Der Weihnachtsklassiker!

Wann läuft die Feuerzangenbowle im TV? Alle Sendetermine und Streaming-Tipps bei Amazon & Co.

Für Dich geht nichts über die Sprüche von Pfeiffer mit drei F? Auch in diesem Jahr gibt es wieder die volle Ladung Feuerzangenbowle im TV und bei Deinen liebsten Streaming-Anbietern!

Feuerzangebowle im TV sehen oder jederzeit streamen: Wann läuft der Filmklassiker?

An einem kalten Winterabend gemütlich auf der Couch sitzen und Filme schauen, die das Herz erwärmen – wer liebt es nicht? Natürlich flimmern auch in diesem Jahr wieder die beliebtesten Weihnachtsklassiker über den Fernseher. Und mal ehrlich: Feuerzangenbowle gehört nicht nur in die Tasse.

Im Film entführt Dich Protagonist Dr. Johannes Pfeiffer gute eineinhalb Stunden in eine Welt voller Streiche und Scherze. Verkleidet als Oberschüler besucht der 44-jährige Mann, der von einem Hauslehrer unterrichtet wurde, zum ersten Mal eine Schule – erzählt er zumindest. Ob all das wirklich passiert ist oder ob sich Pfeiffer (mit drei F!) nur einen weiteren Scherz erlaubt hat, weiß nur er.

Wann und wo läuft „Die Feuerzangenbowle“ im TV?

Der Film, der dieses Jahr übrigens seinen 80. Geburtstag feiert, läuft natürlich wieder an Heiligabend und am ersten Weihnachtsfeiertag im Fernsehen.

Sendetermine für die Feuerzangenbowle im TV

  • 24.12.2024 um 21:45 Uhr in der ARD
  • 25.12.2024 um 02:10 Uhr in der ARD
  • 25.12.2024 um 14:20 Uhr im SWR

Wer streamt „Die Feuerzangenbowle“?

Du willst nicht so lange warten oder „Die Feuerzangenbowle“ einfach dann schauen, wann Du Lust hast? Diese Streaming-Dienste machen es möglich:

Läuft die Feuerzangenbowle bei Netflix?

Die Feuerzangenbowle läuft aktuell nicht bei Netflix.

Du suchst noch mehr Streaming-Tipps für die Weihnachtszeit? Dann schau doch gern in unserem großen Beitrag zu Weihnachtsfilmen und -serien vorbei!

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Profilbild von Sophie Neumärker
8 Jahre lang führte Sophies Weg durch diverse Redaktionen und Verlagshäuser, bis sie Teil des Hasenbaus wurde. Ihre Handyreise war ähnlich aufregend. Angefangen beim guten alten Nokia-Backstein über die ersten Sony-Ericsson-Schiebehandys bis zum iPhone war es ein weiter Weg – gespickt von unzähligen gesprungenen Displays.

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