Günstige Handytarife & billiger Handyvertrag: Preiswerte Tarife im Vergleich
In diesem Beitrag vergleichen wir die günstigsten Handytarife Deutschlands für euch − treffen allerdings schon eine Vorauswahl für euch. Denn welche Tarife wirklich günstig sind, darüber entscheidet für uns ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Soll es diesmal ein preiswerter Handytarif werden? Unsere Kurz-Zusammenfassung für aktuelle Billigtarife! ~~~ November 2024
Es soll eher ein günstiger Datentarif sein? Dann schau in unsere eigene Übersicht!
Günstige Handytarife: Tipps der Redaktion im November 2024
Diese günstigen Verträge können wir euch ruhigen Gewissens empfehlen:
- inkl. Schweiz-Roaming
- 300,00 € Cashback
- Google Pixel Watch LTE
- Keine eingehende Rufnummernmitnahme möglich
Weitere Empfehlungen
Beachtet bitte, dass diese Tarif-Empfehlungen vom 20.08.2022 unsere unabhängige und subjektive Gewichtung nach eigenen Kriterien widerspiegeln und keinen kompletten Marktüberblick darstellen. Anders als bei den meisten anderen Tarifvergleichen werden auf Handyhase.de aber nicht nur Tarife aufgeführt, mit denen wir Provisionen erzielen. Alle Angaben ohne Gewähr nach bestem Wissen, Preise sind Endverbraucherpreise inkl. Mehrwertsteuer.
Günstigste Handytarife im Check
Eine kleine Faustregel zu Beginn: Wer günstige Handytarife bzw. billige Handyverträge sucht, landet meist im o2-Netz (Telefónica). Denn wer sich für Tarife in den (besseren) D-Netzen von Vodafone (D2) und Krösus Telekom (D1) interessiert, muss dafür einfach tiefer in die Tasche greifen.
Tagtäglich durchforsten wir das Netz nach den besten Mobilfunktarif-Schnäppchen und stellen sie (auch) auf dieser Seite vor − unsere langjährige Erfahrung hilft uns dabei. Welcher in unserer Übersicht nun als günstigster Handyvertrag oder der billigste Handytarif gilt, das entscheidet ihr im Grunde selbst mit. Denn Tarife sind nur dann »günstig« für euch, wenn sie auch zu eurem Nutzungsprofil passen.
Beispiel: Ein 100-Freiminuten-Tarif kostet zwar vielleicht nur 5,99 € im Monat und ist damit günstiger als eine Allnet-Flat für 7,99 € − solltet ihr aber mehr als 100 Minuten im Monat telefonieren, wird aus diesem günstigen Tarif bei 9 Cent Folgekosten schnell ein teures Unterfangen.
Lesetipp
Günstiger Handytarif heute: Jeden Tag die besten Tarif-Schnäppchen
Wenn ihr uns schon ein wenig länger kennt, wisst ihr, dass wir uns Tag für Tag auf die Suche nach den besten Tarif-Schnäppchen und Smartphone-Deals machen. Ist heute ein günstiger Handytarif dabei, findet ihr ihn bei uns. Und das sind unsere letzten sieben günstigen Tarifempfehlungen:
- Honor Magic 6 Lite (256 GB) + McAfee LiveSafe + Super Select S (Telefonica) mit 25 GB 5G für 1,00 € + 9,99 € Grundgebühr
- Honor Magic 6 Lite (256 GB) + McAfee LiveSafe + Super Select M mit 30 GB 5G für 1,00 € + 12,99 € Grundgebühr
- Honor Magic 6 Lite (256 GB) + freenet Allnet Flat 8 GB LTE (Telekom-Netz) mit 8 GB LTE für 9,00 € + 9,99 € Grundgebühr
- Honor Magic 6 Lite (256 GB) + freenet Allnet-Flat 10+7 GB Telefonica mit 17 GB 5G für 1,00 € + 6,99 € Grundgebühr
- Honor Magic 6 Lite (256 GB) + Honor Magic 6 Lite + 2xMcAfee + Super Select S + Zusatzkarte mit 25 GB 5G für 29,00 € + 11,99 € Grundgebühr
- Honor Magic 6 Lite (256 GB) + McAfee LiveSafe + Super Select XS mit 3 GB 5G für 29,00 € + 3,99 € Grundgebühr
- Honor Magic 6 Lite (256 GB) + McAfee LiveSafe + Super Select 60 Plus mit 7 GB 5G für 22,00 € + 5,99 € Grundgebühr
Sollte euer Budget bereits feststehen: In folgenden Ratgebern zeigen wir euch die günstigsten Handytarife bis 5 Euro im Monat bzw. bis 10 Euro Grundgebühr monatlich!
Günstige Handytarife mit Handy
Ihr interessiert euch für ein neues schickes Handy? Dann schaut mal hier in unseren Top-Bundles:
- max. bis 30.11.2024
- Sony WF-1000XM5
- 50,00 € Bonus bei Rufnummernmitnahme
- WD4900T Waschmaschine
- 200,00 € Bonus bei Rufnummernmitnahme
- 200,00 € Bonus bei Rufnummernmitnahme
- max. bis 30.11.2024
- Sony WF-1000XM5
- WD4900T Waschmaschine
- 200,00 € Bonus bei Rufnummernmitnahme
- WD4900T Waschmaschine
- 200,00 € Bonus bei Rufnummernmitnahme
Die Übersicht für aktuelle Handy Angebote mit Vertrag (täglich gepflegt) findet ihr hier!
Günstigste Handytarife ohne Handy im D1-Netz (Telekom)
congstar Prepaid
Ihr ahnt es sicherlich schon: Wenn es im Telekom-Netz günstig werden soll, dann ist die Telekom selbst nicht der preiswerteste Anbieter im D1-Netz. Aber selbstverständlich könnt ihr auf Alternativen zurückgreifen. Wer nur im D1-Netz erreichbar sein möchte, sollte sich einmal das Wie-ich-will-Angebot von Telekom-Discounter congstar anschauen, so heißt nämlich der congstar Prepaid-Tarif. Hier stellt ihr euch selbst den entsprechenden Tarif über einen Schieberegler zusammen.
freenet mobile (Telekom-Netz)
Für Wenignutzer empfiehlt sich das Angebot von freenet mobile, hinter dem Klarmobil steckt. Nur der kleinste Tarif nutzt dabei auch das D1-Netz der Telekom, und generell gilt: Hier kann ein Netzwechsel (zu D2) jederzeit stattfinden, achtet also stets aufs tagesaktuelle Angebot für den freenet Mobile Freiminutentarif.
- 25,00 € Bonus bei Rufnummernmitnahme
Und jetzt zu Allnet-Flats: Die Supermarkt-Tarife von REWE (ja! mobil) und PENNY (Penny Mobil) sind jedoch günstiger, für 7,99 € pro 28 Tage könnt ihr ein ordentliches Setup erhalten, ALDI TALK gibt aber den Ton an (erhöht als Erster das Datenvolumen).
Den Überblick behaltet ihr mit dem aktuellen Prepaid Vergleichsrechner:
- congstar wie ich will (10 GB) ohne Allnet-Flat mit 10 GB LTE für 0,00 € + 12,96 € Grundgebühr
- congstar wie ich will (10 GB) mit Allnet-Flat mit 10 GB LTE für 0,00 € + 16,20 € Grundgebühr
- congstar wie ich will (15 GB) mit Allnet-Flat mit 15 GB LTE für 0,00 € + 21,60 € Grundgebühr
- congstar wie ich will (15 GB) ohne Allnet-Flat mit 15 GB LTE für 0,00 € + 18,36 € Grundgebühr
- congstar wie ich will (1 GB) ohne Allnet-Flat mit 1 GB LTE für 0,00 € + 2,16 € Grundgebühr
- congstar wie ich will (1 GB) mit Allnet-Flat mit 1 GB LTE für 0,00 € + 5,40 € Grundgebühr
Billige D1-Handytarife mit Allnet-Flat (SIM only)
Wer eine billige Allnet-Flat im D1-Netz als Vertrag (SIM only, ohne Handy) sucht, findet sie am günstigsten bei den Marken congstar, fraenk, Klarmobil, HIGH mobile & Co. − unbedingt vergleichen.
Billigster D2-Handyvertrag (SIM-only)
Im D2-Netz von Vodafone günstige Handytarife zu finden ist sehr einfach. Denn ihr müsst euch im Grunde nur wenige Anbieter merken: freenet bzw. freenet Mobile, allmobil / otelo bzw. SIMon mobile. Und das Beste: Die Preise steigen nach 2 Jahren nicht an.
Günstige Handyverträge im o2-Netz (Telefónica)
Ihr habt es sicherlich geahnt. Die billigsten Handyverträge ohne Handy sind im o2-Netz zu finden. Das liegt mit Sicherheit auch daran, dass der Netzbetreiber (Telefónica) laut Netztest auch ein gutes, aber im Vergleich nun mal auch das schwächste Handynetz bietet − und somit eben auch keine hohen Preisaufschläge durchdrücken kann.
Teilweise ist es gar nicht so einfach, den Überblick über alle Angebote zu behalten.
Deshalb empfehlen wir euch, in unseren o2-Tarife-Ratgeber zu schauen. Hier sind mehr oder weniger täglich Veränderungen zu beobachten. Denn der Markt der Billigtarife für Discounterangebote und Netzbetreiber ist im o2-Netz (bzw. Telefónica-Netz) am stärksten in Bewegung. Ganz klar.
Und jeden Dienstag aufs neue wechselt Provider Drillisch seine Aktionstarife durch. Da heißt es dann, nicht den Durchblick zu verlieren.
Die wichtigsten Angebote im Telefónica-Netz (nicht nur die billigsten) findet ihr auf unserer Extra-Seite über o2 Tarife.
Günstige 5G Handytarife: Wann ist es so weit?
Ihr ahnt es mit Sicherheit: Für günstige 5G-Handytarife ist es aktuell noch zu früh. Oder etwa doch nicht? Schaut in unseren 5G-Tarife-Vergleich − einige preiswerte 5G Allnet-Flats sind hier bereits vertreten. Und es werden natürlich immer mehr …
Lesetipps zu günstigen Handytarifen
FAQ zum Mobilfunkvertrag für wenig Geld
Die wichtigsten Fragen & Antworten zum günstigen Mobilfunkvertrag. Vieles ist keine Frage des Geldes.
Günstiger Handyvertrag: Bleibt meine Handynummer?
Das liegt an euch. Nur weil ein Handyvertrag günstig ist, bedeutet das nicht, dass ihr eure bestehende Mobilfunknummer nicht mitnehmen könnt. Die Antwort lautet also: Ja, natürlich könnt ihr eure bestehende Handynummer in einen neuen Vertrag mitnehmen, wenn ein Anbieterwechsel vorliegt.
Denn es besteht die gesetztliche Pflicht zur Rufnummernmitnahme vom Altanbieter − dieser muss eure Handynummer also freigeben. Nur: Der neue Anbieter ist nicht verpflichtet, euch eine eingehende Portierung anzubieten. In den allermeisten Fällen ist das aber der Fall − schließlich möchte man euch den Umstieg so komfortabel wie möglich gestalten. Und in der Praxis würde wohl niemand einen Handyanbieter auswählen, zu dem die Portierung kategorisch ausgeschlossen wird.
Vielleicht ganz hilfreich, sich darüber Gedanken zu machen: Der alte Anbieter verlangte früher einmal für die Freigabe der Nummer eine Gebühr zwischen 25 € und 30 €. Vom 20.4.2020 bis 30.11.2020 hatte sich das verändert − es wurden nur noch 6,82 € maximal an Kosten für die Rufnummernmitnahme fällig. Seit dem 1.12.2021 ist die Rufnummernmitnahme komplett kostenlos.
Es ist also attraktiver geworden, zu wechseln. Häufig wird dieser Betrag (6,82 €) mehr als ausgeglichen, indem ihr bei eurem neuen Mobilfunkvertrag einen höheren Neukunden-Bonus bekommt. Dieser liegt mal bei 10 €, in der Spitze aktionsweise bei bis zu 50 € je nach Anbieter. Es kann aber auch sein, dass es gar keinen Bonus gibt. Die Portierung ist dann zwar trotzdem möglich, ihr erhaltet aber einfach kein Extra-Guthaben (prominente Beispiele sind da die Netzbetreiber (Telekom, Vodafone und o2), die hier geizen, oder aber Drillisch (gleicht gerade einmal die 6,82 € aus).
Billigtarife teuer durch Kostenfalle Datenautomatik?
Bestimmt habt ihr schon einmal etwas von der Datenautomatik gehört. Vor allem in den Billigtarifen von Drillisch ist sie vertreten − und kann sich als mögliche Kostenfalle entpuppen. Denn habt ihr einen Tarif erwischt, in dem sie sich nicht deaktivieren lässt, wird bis zu 3x Datenvolumen kostenpflichtig nachgebucht, wenn ihr euer Inklusiv-Volumen aufgebraucht habt, anstatt – wie sonst üblich – heruntergedrosselt zu werden, ohne dass Mehrkosten entstehen. Ein vermeintlich billiger Tarif wird durch die Nachbuchung, die mindestens 2 € für z.B. nur 100 MB verschlingt, unverhältnismäßig teuer. Gegensteuern geht da nur mit Apps, die den Datenverbrauch kontrollieren.
Ganz wichtig ist, zu wissen, wie viel Datenvolumen benötigt wird.
Die gute Nachricht: In den besagten billigen Drillisch-Tarifen setzt man auf eine Flex-Datenautomatik, d.h. sie lässt sich selbstständig zum Monatswechsel deaktivieren, entweder übers Serviceportal oder aber telefonisch. Verträge mit unkündbarer Datenautomatik, wie sie vermehrt 2016 und 2017 in den Markt gepumpt wurden, sind damit Geschichte (vielmehr solltet ihr bei Altverträgen einen Wechseln anstreben). Achtet immer aufs Kleingedruckte (ob dort Datenautomatik vorkommt) und vergesst nicht, sie zu deaktivieren. Sie kann sich als Kostenfaktor in Billigtarifen im Telefónica-o2-Netz rächen.
Wie kann ich in einen günstigeren Handytarif wechseln?
Wie bei jedem anderen Verbraucher-Vertrag: Kündigen! Wer einen Laufzeit-Vertrag über mindestens 24 Monate nutzt, sollte sich über das Laufzeitende informieren. Mindestens 3 Monate zum Ende der Vertragslaufzeit muss gekündigt werden, damit sich euer bisheriger Vertrag nicht stillschweigend um ein Folgejahr verlängert.
Nutzt ihr einen Prepaid-Tarif oder einen Handyvertrag ohne Laufzeit, geht es deutlich einfacher. Wichtiger Hinweis: Um eine Prepaid-Rufnummer mitnehmen zu können, müsst ihr eine sogenannte Prepaid-Verzichtserklärung abschicken. Alle wichtigen Infos dazu und wie man seinen Altvertrag loswird, erfahrt ihr im Ratgeber → Handyvertrag kündigen.
Was ist der Nachteil von Billigtarifen?
Den großen Vorteil, nämlich den Preisvorteil, kennt ihr ja bereits. Doch was ist eigentlich der Nachteil von Billigtarifen? Können wir euch sagen. Wie schon bei der Datenautomatik skizziert, können in sogenannten Billigangeboten Komponenten integriert werden, mit denen der Anbieter am Ende doch Kasse machen möchte.
Hier eine kleine Checkliste:
- Testoptionen abwählen: In einigen Verträgen, häufig von Provider mobilcom-debitel herausgegeben, sind voraktivierte Apps aufgebucht, die nur im ersten Monat gratis sind (Try & Buy) − z.B. Sicherheits-Apps oder Fitness-Apps. Kündigt ihr diese nicht (auch wenn ihr sie gar nicht selbst aktiviert habt), werden diese ab dem 2. Monat kostenpflichtig (und dann sogar für 2 Jahre), und das meist zu beträchtlichen Summen (Details dazu im Beitrag zu → Testoptionen loswerden)
- Grundgebühr nur in der Mindestlaufzeit niedrig: Nur ein indirekter Nachteil − seid euch bei Tarifabschluss darüber im Klaren, wie lange der Rabatt für einen Handyvertrag, den ihr abschließt, gültig ist. Denn meist gelten Kampfpreise nur für die ersten 2 Jahre − und danach steigt der Preis rapide an. Hier achten wir penibel darauf, euch den Preis ab dem 25. Monat zu nennen (weisen wir als »reguläre Grundgebühr« aus). Damit ihr wisst, auf was ihr euch da einlasst. Mit Einführung der besseren Kündigungsfristen durch das Faire-Verbraucherverträge-Gesetz kann sich hier ab 2022 etwas ändern (muss es aber nicht).
- Kundenservice: Billiganbieter (No Frills) können ihre Leistungen billig anbieten, weil es keinen Kundenservice gibt − so das Vorurteil. Wir fragen uns natürlich: Was muss man denn wirklich noch mit dem Anbieter klären? Alle wichtigen Informationen (von der Abrechnung bis zur Netzstörung) sind online einzusehen, häufig gibt es sogar eigene Verwaltungs-Apps für Tarife. Außerdem: Auch bei Netzbetreibern hängt man des Öfteren in der Warteschleife fest, jedoch kann man wohl davon ausgehen, eine echte und faire Beratung zu erhalten, statt kurz und bündig abgebügelt zu werden. Aus unserer Sicht rechtfertigt das die Aufpreise für teure Handytarife aber nicht.
- Netz ist nicht gleich Netz: Ein weiteres Vorurteil von Billig-Verträgen lautet, dass hier nur ein zweitklassiges Netz angeboten wird, man mit Original-Netzbetreiber-Angeboten, die dann teurer sind, schneller surft und ruckelfreier telefoniert. Dem ist nicht so. Denn die Netzneutralität verbietet es den Mobilfunkern sogar, Verbraucher mit günstigen Tarifen zu benachteiligen. Aber: 5G oder 4G macht Unterschiede, außerdem fällt die maximal mögliche Bandbreite in günstigen Handytarifen oftmals niedriger aus als in teuren Tarifen, und so kann es dann durchaus sein, dass ihr die längere Leitung habt (also mit teureren Tarifen schneller surfen könnt). Das betrifft aber ausschließlich das Datenvolumen, das Telefon-Netz ist stets identisch, egal ob günstiger Tarif oder teurer Tarif.
Praktisch dagegen: Wenn Du ein Handy mit Vertrag trotz Schufa suchst, wirst Du bei günstigen Tarifen wohl eher eine Chance haben …
Welches ist der günstigste Handyvertrag?
Ihr fragt euch: Welches ist eigentlich der günstigste Handyvertrag? Im Grunde ist das die falsche Frage. Der günstigste Handytarif ist der, den man nicht nutzt. Wenn es sich um einen Prepaid-Tarif handelt, mit voller Kostenkontrolle. Daher geht im ersten Schritt darum, zu erkennen, welche Leistungen ihr wirklich braucht. Wenn ihr das wisst, könnt ihr euch aus der Auswahl oben den passenden Tarif auswählen.
Oftmals tendiert man aber zu einer Überversorgung, angefangen mit einer Allnet-Flat (heute Standard) für Flatrate-Telefonieren, bis hin zu Unlimited-Flats, also unlimitiertem Surfen.
Wann kommen gute und günstige Handyverträge?
Ihr wollt wissen, wann gute und günstige Handyverträge kommen? Dann sollte ihr vor allem auf Aktionen zum Monatsende, Quartalsende aber auch am Wochenende achten. Spannend wird es auch noch mal gegen Ende März. Denn dann enden die Geschäftsjahre einiger Anbieter. Wie zum Beispiel Vodafone. Und die Zahlen müssen durch viele Neuverträge noch mal aufgehübscht werden.
Wann werden Handy-Tarife günstiger?
Hier noch mal als Kurz-Übersicht, wann Handy-Tarife günstiger werden:
- Zum Wochenende
- Zum Monatsende
- Zum Quartalsende
- Zum Ende der jeweiligen Geschäftsjahre
Wo bekomme ich günstige Handytarife?
Man sollte sich nicht nur die Frage nach dem Wann stellen − sondern auch die Frage nach dem Wo. Wo also bekommt man besonders günstige Handytarife? Um das herauszufinden, lest doch einfach täglich beim Handyhasen rein. Denn genau das machen wir für euch: Wir suchen für euch nach den günstigsten Handytarifen. Und werden immer wieder bei Resellern fündig. Aber auch bei Mobilfunk-Providern und Netzbetreibern. Es kommt eben ganz auf die aktuelle Aktion an − und darauf, diese fair, ehrlich und transparent vorzustellen, ohne Marketingblabla. Genau DAS ünernehmen wir für euch.
Sind günstige Handytarife empfehlenswert?
Wer im Jahr 2022 günstige Handytarife ohne Handy (oder mit Handy) sucht, findet sie – und das in allen Netzen und in allen Ausprägungen: mit Laufzeit, ohne Bindung, mit viel Datenvolumen, als Einsteiger-Tarif mit niedriger Grundgebühr oder als Allnet-Flat – und vor allem bereits mit LTE-Highspeed unter der 10-Euro-Marke. Allerdings können Kostenfallen (wie eine Datenautomatik oder Testoptionen) die Freude über ein günstiges Angebot trüben. Seit der Einführung des kostenlosen EU-Roamings war ein kleiner Preisanstieg zu bemerken, mit dem Angebot auch an 5G-Tarifen ebenfalls: Die supergünstigen Tarife für 1,99 € im Monat gibt es mittlerweile nicht mehr, und auch die einstmaligen Preisbrecher von Drillisch sind mittlerweile peu á peu im Preis angeglichen worden. Von »teuer« darf hier aber keinesfalls die Rede sein.
Wann gibt es günstige Handytarife?
Günstige Handytarife gibt es zwar rund um die Uhr, also das gesamte Jahr über. Richtig preiswert wird es aber oftmals zu besonderen Zeiten, zum Beispiel am Wochenende (Freitag bis Montag), am Monatsende (weil noch Monatsziele erreicht werden müssen) bzw. zum Quartalsende (für Zielvereinbarungen der Händler), also Ende März, Juni, September und (weniger) zum Jahresende Dezember.
Wo finde ich die günstigsten Handytarife?
Die günstigsten Handytarife findest du zum einen durch das regelmäßige Vergleichen von Angeboten, andererseits aber auch, wenn du entsprechend spezialisierten Seiten wie dem Handyhasen folgst, die diese Angebote heraussuchen.
Ist ein günstiger Handyvertrag nicht schlechter als ein normaler Handyvertrag?
Nein, auch ein günstiger Handyvertrag muss nicht schlechter sein als ein teurerer, normaler Handyvertrag. Die Mobilfunknetze, die genutzt werden, sind identisch, sodass es keinen Mobilfunk zweiter Klasse gibt. Aber: Es kommt ganz auf eure Nutzungsgewohnheiten an. Wer viel schnell unterwegs surfen möchte, sollte auch einen schnelleren Tarif wählen (dort, wo das Netz besser ausgebaut ist). Für Otto-Normal-Nutzer*innen reichen auch niedrige Bandbreiten im Alltag aus. Hauptsache ist, dass die LTE-Netzabdeckung gegeben ist.
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