iOS 18, schlauere Siri und mehr

Apple WWDC 2024: Alle Neuheiten im Überblick

Dein iPhone wird dank Künstlicher Intelligenz (KI) bald schlauer. Auf der Hausmesse WWDC 2024 hat Apple die KI-Funktionen des mobilen Betriebssystems iOS 18 vorgestellt – und weitere neue Software-Features. Einen Überblick erhältst Du hier.
Keynote-Logo der Apple WWDC 2024

Die Apple WWDC 2024 findet vom 10.6. bis zum 14.6. in Cupertino statt. (Bild: Apple)

Welche großen neue Funktionen die Software für iPhones, iPads, Apple Watches und andere Apple-Geräte im kommenden Herbst erhält, hat der Konzern auf seiner Hausmesse World Wide Developers Conference (WWDC) verkündet. Auf der Apple WWDC 2024 ging es vor allem darum, mit welchen eigenen KI-Features der iPhone-Konzern eine Alternative zu den Smartphone-KI-Funktionen von Google, Microsoft, Xiaomi und Samsung bieten will. Folgende Features erwarten Dich künftig in Apples Betriebssystemen, die als öffentliche Beta ab Juli 2024 verfügbar sind.

Apple Intelligence: mehr KI, schlauere Siri

Rechentechniken der Künstlichen Intelligenz halten in Apple-Software stärker Einzug als bisher. Und zwar nicht nur unter der Haube, sondern auch vordergründig, also in Form von generativer KI, die kreative Aufgaben übernimmt. Kreativ heißt in diesem Fall, dass Apple-Programme Vorschläge beim Schreiben machen, für Dich Bilder entwerfen und dass Siri besser zum Kontext passende Antworten einfallen als bisher. So bringt Apple KI in das eigene Ökosystem:

  • Der Konzern verpackt die KI-Funktionen unter dem Marketingbegriff „Apple Intelligence“. Es gibt sie in iOS 18, iPadOS 18 und macOS 15, auch macOS Sequoia genannt.
  • Die KI-Funktionen bedienst Du per Textbefehl, Schaltflächen, Gesten mit dem Apple-Pencil und Siri-Kommandos.
  • Einige von Siris Talenten sowie Text- und Bildfunktionen basieren auf ChatGPT-4o, der neusten Chatbot-Version der Firma OpenAI. Es gibt keinen Account-Zwang. Aber wer ein ChatGPT-Konto hat, kann es verknüpfen.
  • Grundsätzlich sollen Apple-Geräte möglichst viele KI-Rechenschritte mit der lokalen Hardware verarbeiten. Anspruchsvollere Aufgaben erledigen Apples Webserver – die Privatsphäre soll dabei gewahrt bleiben. Das Zusammenspiel zwischen lokaler Hardware und Internet nennt Apple „Privat Cloud Compute“.
  • Apple Intelligence startet in Form einer Beta-Version als Teil von iOS 18, iPadOS 18 und macOS Sequoia diesen Herbst auf Englisch. Apple Intelligence wird für das iPhone 15 Pro, iPhone 15 Pro Max sowie iPads und Macs mit M1 Chip und neuer verfügbar sein – aber nur, wenn Du sie auf Englisch umstellst.
Anwendungsfenster mit Apple Intelligence Funktionen auf Mac, iPad und iPhone

Auf der Apple WWDC 2024 zeigte der Tech-Konzern, wie KI hilft, Texte auf dem Mac zu schreiben, Bilder aufs iPad zu zaubern und auf dem iPhone mit Siris Variante von ChatGPT zu plaudern. (Bild: Apple)

Texthilfen von Apples KI

Apple Intelligence soll beim Schreiben und Umformulieren helfen und es erleichtern, Inhalte von Texten zu erfassen.

  • ChatGPT ist direkt in die Tastatur der Mobilgeräte integriert: Du kannst etwa Zutaten nennen und ChatGPT schlägt Dir ein Gericht vor.
  • Rewrite heißt eine Funktion, die für Dich in Apple Mail, Messages, Pages und anderen Apps Textentwürfe korrigiert. Zusätzlich kannst Du in einer E-Mail auf Knopfdruck die Tonalität wechseln, etwa von umgangssprachlich zu geschäftlich.
  • Smarte Antworten: In Apple Mail oder der Nachrichten-App erhältst Du automatische Antwortvorschläge, etwa um schnell auf Einladungen zu reagieren.
  • Smarte Zusammenfassungen von Push-Nachrichten sollen es Dir erleichtern, schneller im Bilde zu sein, wenn Du eine Weile das iPhone beiseitegelegt hast.
  • Überblick über Inhalte: Der Safari-Browser fasst für Dich Webseiten zusammen, die Notizen-App strukturiert und bündelt Aufzeichnungen für dich.
  • Texte schreiben lassen: In Pages und anderen Apps kannst Du ChaptGPT bitten, Geschichten oder weitere Arten von Texten zu verfassen.
  • Mitschnitte verschriftlichen: Telefonanrufe kannst Du aufzeichnen und automatisch transkribieren lassen.

Bilder erstellen mit Apples KI

  • Genmojis: Passend zu dem, was Du schreibst, erstellst Du per Texteingabe maßgeschneiderte, individuelle Emojis. Dabei handelt es sich nicht um Piktogramme aus dem Katalog, sondern um neue, die es so sonst noch nicht gab. Auch Emojis auf Basis von Porträts aus der Sammlung von Apple Fotos sind möglich. Die Genmoji-Funktion ist zum Beispiel in der Nachrichten-App integriert.
  • Image Playground heißt der Bildgenerator von Apple. Per Baukastenprinzip anhand von Vorauswahlen und mit Textbefehlen erstellst Du auf Wunsch comichafte Wunschbilder. Image Playground gibt es als Extra-App und als eingebaut Funktion etwa in Messages, Keynote, Pages und Freeform.
  • Zusätzlich kannst Du mit der Compose-Funktion der ChatGPT-Bildwerkzeuge realistischer wirkende Bilder erstellen.
  • Image Wand: Mit dem Finger oder dem Apple Pencil umkreist Du eine Skizze etwa im Notizen-Programm. Dann öffnet sich ein Kontextmenü, mit dem Du auf Basis der Skizze eine Illustration, aber kein fotorealistisches Bild erstellen kannst.
  • Bilder retuschieren: Der Image Wand hilft Dir auch, störende Objekte aus Fotos zu entfernen, einfach, indem Du einen Kreis um sie malst.
  • Videos mit Texteingaben erstellen: Statt Videoschnipsel und Bilder zusammenzusuchen, kannst Du mit Textbefehlen einen Clip aus deinen Urlaubserinnerungen generieren lassen.

Siris neue KI-Funktionen

Ein Gespräch mit Apples Sprachassistenz soll natürlicher und persönlicher wirken. Folgende Beispiele wurden auf der Apple WWDC 2024 genannt.

  • Siri soll den Kontext von Anfragen besser verstehen. Möglichen sollen Anfragen sein wie „Zeig mir den Podcast, den mir meine Frau kürzlich geschickt hat.“ Oder: „Zeig mir alle Fotos von Mutter, Olivia und mir.“
  • Verhaspeln kein Problem mehr: Wenn Du Dich innerhalb einer Anfrage versprichst und dies mit einem Nachsatz korrigierst, soll Siri das nicht mehr verwirren.
  • Siri als Support-Ersatz: Apple hat Siri alle Produkthandbücher auswendig lernen lassen, sodass sie Fragen zu einzelnen Funktionen beantworten kann.
  • Querbezüge und App-Verknüpfungen: Es soll möglich sein, ein Foto von „Stacy in New York, einen pinken Mantel tragend“ aufzurufen und Siri dann zu bitten, Farben und Kontraste des Bildes aufzuhübschen – ohne eine Fingergeste.
  • Dokumente durchsuchen: Wenn Du für eine Anmeldung bei einem Dienst ein Foto Deines Personalausweises brauchst, soll Siri Dir diesen aus älteren E-Mails oder einem Dateiordner heraussuchen können.

iOS 18 wird schöner und übersichtlicher

Symbolbild für iOS 18 mit verschiedenen App-Icons

Für diverse Apps bietet iOS 18 Neuerungen. (Screenshot: Apple / Julia Hennes / Handyhase)

Außer KI-Funktionen bietet die neue Version des Betriebssystems für iPhones ab dem Modell iPhone Xs viele kleinere nützliche Neuerungen. Folgende Pläne präsentierte der Konzern auf der Apple WWDC 2024:

  • Der Home Screen von iOS 18 lässt sich freier anpassen als bisher. Es gibt einen neuen Dark Mode und ein Farbauswahl für Bildschirmelemente.
  • Im Kontrollzentrum kannst Du zusätzlich zwischen Steuerbildschirmen wechseln, etwa eines, das Smart-Home-Geräte oder Musik steuert. Icons im Kontrollzentrum lassen in der Größe ändern und leichter neu platzieren.
  • Privatsphäre: Es gibt neue Möglichkeiten, den Zugriff auf Apps und Displayansichten zu beschränken, etwa durch Face-ID. Dazu gehören etwa die Suchhistorie oder Notifications.
  • Apple Fotos: die neue Fotos-App soll den Überblick über große Sammlungen erleichtern, indem Du die Kachelgitteransicht anpassen und gezielter filtern kannst. Ein neue Favoriten-Ansicht hebt Lieblingsfotos deutlicher hervor.
  • Nachrichten-App: Reaktionen auf Nachrichten sind bald mit viel mehr Emojis möglich als nur dem bisher vorgegebenen Set an grauen Piktogrammen. Text lässt sich animieren, etwa mit einem Explosionseffekt.
  • Apple Mail: Kategorie-Ordner erleichtern es, die Mail-Flut zu kanalisieren. Es gibt automatische Kategorisierungen, die etwa Flug-Infos einer Airline bündelt.
  • Apple Pay: Tap-to-Cash ermöglicht die Bezahlung durch das Berühren zweier iPhones, etwa um jemanden den Anteil an einem Restaurantbesuch zur erstatten.
  • Game Mode: Dieser Betriebsmodus soll Hintergrundaktivitäten minimieren, damit ein Spiel ungestört laufen kann.
  • Eine eigene Passwörter-App von Apple soll 1Password und anderen Alternativen Konkurrenz bereiten.
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iPadOS 18: Taschenrechner und Stift-Tricks

Kachel-Collage mit Renderbildern und Screenshots von Neuerungen in iPadOS 18

Bei den Neuerungen von iPadOS 18 liegt der Schwerpunkt auf Optik, Mathe und Stiftbedienung. (Screenshot: Apple / Julia Hennes / Handyhase)

Auf Apples Tablet kommen neben den KI-Funktionen ähnliche Neuerungen wie aufs iPhone, etwa die bessere Home-Screen-Personalisierung, das neue Kontrollzentrum und die neuen Ansichten in Apple Fotos. Außerdem neu:

  • SharePlay als Teamviewer-Alternative: Die Mitgucken-Funktion SharePlay soll es ermöglichen, die Bildschirmkontrolle eines anderen iPads zu übernehmen, um jemanden bei technischen Problemen zu helfen oder Funktionen zu erklären.
  • Taschenrechner: Auf iPhone und Mac schon lange verfügbar, bringt Apple eine angepasste Version für den Tablet-Bildschirm. Zudem bietet sie eine Ansicht für mit dem Apple Pencil geschriebene Formeln, Math Notes genannt.
  • Math Notes: Außer in der Taschenrechner-App ermöglicht diese Funktion auch in der Notizen-App Formeln per Apple Pencil zu notieren und gleich berechnen zu lassen.
  • Tableiste: Ein neues schwebendes Bedienelement soll den Zugriff auf wichtige Funktionen erleichtern. Im Normalfall schwebt die Leiste am oberen Rand. Auf Knopfdruck verwaltet sie sich in eine breitere Seitenleiste links. Zunächst kommt sie zum Beispiel in die App von Apple TV.
  • Smart Script: Eine verbesserte Verarbeitung der Handschrift soll deine per Apple Pencil geschriebenen Notizen auch dann noch gut aussehen lassen, wenn Du sie per Sauklaue hinkritzelst.

watchOS 11: Fit und gesund mit neuen App-Features

Computergenerierte Collage mit drei Apple Watches und Displayansichten der Neuerungen

Für die Apple Watch bringt watchOS 11 neue Widgets im Smart Stapel, eine bessere Personalisierung des Foto-Zifferblatts und die Vitals-App. (Bild: Apple)

Das neue Betriebssystem für Apples Computeruhren kommt im Herbst für die Apple Watch 6 und neuer und erhält in Version 11 folgende Neuerungen:

  • Vitals-App: Die neue Anwendung zapft Daten von Apple Health an und erleichtert, den Zustand und die Entwicklung der eigenen Gesundheit und Fitness besser nachzuvollziehen. Hinweise ordnen die Messwerte ein und welchen Faktoren sie zusammenhängen können.
  • Gesundheitsinfos für Schwangere: Wer in der Zyklusprotokoll-App eine Schwangerschaft dokumentiert, erhält besser Einblicke, die helfen körperliche und mentale Auswirkungen zu verstehen.
  • Die Funktion Training Load erleichtert die Belastungssteuerung, wenn Du ambitioniert Sport machst. Anhand der vorhandenen Leistungsdaten und zusätzlicher Angaben, soll die App übermäßiger Ermüdung und Verletzungen vorbeugen.
  • Die ikonischen Ringe der Aktivitäts-App lassen sich jetzt für eine Zeitspanne pausieren, wenn Du Pause brauchst und Dich nicht von Ansporn-Hinweisen unter Druck setzen lassen willst.
  • Der Smart Stapel schlägt Dir automatisch noch mehr passende Widgets vor, etwa eines, das rechtzeitig vor extremen Wettererignissen warnt.
  • Das Fotos-Ziffernblatt schlägt Dir passende Bilder vor, etwa auf Basis der Komposition oder Farbgestaltung.

macOS 15 bietet iPhone-Mirroring

Ansicht eines MacBooks, das die Bildschirmansicht eines iPhones spiegelt

Mit macOS Sequoia kannst Du Dein iPhone bedienen, während es parallel im „Standby“-Nachtmodus lauft. (Screenshot: Apple / Julia Hennes / Handyhase)

Das Mac-Betriebssystem in Version 15 erhält die KI-Funktionen von Apple Intelligence sowie die neue Passwörter-App. Dazu enthält Version 15 alias macOS Sequoia weitere nützliche Neuerungen, unter anderem für das Zusammenspiel mit einem iPhone.

  • Das iPhone-Mirroring ermöglicht, den Bildschirm des Smartphones auf dem des Macs anzuzeigen und von dort aus zu bedienen. Auf diese Weise lässt sich ein iPhone komplett steuern. Texte schreibst Du mit der Mac-Tastatur, über den Touchscreen bewegst Du Dicht mit dem Trackpad. Der Sound des iPhones kommt aus den Mac-Lautsprechern. Befindet sich das iPhone in der Nacht-Ansicht „Standby“, bleibt es in dieser und dient damit sozusagen als „Second Screen“. Das iPhone bleibt derweil gesperrt und ist durch Face-ID, Touch-ID und PIN-Code abgesichert.
  • Safari-Update: Der Browser zeigt von sich aus Zusatzinfos, etwa Wegbeschreibungen zu einem Hotel. Der Reader-Modus erstellt automatisch Inhaltsverzeichnisse und Zusammenfassungen längerer Artikel.
  • Personalisierter Gaming-Klang für AirPods: Wer AirPods Pro ab der zweiten Generation nutzt, kann das Raumklang-Feature 3D-Audio speziell für Spiele konfigurieren.

Apple WWDC 2024: Vision Pro kommt nach Europa

Nach dem US-Start der Computerbrille Vision Pro im Februar 2024 und ihrem Betriebssystem visionOS hat der Konzern auf der Apple WWDC 2024 die nächsten Pläne angekündigt. Konkret, kommt das Gerät am 12. Juli auch in den deutschen Handel.

Das sind die Preise:

  • Apple Vision Pro mit 256 GB: 3.999 Euro
  • Apple Vision Pro mit 512 GB: 4.249 Euro
  • Apple Vision Pro mit TB: 4.449 Euro
  • Sehkorrigierte Gläser von Zeiss: 115 Euro bis 169 Euro
  • Travel Case: 219 Euro
  • Apple Care+ für die Brille: 549 Euro

Die Brille wird mit visionOS 1.2 ausgeliefert. Doch Apple hat bereits die zweite Version des Betriebsystems in Planung, visionOS 2.

Mensch sitzt mit Computerbrille am echten Schreibtisch, eingeblendet ist ein großer virtueller Monitor

Zu den Neuerungen von vision OS 2 gehört ein größerer und höher aufgelöster virtueller Monitor. (Screenshot: Apple / Julia Hennes / Handyhase)

  • visionOS 2 bringt „Räumliche Fotos„. Dabei handelt es sich um die Möglichkeit, 2D-Fotos dreidimensional und wie eine Videosequenz dazustellen – wie Live-Fotos, die Du vom iPhone kennst.
  • Bessere Bedienung: visionOS 2 bietet mehr Handgesten, eine Personalisierung der Home-Ansicht, eine höhere Monitor-Auflösung und die Möglichkeit, einen Gästezugang für die Brille zu erstellen.

tvOS 18 für Apple TV: Zusatzinfos für Sendungen

Screenshot einer Apple-TV-Serie mit eingeblendeten Schauspieler-Infos

Ähnlich wie Amazons X-Ray blendet die Funktion InSight im kommenden tvOS 18 ein, wer in einer Szene gerade spielt. (Screenshot: Apple / Julia Hennes / Handyhase)

Für die Set-Top-Box gab es auf der Apple WWDC 2024 die wenigsten, aber trotzdem recht nützliche Neuerungen:

  • InSight: Ähnlich wie X-Ray von Amazon Prime Video soll diese Funktion in der App von Apple TV Infos über Schauspieler und Schauschpielrinnen, Songs einer Szene und mehr anzeigen. Zunächst gibt es die für Apple tv+
  • Sprachhervorhebung: Damit Dialoge nicht in der Filmmusik oder in Soundeffekten untergeht, sollst Du sie auf Knopfdruck hervorheben können. Einen entsprechenden Eintrag wird es im Untertitel-Menü geben. Ob Du die Tonspur über die TV-Lautsprecher oder über Bluetooth-Kopfhörer hörst, ist egal.
  • 21:9-Modus: tvOS 18 wird das 21:9-Format unterstützten, damit Du Filme und Serien besser auf einem Projektor abspielen kannst.
  • Nett: Es gibt neue Bildschirmschoner bekannter Sendungen, etwa von Snoopy.
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Profilbild von Berti Kolbow-Lehradt
Berti ist freier Technikjournalist mit einem Her(t)z für Smartes - vom Smartphone bis zum Smart Home. Weil er dazu gerne Tipps gibt, trägt er den Beinamen "RatgeBerti" und schreibt darüber außer für die Handyhasen für viele weitere große Magazine.

Foto: Daniel Kunzfeld
Beteiligte Autoren: André

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