2025 könnte Apple ein filigranes Handy bringen

iPhone 17 Air: die hauchdünne Zukunft des iPhones

Nächstes Jahr könnte uns mit dem iPhone 17 Air eine Design-Revolution von Apple bevorstehen. Wir haben die bisherigen Gerüchte rund um das wohl dünnste iPhone aller Zeiten zusammengetragen.
So könnte das iPhone 17 Air aussehen

So könnte das iPhone 17 Air aussehen

iPhone 17 Air: Design-Offenbarung aus Cupertino

Smartphones aus dem Hause Apple, wie das iPhone 16, sollen neben beeindruckender Hardware auch ein innovatives Äußeres besitzen. Allzu viel hat sich an der Gestaltung der iPhones in jüngster Vergangenheit allerdings nicht geändert. Mit dem iPhone 17 Air könnte sich das in 2025 ändern. Das größte Kaufargument für dieses Modell wird sein extrem schmales Gehäuse.

Um das Produkt werbewirksam als weltweit dünnstes Smartphone zu vermarkten, muss Apple den aktuellen Rekordhalter unterbieten. Das im Dezember 2014 erschienene Vivo X5 Max hat eine Dicke von lediglich 4,75 mm. Berücksichtigt man faltbare Handys, sind das Honor V Purse mit 4,3 mm sowie das Honor Magic V3 mit 4,35 mm im geöffneten Zustand sogar noch deutlich dünner.

iPhone 17 Air soll Apples Verkäufe ankurbeln

Bislang war das vierte Modell des iPhone-Quartetts eher unbeliebt. Deshalb wurde das iPhone mini aus dem Programm genommen. Wenn Du Fan des iPhone 15 Plus bist, haben wir für Dich eine schlechte Nachricht. Die Plus-Variante hat zwar die Mini-Variante ersetzt, soll aber wiederum demnächst vom iPhone 17 Air abgelöst werden. Apple traf mit der größeren Fassung nämlich auch nicht den Nerv der Kunden.

Das Air-Label, welches der Hersteller unter anderem mit dem iPad Air und dem MacBook Air realisiert, soll also auf die Smartphones ausgeweitet werden. Dadurch erhofft sich die Firma bessere Verkäufe. Insider Mark Gurman will vom iPhone 17 Air erfahren haben. Ein Gehäuse aus Titan und Aluminium sowie eine schmalere Dynamic Island sollen weitere Vorzüge beim Design sein.

iPhone 17 Air kommt mit großem Display

Das iPhone 13 mini wird wohl vorerst das letzte Mini-Exemplar bleiben. Anscheinend ist die Nachfrage nach Handys mit kleinem Bildschirm doch nicht so groß wie erhofft. Allerdings hatte Apple auch mit dem iPhone 14 Plus und dem iPhone 15 Plus trotz großer Anzeige kein Glück. Ist das Display etwa einen Tick zu groß? Wenn Du das so empfindest, dürftest Du Dich über die Anzeige des iPhone 17 Air freuen.

Der Bildschirm soll mit 6,6 Zoll unter den 6,7 Zoll des iPhone 15 Pro Max liegen. Das beteuert der Tippgeber Jeff Pu. Der gut vernetzte Ross Young geht sogar von 6,55 Zoll aus. Wahrscheinlich hat das Mobilgerät auch einen sehr schmalen Displayrand. Somit wäre das iPhone 17 Air trotz großem Display deutlich kompakter als ein iPhone 15 Plus. Eine Alternative für Dich könnte das iPhone 16 Pro Max sein.

Kamera-Ausstattung des flachen Handys

Kein Produkt für anspruchsvolle Fotografen

Apple verbaut in seinen Handys exzellente Kameras. Mit nur einem Modul ist es jedoch schwierig, alle Motive bestmöglich einzufangen. Treffen die Aussagen des zuverlässigen Analysten Ming-Chi Kuo zu (via MacRumors), wird das iPhone 17 Air lediglich über eine rückseitige Single-Kamera verfügen. Jene soll mit 48 Megapixel auflösen. Es gäbe also nur Weitwinkel und kein Ultraweitwinkel oder Telefoto.

Da Apple schon beim iPhone 15 einen guten zweifachen Sensor-Zoom anbietet, wären etwas weiter entfernte Objekte noch recht gut abzulichten. Trotzdem hättest Du nicht die hohe Reichweite des Periskop-Telefoto-Objektives des iPhone 15 Pro Max. Bei Aufnahmen, die viele Inhalte unterbringen sollen, etwa Gruppenfotos, Architektur und Landschaften, wäre das fehlende Ultraweitwinkel ein großes Manko.

Erhöhte Selfie-Qualität wahrscheinlich

Während Du bei der Fotografie mit der hinteren Kamera des iPhone 17 Air wohl eingeschränkt sein wirst, sollst Du bei Selfies und Videochats profitieren. Ebenfalls von Ming-Chi Kuo stammt ein Hinweis auf eine bessere Frontkamera. Die Auflösung soll sich von 12 Megapixel auf 24 Megapixel erhöhen. Außerdem seien sechs anstatt fünf Linsen verbaut, was die Qualität weiter steigern könnte.

Bindeglied zwischen Standard und Pro

Wenn es um die Kernhardware geht, dürfte das iPhone 17 Air zwischen dem normalen iPhone und dem iPhone Pro angesiedelt sein. Tom’s Guide stellt den Chipsatz Apple A19 in der Non-Pro-Fassung in Kombination mit 8 GB RAM in Aussicht. Außerdem soll das Display Inhalte mit 120 Hz aktualisieren. Speichervarianten von 256 GB und 512 GB sind ebenfalls denkbar.

Das iPhone 17 Air wäre also vor allem für Dich interessant, wenn Du ein möglichst dünnes und schickes Apple-Handy mit manchen Funktionen der Pro-Variante willst. Zumindest, wenn Du bereit bist, dafür Kompromisse bei der Kamera und dem Chipsatz in Kauf zu nehmen. Wie das flache Smartphone aussehen könnte, zeigt unser von 9to5Mac stammende Artikelbild.

Preis und Verfügbarkeit des iPhone 17 Air

Es gibt bisher noch keine konkreten Hinweise auf die Preisgestaltung des flachen Handys. Mit Glück übernimmt Apple die UVP des iPhone 15 Plus in Höhe von 1.099 Euro für das iPhone 17 Air. Weil das Produkt zwischen Standard und Pro positioniert ist, wäre das ein logischer Schritt. Auf der anderen Seite könnte der höhere Produktionsaufwand für das schmale Gehäuse auch zu höheren Kosten führen.

Wir empfehlen wir Dir deshalb, wie schon die neue iPhone 16 Serie, das iPhone 17 Air mit einem guten Handyvertrag zu holen. Höchstwahrscheinlich wird Apple die iPhone 17 Serie inklusive dem Air-Modell im September 2025 vorstellen und in den Handel bringen. Sicherlich mit iOS 19 an Bord. Zeitnah findest Du hier von uns einen Test. Behalte diese Seite also im Auge.

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Profilbild von André
Mobilgeräte aller Art sind neben der Fotografie die große Leidenschaft von André. Diese Leidenschaft verbindet er seit 2008 mit einer weiteren Passion, dem Schreiben. Angefangen bei einem US-amerikanischen Android-Blog folgten eine Festanstellung bei einem Technik-Portal und Tätigkeiten bei diversen (Online-)Redaktionen. Mittlerweile selbstständig ist der gebürtige Pfälzer bestrebt, informative und unterhaltsame Artikel aus der Welt der Mobilfunkbranche bereitzustellen.

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