Dreame X50 Ultra im Test: Saugbot klettert und taucht dem Schmutz hinterher

Wie gut putzt dieser 1.500-Euro-Roboter? Das muss der Dreame X50 Ultra im Test beweisen (Bild: Berti Kolbow-Lehradt / Handyhase.de)
Von hochpreisigen Saug- und Wischrobotern kannst Du erwarten, dass sie in der Fläche gut reinigen. Schwer tun sich viele der Hightech-Putzhilfen aber in den Ecken und an Fußleisten. Oder wenn sie im Smart Home Bereiche hinter höheren Türschwellen und unter sehr niedrigen Möbeln putzen sollen. Das neue Vorzeigegerät des in dieser Produktkategorie wichtigen Herstellers Dreame verspricht, den Wollmäusen auch in diesen Schmuddelecken zu Leibe zu rücken. Ob er das schafft, muss der für 1.500 Euro erhältliche Dreame X50 Ultra im Test beweisen.
Es ist der erste Putzroboter der Marke, der sein Gehäuse dank ausfahrbarer Räder über höhere Bodenschwellen heben kann, damit die Bereiche dahinter nicht schmutzig bleiben. Das aktuelle Modell Qrevo Curv und die noch nicht erhältliche Saros-Reihe von Hersteller Roborock können das auch. Doch Dreame kommt wegen längerer „Beine“ höher hinaus.
Außerdem versenkt der X50 bei Bedarf den für die Orientierung wichtigen Navi-Turm auf der Oberseite des Gehäuses. Dadurch putzt er auch unter niedrigen Möbeln, wo viele andere Roboter gar nicht und Du nur schwer hinkommen.
Um die Zimmerecken zu fegen, fährt der X50 eine Seitenbürste an einem Arm rechts aus. Auf der gleichen Seite überbrückt ein ausschwenkbarer Wischmopp die Distanz bis zur Fußleiste oder Möbelkante. Ungeachtet dieser akrobatisch anmutenden Mechaniktricks besitzt das Dreame-Modell viele Talente, die Dir den Bodenputz sowie die Vor- und Nachbereitung des Roboters abnehmen. Mit entsprechend hohen Erwartungen haben wir es im Test durch einen Putzparcours geschickt.
Die Putztalente des Dreame X50 Ultra im Test
Der Dreame X50 Ultra ist ein kombinierter Saug- und Wischroboter, der im Set mit einer Selbstreinigungsstation kommt. Das hat die Kombi drauf:
- Der X50 ist eine kreisrunde Putzflunder (35 Zentimeter Durchmesser), die in einem Rutsch den Schmutz vom Boden fegt und feucht hinterherfeudelt. Auf Wunsch lässt Du den Bot auch nur staubsaugen oder mit zwei rotierenden Mopps wischen.
- Zwei Gelenkarme heben das Gehäuse hoch, damit es bis zu sechs Zentimeter hohe Türschwellen überquert („ProLeap“).
- Versenkt sich der Ausguck für das Laser-Navi im Gehäuse, schrumpft die Bauhöhe auf neun Zentimeter – niedrig genug für flache Möbel.
- In schwer erreichbaren Ecken und an Fußleisten schwenken die Außenbürste und einer der beiden Mopps aus – damit Du dort nicht nachputzen musst.
- Saugt der Bot Teppiche, hebt er das Heck mit dem Wischmodul an oder wirft zuvor die magnetisch befestigten Wischmopps in der Ladestation ab. So wird der Teppich nicht versehentlich nass.
- Die Basisstation lädt nicht nur den Akku, sondern reinigt auch den Roboter. Sie saugt den Staub raus und deponiert ihn in einem Beutel (3,2 Liter). Eine Waschanlage spült die Mopps mit bis zu 80 Grad heißem Wasser aus einem Tank (4,5 Liter) und pumpt die Brühe in einen anderen Tank (4 Liter). Anschließend föhnt sie die Mopps trocken. So brauchst Du den Roboter nicht nach jeder Tour, sondern erst nach Wochen zu reinigen.
- Aus einem Tank in der Station tropft Reinigungsmittel auf die Mopps und in den kleinen Wasserbehälter des Roboters, damit der Boden sauberer wird.
- Mopps und Staubbeutel desinfiziert die Station mit UV-Licht.
- Die Basisstation ist im Vergleich sehr kompakt (35 x 45,7 x 57 Zentimeter). Ihr Grundton ist wie der des Roboters weiß. Eine Platin-farbene Zierplatte setzt hübsche Akzente. Dadurch fügt sich der Dreame X50 Ultra im Test dezent in die Wohnumgebung ein.

Damit Du die Wischmopps nicht ständig selbst ausspülen musst, tut das die Basisstation des Dreame X50 Ultra für Dich. Dafür hat sie zwei Tanks an Bord, die frisches und schmutziges Wasser aufbewahren. (Bild: Berti Kolbow-Lehradt / Handyhase.de)
Den Dreame X50 Ultra einrichten: Schnell erledigt
Da steckt viel Technik drin. Trotzdem ist sie im Test einfach eingerichtet.
- Du platzierst den Roboter und die Basisstation an Ort und Stelle, stöpselst letztere in die Steckdose.
- Der Staubbeutel ist schon in der Station. Den Frischwassertank füllst Du auf. Keine Sorge, die Tanks sind gut abgedichtet. In der Praxis haben wir es noch nie erlebt, dass sie ausgelaufen sind, wenn alles so läuft, wie es soll.
- Den Roboter koppelst Du in der Hersteller-App Dreame Home für Android und iOS mit Deinem Smartphone und dem WLAN.
- Die App klärt mit Dir ein paar optionale Einstellungen. Wenn Du willst, lässt Du den Roboter jetzt oder später im ersten Putzeinsatz eine Kennenlernrunde durch Dein Zuhause fahren. Er merkt sich den Grundriss. Dann kannst Du den Roboter später gezielt in einzelne Räume oder zu Schmutzstellen beordern.

Die Dreame-App ist leicht zu bedienen, die CleanGenius-Vollautomatik nimmt Dir auf Wunsch alle Reinigungseinstellungen ab. Wenn Du willst, kannst Du aber auch sehr viele Details eigenhändig anpassen. (Bild: Berti Kolbow-Lehradt / Handyhase.de)
Den Dreame X50 Ultra im Test: Bedienung schön einfach
Dreames Saug- und Wischroboter ist einfach bedienbar. Das erledigst Du per Smartphone-App, Sprachbefehl oder eingeschränkt mit den Gehäusetasten.
- Die App bietet den größten Funktionsumfang. Darin legst Du etwa fest, mit welcher Saugkraft und Nässe der Roboter putzt, in welcher Reihenfolge er die Räume reinigt, in welchen Sperrzonen er das nicht tun soll und wie oft und intensiv die Basisstation den Roboter auffrischt. Alternativ machst Du es Dir einfach und lässt das alles den Vollautomatik-Modus namens „CleanGenius“ entscheiden. Das bringt im Test gute Ergebnisse. Legst Du einen zeitgesteuerten Schichtplan fest, musst Du den Bot nicht von Hand starten.
- Wenn Du Freude daran hast, kannst Du dem Roboter über dessen eingebaute Videokamera live beim Putzen zugucken oder ihn Schnappschüsse von Haustieren anfertigen lassen.
- Die App reagiert nur, wenn Du ein Konto in der Cloud von Dreame hast und der Roboter mit ihr verbunden ist. Dass Dreame mit Deinen Nutzungsdaten und den optional aktivierbaren Aufnahmen der Roboterkamera gewissenhaft umgeht, erfordert einen Vertrauensvorschuss. Deinerseits. Mit TÜV-Zertifikaten zur Cybersicherheit will die Marke etwaige Bedenken entkräften.
- Auch die Sprachassistenten Amazon Alexa und Google Assistent brauchen eine Internetverbindung, wenn Du den X50 mit ihnen steuern willst. Apples Siri unterstützt der Roboter, sobald Dreame ein Firmware-Update für den Matter-Standard nachliefert. Im Unterschied zu den genannten Sprachdiensten funktioniert die markeneigene Alternative „Ok, Dreame“ auch offline. Sie versteht aber vorerst nur Englisch.
- Alternativ zu App und Sprachbefehl startest und stoppst Du den Roboter jederzeit mittels zweier Tasten auf der Gebäude-Oberseite. Auf die Reinigungsparameter hast Du dabei aber keinen Einfluss.
Navi und KI (zu) rücksichtsvoll
Egal, auf welche Weise Du die Putzhilfe beauftragst – saubere Arbeit leistet ein Saug- und Wischroboter nur dann, wenn er möglichst nichts von der Fläche auslässt und sich nirgendwo festfährt.
In dem Turm auf der Gehäuseoberseite stecken Laser, die um 360 Grad rotieren und dem Roboter den Weg aufzeigen, damit er die Fläche systematisch abfährt. An der Front achtet eine KI-gestützte Farbkamera im Verbund mit weiteren Lasern in Fahrtrichtung auf Hindernisse, die der Roboter überwinden kann und auf solche, die er lieber umkurvt. Beides funktioniert überwiegend zuverlässig.
- Die meisten von uns ausgelegten Stolperfallen erkennt und umfährt der Dreame X50 Ultra im Test vorbildlich. Dazu zählen Ladekabel, Hausschuhe, Socken, AA-Batterien, Playmobilfiguren und eine Kot-Attrappe. Lediglich ein Sektglas rempelt der Roboter an – aber ohne es umzukippen.
- Allerdings schoss die Kamera-KI über das Ziel hinaus, als sie Holzeinschlüsse auf dem Parkett, heftige Ketchupkleckse auf Fliesen sowie gegen den Strich gebürstete Teppichfasern als Hindernisse interpretierte und die Stellen ungeputzt ließ. Das ist tragisch, weil der Roboter die Testfläche ansonsten lückenlos reinigte.

Gibt es zwischen zwei Zimmern Türschwellen, überwindet der Dreame X50 Ultra im Test sie dank seines Radlifts leichter. (Bild: Berti Kolbow-Lehradt / Handyhase.de)
So klettert der Dreame X50 Ultra im Test
Praktisch nichts auszusetzen gab es am Vorzeigetalent, dem Klettern.
- Sensoren und Software entscheiden, wenn der Roboter seinen Radlift einsetzt. Dann fährt der X50 links und rechts je einen Schwenkarm aus, der ein kleines Stützrad auf den Boden setzt und dabei die beiden seitlichen Haupträder und in der Folge den vorderen Teil des Chassis in die Luft hieven.
- Im Test hebelte sich der X50 auf Anhieb mit einem sanften Ruck über bis zu vier Zentimeter hohe Türschwellen. Bei einer Doppeltürschwelle durfte die zweite Hürde bis zu sechs Zentimeter hoch sein.
- Niedrigere Leisten zwischen vier und zwei Zentimeter querte er ebenfalls höhengelagert. Alles darunter schaffen Putzroboter ohne Lift.
- Bei Rohrgestänge von Stühlen half der Lift nicht. Über die Streben rumpelte der Dreame X50 Ultra im Test rücksichtslos hinweg, ohne die Kontaktpunkte durch ausgefahrene Räder zu verringern. Dabei sorgte das Gerät für viel Lärm und malträtierte das Material – so wie es andere Roboter ohne Lift auch tun. Hier sorgt die neue Technik für keine Verbesserung.

Damit er unter sehr niedrigen Möbeln putzen kann, versenkt der Dreame X50 Ultra im Test zeitweilig seinen Navi-Turm im Gehäuse.
Anlaufprobleme beim Krabbeln
Der trickreiche Tauchgang unter sehr flachen Möbeln ist beim X50 viel Show und nicht der allergrößte Kaufanreiz. Nach etwas Nachhilfe erledigte der Dreame-Roboter aber seine Sache so, wie vom Hersteller versprochen.
- Es kommt auf die Einstellung an: In den ersten Testdurchläufen blieb der Turm immer ausgefahren. An Möbeln, unter denen der Roboter mit versenktem Ausguck hätte krabbeln können, fuhr er untätig vorbei. Erst ein per App aktivierbarer Betriebsmodus, der dem Roboter die „extreme Abdeckung“ der Fläche befiehlt, bewegte ihn zu einer Tauchfahrt an derselben Stelle. Währenddessen verließ sich der X50 vorübergehend einzig auf frontale Laser- und Kamera-Einheiten. Das klappte im Test problemlos.
- Trick gegen „langen Hals“: Dass der Dreame X50 Ultra einen versenkbaren Navi-Turm braucht, um flach zu werden, liegt an der aufwendigen Liftkonstruktion. Ihretwegen ist das Gehäuse ab Werk höher als bei anderen Modellen. Der X50 misst zwölf Zentimeter, wenn der Navi-Turm ausgefahren ist. Die meisten anderen Roboter sind zehn bis elf Zentimeter hoch. Auf neun Zentimeter schrumpft das Gehäuse, wenn der Turm sich darin verbirgt. Das ist kein Superlativ. Manche Geräte von Ecovacs und Roborock – letztere auch mit Lift – sind ab Werk nicht höher als acht Zentimeter.

Bevor er Teppiche staubsaugt, wirft der Dreame X50 Ultra im Test seine magnetisch befestigten Wischmopps in der Station ab. So wird der Teppich nicht versehentlich nass. (Bild: Berti Kolbow-Lehradt / Handyhase.de)
Der putzt fast alles weg
Die Reinigungsergebnisse passen zu den obigen Testresultaten. Das Dreame-Modell putzt im Test auf Spitzenniveau, wenn auch nicht ganz perfekt.
- Beim Staubsaugen verleibt sich der Dreame X50 Ultra im Test mit 98 Prozent auf Teppich und 94 Prozent auf Hartboden fast alles vom verteilten Testschmutz wieder ein. Das klingt zwar sehr gut und ist es auch. Aber andere Modelle aus der gleichen Preisklasse sind noch einen Tick besser. Beim Hartboden-Durchlauf war klar erkennbar, dass die fehlenden Prozentpunkte auf das Konto der übervorsichtigen KI-Kamera gingen. Wegen halluzinierter Hindernisse blieb der X50 Teilbereichen fern.
- Beim Eckenputz angelte sich die ausfahrbare Seitenbürste 18 von 20 ausgelegte Erbsen, also nicht ganz so viel, wie die besten Putzroboter, die wir kennen. Dennoch ist das ein beachtlicher Wert.
- Beim Wischen beseitigte das Mopp-Duo nahezu vollständig die präparierten Ketchupflecken – allerdings nur, nachdem wir die KI-Kamera deaktiviert hatten. Dann legte der Roboter von selbst sogar eine Extra-Runde ein, weil interne Sensorik die Mehrarbeit erkannt hatte. Zuvor hatte der Roboter die Flecken für Hindernisse gehalten, denen er ausweichen musste. Trotz Nachhilfe ließ das Gerät schmale Ränder von den besonders hartnäckigen Flecken zurück. Ein wenig mehr Gewissenhaftigkeit – und vor allem eine treffsicherere Kamera-KI – wären angesichts des hohen Preises wünschenswert.
Den kleineren Patzern zum Trotz gilt aber: Für alle praktischen Belange erwies sich der Dreame X50 Ultra im Test als wertvolle Putzhilfe, die Dir viel Bodenpflege abnimmt.

Die beiden Hauptbürsten haben V-förmige Lamellen, damit sich keine langen Haare darin verheddern. (Bild: Berti Kolbow-Lehradt / Handyhase.de)
Sich selbst säubernder Saubermacher
Einwandfrei glänzten die Selbstreinigungsfähigkeiten des Dreame X50 Ultra im Test.
- Die Waschanlage säuberte die Mopps sehr gründlich. Ab Werk erhitzt sie das Wasser auf 80 Grad. Du kannst die Temperatur reduzieren. Einen Grund dafür gibt es nicht. Es besteht keine Gefahr, dass Du Dich verbrühst. Beim Austritt ist das Wasser schon stark abgekühlt.
- Zusätzlich desinfiziert UV-Licht die Mopps und den Beutel mit dem Trockenschmutz. Dadurch sollen weder Bakterien noch Gerüche florieren.
- Damit Du die Waschmulden seltener und müheloser reinigen kannst, bestrahlt Dreame sie aus Wasserdüsen. Das schwemmt viele Rückstände weg, aber nicht alle. Damit Du nicht in die Station krabbeln brauchst, kannst Du einen Teil des Waschbretts herausnehmen und unter dem Hahn abspülen.
- Auch der Roboter beherrscht einen Selbstputztrick gegen verhedderte Haare: Damit sich keine langen Fasern auf die Achsenden der Bürsten im Roboter zwirbeln, verbaut Dreame Doppelwalzen mit geschwungenen, V-förmigen Lamellen. Die erfüllen ihren Zweck. Alle im Test verteilten 30 Zentimeter lange Haare landeten im Schmutzbehälter und blieben nicht an den Bürsten hängen.
- Angenehme Geräuschkulisse: Positiv fielen uns zudem die im Marktvergleich geringen Betriebsgeräusche von Roboter und Basisstation auf. Das Sauggebläse des vorbeisurrenden X50 lässt sich geistig einfacher ausblenden als bei anderen Geräten. Der für gewöhnlich sehr laute Absaugvorgang des Roboterbehälters an der Basisstation ist bei dieser Dreame-Basis deutlich erträglicher als woanders. Ein ungestörtes Nickerchen nebenan ist zwar nicht drin. Aber einen Jump-Scare musst Du auch nicht befürchten.
Fazit zum Dreame X50 Ultra im Test
Nicht nur wegen des Klettertalents erklimmt der Dreame X50 Ultra im Test den Gipfel des Putzroboter-Reviers. Aber es verschafft ihm einen zusätzlichen Vorsprung. So hohe Türschwellen und auf so geschmeidige, Material schonendere Art überwindet derzeit kein anderer Top-Putzroboter, auch die von Roborock nicht. Mit Dreame kannst Du Räume von einem Roboter putzen lassen, die Du bisher selbst reinigen musstest, weil die Technik dort nicht hinkam.
Der Abtauchtrick des X50 verschafft Dir einen Vorteil bei Möbeln, die zum Boden mindestens neun Zentimeter Abstand haben. Dort musst Du nicht mehr von Hand herunterlangen, um Staubflusen zu entfernen.
Den Boden putzt der Dreame trotz ein paar übriggebliebener Krümel und Fleckenränder zum Trotz so sauber, dass er Dir im Alltag viel mehr Arbeit abnimmt, als er bereitet. Diese beschränkt sich darauf, alle paar Wochen das Wasser in der Basisstation aufzufrischen und alle paar Monate den Staubbeutel zu wechseln. Weil der Dreame X50 Ultra sehr gut Kleinkram erkennt, musst Du vor seinem Einsatz nicht mal mehr den Weg freiräumen. So wird Deine Bodenputzroutine traumhaft einfach.
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