Dieser bietet mit bis zu 64 Megapixel eine deutlich gesteigerte Auflösung, wie wir ihn bereits aus anderen Smartphones kennen. Wie das funktioniert? Über die Technologie Pixel Binning können vier Pixel Bild- und Lichtinformationen sammeln in Form eines Super-Pixels. Diese Informationen werden dann über Fotos mit 16 Megapixel ausgegeben. Doch wie schneidet die Smartphone-Kamera im Test ab? Ist das Zoom-System wirklich so überragend?

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Flotte Kamera mit sehr guten Ergebnissen

Bei unseren Fotoversuchen mit der Kamera im Samsung Galaxy S20 Test wurden die Fotos innerhalb kurzer Zeit geschossen. Ein Augenweide sind auch die Zoom-Fähigkeiten der Smartphone-Kamera, mit der sich weit entfernte Details sehr gut heranholen lassen. Im Kamera-Menü lässt sich zwischen den drei Zoom-Stufen schnell hin- und her schalten. Doch dabei fällt auf, dass die Verzögerungen beim Umschalten deutlich merkbar sind.

Drei Zoom-Stufen für den perfekten Schnappschuss

Die Qualität der Fotos ist im Samsung Galaxy S20 Test bei normalem Tageslicht mit Sonnenlicht spitze. Details werden sehr gut dargestellt, es gibt keinerlei Bildrauschen oder unscharfe Elemente. Mit der 0,5x-Zoomstufe fängst Du viel auf Deinem Foto ein, mit der 1x-Zoomstufe ist der normale Kamera-Modus bei Schnappschüssen bestückt und für Makroaufnahmen macht sich die 3x-Zoomstufe im Test hervorragend. So wird auf dem Foto mit unserer Pflanze selbst die feine Struktur der Blätter einwandfrei wiedergegeben.

Low-Light-Aufnahmen mit dem Galaxy S20 im Test

Wer in der Dunkelheit Foto machen möchte, der kann das Samsung Galaxy S20 dafür nutzen. So verfügt die Kamera-App über einen separaten Nacht-Modus, der Dir bei Dämmerung bereits automatisch vorgeschlagen wird. Im Test hat dieser Modus nochmals eine sichtbare Verbesserung gegenüber dem „normalen“ Modus bei Nacht gezeigt.

Alle Foto-Fans werden mit dieser Handy-Kamera nicht nur große Freude haben, sondern können sich dank der vielen Modi auch austoben!

Neue Modi für das Galaxy S20

Zusätzlich implementiert Samsung in der Kamera-Software neue Modi für Aufnahmen. Dazu zählen neben vertikalen Panorama-Fotos auch selbst erstellbare Filter-Presets auf Grundlage bereits aufgenommener Fotos.

Auch ein Modus namens Single Take Photo ist vorhanden, der mit Hilfe einer 15-sekündigen Panoramasequenz das gewünschte Foto durch Bilder und Videos im Hintergrund besonders hervorhebt. Jedoch hat man als Nutzer keinen Einfluss darauf, da dieser vollkommen automatisiert arbeitet. Alle Modi haben im Test einwandfrei und schnell funktioniert. An dieser Stelle gibt es nichts zu meckern.

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Alles dreht sich um 8K-Videos

Der 64-Megapixel-Sensor ermöglicht indes eine weitere Neuheit: Die Aufnahme von Videos in 8K-Qualität. Damit ist Samsung in der Tat der erste Hersteller, welcher derart hochauflösende Videos ermöglicht. Dafür ist unter anderem der verbaute Samsung Exynos 990 Prozessor nötig, welcher die entsprechende Hardware-Power und den Decoder liefert. Dass die Abspielmöglichkeiten für derartige Videos noch nicht mal ansatzweise massenkompatibel sind, ist dabei eine andere Geschichte.

Im Test ist das Samsung Galaxy S20 nach kurzer Zeit aber etwas heißer geworden als wir ein 8K-Video aufgenommen haben. Zudem lässt sich bei der Aufnahme von 8K-Videos nicht zwischen den Zoom-Stufen hin- und herschalten, was wiederum im normalen Videoaufnahme-Modus im 16:9-Format problemlos funktioniert. So kann jeder zum kleinen Videoproduzenten werden.

Komplettiert wird die 8K-Videoaufnahme durch Night Hyperlapse, womit Zeitraffer-Fotos auch bei Nacht gelingen sollen. Und last but not least ist die Videoaufnahme mit allen drei Kameras gleichzeitig möglich und dem jederzeit möglichen nahtlosen Wechsel der Perspektive, was als Directors View bezeichnet wird.

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Neue Anordnung der Kamera

Im Gegensatz zu den Vorgängern, ist die Kamera-Anordnung auf der Rückseite derjenigen des Samsung Galaxy Note 10 Lite angelehnt. Sprich, die Sensoren plus LED-Blitzlicht sind in einem leicht erhobenen und schwarz eingefassten Rechteck untergebracht.

Selfie-Kamera mit zwei Zoomstufen

Die Selfie-Kamera des Samsung Galaxy S20 hinterlässt im ausführlichen Test ebenfalls einen sehr guten Eindruck. Die Funktionen sind umfangreich. So gibt es eine Zoomstufe für Einzelporträts und eine für Gruppenaufnahmen. Schade ist allerdings, dass kein richtiges Blitzlicht integriert ist und eine Aufhellung nur über das Aufleuchten des Displays erzielt wird.

Ansonsten sind wir auch hier mit den Testfotos und den Ergebnissen bei Tageslicht bzw. Nacht zufrieden. Bei einem Highend-Smartphones in dieser Preisklasse, haben wir es auch erwartet.

Leistung & Prozessor: Flüssigere Darstellung

Eine weitere größere Neuerung betrifft das Display. Die Dynamic-AMOLED-Technologie wird beibehalten, allerdings um eine Bildwiederholrate mit 120 Hertz sichtbar aufgewertet. Leider gilt das nur für die reduzierte Bildschirmauflösung von 2400 x 1080 Pixel, sprich FullHD. Bei der nativen Auflösung des Displays werden nur die traditionellen 60 Hertz verwendet. Damit wird ein kleinerer Schritt nach vorn und zeitgleich wieder einer zurück gemacht. Da ist die Konkurrenz (OnePlus 7T, OnePlus 7T Pro, Google Pixel 4 / Pixel 4 XL) schon etwas weiter.

Nichts desto trotz sorgt die Änderung für eine angenehmere Darstellung sorgen. Gamer werden auch von der höheren Bildwiederholfrequenz profitieren durch geringere Lags bei Action-lastigen Spielinhalten, wenn auch nicht bei voller Auflösung. In unserem Test des Galaxy S20 haben wir ohne jegliche Einschränkungen Grafikintensive Games spielen können und auch die Navigation innerhalb des Menüs oder das Aufrufen von Apps erfolgt ohne Verzögerungen.

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One UI aufpoliert

Neu ist auf Seiten der Software auch die One UI 2.0, welche neue Features einführt. Dazu gehören Selfie-Videos in Zeitlupe, verkleinerte und damit platzsparende Mitteilungen, ein dynamischer Sperrmodus (automatisch wechselndes Hintergrundbild für den Sperrbildschirm) und eine Funkion, mit der sich der Nachtmodus auch auf das genutzte Hintergrundbild auswirkt. Außerdem erweitert Samsung das Feature Digitales Wohlbefinden um neue Funktionen wie einen App-Timer, Konzentrationsmodus, Ruhepause und Kindersicherung.

Generell ist die Benutzeroberfläche des Samsung Galaxy S20 im Test weniger mit Bloatware (teils nicht deinstallierbare Apps) versehen. Nur die üblichen Verdächtigen, wie der Galaxy Store, Google Apps und Microsoft-Anwendungen sind vorinstalliert.

Akku, Sound & Telefonie im Test

Unter dem Menüpunkt „Gerätewartung“ des Samsung Galaxy S20 findest Du eine Übersicht zum Verbrauch Deines Akkus und wie voll der interne Speicher bzw. Arbeitsspeicher sind. Dank verschiedener Energiemodi lässt mit dem Samsung Galaxy S20 im Test unter guten Umständen mit mehr als 3 Tage ohne Akkuladung auskommen. Du kannst sogar definieren, ob Du einen adaptives Energiesparen wünschst. Dabei wird Dein Nutzungsverhalten analysiert und anhand dessen die Lesitung angepasst, aber ohne automatisch Deine Bildschirmauflösung zu ändern.

Ton personalisieren & Galaxy S20 als kleine Soundbox für unterwegs

Ein Highlight des Samsung Galaxy S20 sind im Test auch die Lautsprecher. Videos mit Ton oder Musik lässt sich bestens über Galaxy S20 anhören. Du kannst das Android-Smartphone sozusagen als kleine Mini-Box für unterwegs nutzen. In den Einstellungen unter „Töne und Vibration“ hast Du die Möglichkeit, die Tonqualität und Effekte nochmals anzupassen. Neben Dolby Atmos und Equalizer steht hier auch Adapt Sound zur Auswahl:

  • Dolby Atmos bzw. für Spiele: Realistischer Sound und deutlich besserer Ton bei Medienwiedergabe.
  • Equalizer: Soundprofile für Normal, Pop, Klassik, Jazz, Rock und Benutzerdefiniert.
  • Adapt Sound: Hier lässt sich ein Lieblingsklang auswählen und Du kannst je nach Alter Deines Gesprächspartners sogar die Frequenzen verstärken – alles ganz individuell. Wer also schwerer hören kann, nutzt ab besten diese Funktion, um den Ton zu personalisieren!

Bei Telefongesprächen über das Samsung Galaxy S20 haben wir im Test selbst an einer gut befahrenen Straße den Gesprächspartner gut verstanden. Dabei wurden auch störende Hintergrundgeräusche teils sehr gut herausgefiltert!

Fazit Samsung Galaxy S20 Test: Megapixel-Wahn und neue Größen

Das Samsung Galaxy S20 ist ein kräftiger Sprung nach vorne gelungen, was die Kamera anbelangt. Die 64-Megapixel-Kamera leistet im Test eine sehr gute Arbeit und kann mit ihren Zoom-Eigenschaften überzeugen. Dabei ist die 8K-Video-Aufnahme noch nicht ganz ausgereift, aber eine wichtiger Schritt in die richtige Richtung.

Hinzu kommen ein deutlich gewachsener Akku, neue Features für die Kamera-Software und ein nochmals aufgewertetes Display. Kurzum: Das Samsung Galaxy S20 ist wieder ein sehr spannendes Modell und tritt in starke Konkurrenz insbesondere zu Huawei und auch Apple!

Das Leistungs-Biest hat auch einen herausragenden Sound und viele nützliche Funktionen, die das Leben einfacher machen. Kleines Manko ist der fehlende 3,5-Klinkennaschluss, der sich aber dank Adapter etwas verschmerzen lässt. Wer ein kompakteres Highend-Smartphone sucht, der ist mit dem Galaxy S20 gut bedient. Wie immer werden die Preise bereits einige Monate nach der Vorstellung purzeln, dann wird auch das Preis-Leistungs-Verhältnis unschlagbar.

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Profilbild von Marleen
Die Technik- und Mobilfunk-Expertin Marleen ist bereits seit 2009 kein unbeschriebenes Blatt mehr in der Branche. Nach dem Studium der Information- und Medientechnik absolvierte sie ein Volontariat bei einem großen Telekommunikationsmagazin und verblieb dort auch 9 Jahre. Bereits dort hatte sie ersten Kontakt mit Schnäppchen. Seit November 2017 ist Marleen als Chefredakteurin bei Handyhase.de tätig.

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