Geheimnisvolle Mitgliedschaft in Vorbereitung?

Google All-in-one-Abo: Hiermit könntest du vielleicht Geld sparen!

Am 4. Oktober könnte nicht nur das Pixel 8, sondern auch ein Google All-in-one-Abo vorgestellt werden. Zwei Dienste dieser Mitgliedschaft sind bereits bekannt. Außerdem sägt Google seine Podcasts-App ab.
Google All-in-one-Abo in Entwicklung

Google All-in-one-Abo in Entwicklung (Bild: 9to5google)

Google All-in-one-Abo ist in der Mache

Nervt es Dich auch, wenn Du trotz desselben Anbieters mit mehreren Abonnements jonglieren musst? Dann dürfte Dir das kommende Google All-in-one-Abo gefallen. Die Journalisten von 9to5google haben wieder eine Anwendung auseinandergenommen und in dieser Hinweise auf den neuen Service entdeckt. Es gibt verräterische Codezeilen in der App Google Home 3.7.

Zum einen kannst Du dort den Eintrag „All-in-one subsciption from Google“, ins Deutsche übersetzt „Alles in einem Abonnement von Google“, finden. Zum anderen ist bereits ein Werbeslogan enthalten. „Erhalte mehr für weniger, wenn du Nest Aware mit zwei TB Speicher für Fotos, Drive und Gmail bündelst, sowie weitere Vorteile“, lässt sich dieser Abschnitt übersetzen.

Umfang des Google-Abos noch schwammig

Wie Du den vorangegangenen Zeilen entnehmen kannst, erwarten Dich bei dieser Mitgliedschaft also eine Nest-Speicherung und ein großzügiger Onlinespeicher. Falls Du Dich fragst, was Nest Aware eigentlich ist, erläutern wir Dir an dieser Stelle kurz den Service. Nest Aware ist eine Cloud-Sicherung von Videoaufnahmen der Sicherheitsprodukte Nest-Überwachungskameras und Nest-Klingeln von Google.

Den Onlinespeicher Google Drive kennst Du wahrscheinlich. Zwei Terabyte Platz für Deine Fotos, Videos und Dateien klingen vielversprechend. Es bleibt aber abzuwarten, was der Suchmaschinenkonzern mit „weiteren Vorteilen“ meint. Die meisten Anwender würden sich wohl über YouTube Premium als Bestandteil des Google All-in-one-Abos freuen.

Adieu, Google Podcasts-App

Ein neuer Service kommt, ein bestehender geht. Google hat verkündet, die Anwendung Podcasts einzustampfen. Falls Du über diese Software spannenden Erzählungen und Interviews gelauscht hast, musst Du Dich also demnächst umstellen. Wann der Service konkret endet hat das Unternehmen nicht mitgeteilt. Der Betrieb wird irgendwann später in 2024 (voraussichtlich September) eingestellt.

Verloren sind Deine Podcast-Aktivitäten aber nicht. Google lässt Dich mit einem Tool die Bibliotheken in YouTube Music migrieren. Dieser Service wird die neue Heimat der Beiträge. RSS-Feeds für Podcasts soll es ebenfalls geben. In den USA kann man bereits Podcasts in YouTube Music nutzen.

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Profilbild von André
Mobilgeräte aller Art sind neben der Fotografie die große Leidenschaft von André. Diese Leidenschaft verbindet er seit 2008 mit einer weiteren Passion, dem Schreiben. Angefangen bei einem US-amerikanischen Android-Blog folgten eine Festanstellung bei einem Technik-Portal und Tätigkeiten bei diversen (Online-)Redaktionen. Mittlerweile selbstständig ist der gebürtige Pfälzer bestrebt, informative und unterhaltsame Artikel aus der Welt der Mobilfunkbranche bereitzustellen.

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