Geräte, Funktionen, Preise, Automatik-Tipps

Bosch Smart Home im Test: Was es bringt, kostet und braucht

Statt eines Smartphones wählst du bei manchen Mobilfunkverträgen Smart-Home-Technik von Bosch als Bonus. Lohnt sie sich für Dich? Der Test klärt’s.
Frau sitzt im Wohnzimmer, davor ein Handy mit Bosch Smart Home App Ansicht

Bequeme Hilfe fürs smarte Heizen, Energie sparen und für Sicherheit sorgen? Das muss Bosch Smart Home im Test beweisen. (Bild: Bosch)

Mit dem Hashtag #LikeABosch und Reels über das vernetzte Leben von Hipp-Hoppern hebt sich Bosch vom trockenen Werbeeinerlei anderer Haushaltsmarken ab. Auch hinter der großen Rapper-Klappe hat das System von Bosch viel zu bieten. Außer Geräten für Küche und Hausputz bietet der Hersteller zudem solche, mit denen Du Heizung, Licht und Sicherheit Deines Smart Homes steuerst. Was bringt es Dir, was kostet es und was brauchst Du, um mit Bosch Dein Heim aufzuschlauen? Um zu prüfen, wie gut der Funktionsumfang und wie einfach das Bedienkonzept ist, hatten wir Bosch Smart Home im Test.

Bosch Smart Home bei MediaMarkt

Das bietet das Bosch Smart Home im Test

Mit eigenen 20 Geräten und vielen kompatiblen Produkten anderer Marken bietet Bosch ein großes System, das viele Einsatzbereiche abdeckt.

  • Energie sparen: Smarte Thermostate für den Heizkörper oder den ganzen Raum schalten die Heizung aus, wenn das Fenster zum Lüften geöffnet ist. Ein Bewegungsmelder dimmt das Licht aus, wenn niemand im Raum ist. Mit einem smarten Zwischenstecker kappst Du TV, Konsole und Lautsprecher vom überflüssigen Standby-Verbrauch.
  • Luftqualität und Brandschutz: Der Twinguard, ein kombinierter Rauchmelder und Luftqualitätssensor schlägt Alarm, wenn Brandgefahr droht oder es im Zimmer zu stickig ist.
  • Sicherheit: Sicherheitskameras für Innen und Außen, ein Bewegungsmelder und ein Kontaktsensor für Fenster und Türen sorgen dafür, dass Du sofort erfährst, wenn sich etwas regt, obwohl sich nichts regen sollte. Eine Außensirene warnt akustisch. Ein Wassermelder sagt Bescheid, wenn der Boden nass ist.
  • Licht: Bosch selbst bietet keine smarten Leuchtmittel. Stattdessen verknüpfst Du Lichtprodukte von Marken wie Philips Hue und Ledvance. Du steuerst sie einfach über die Bosch-App mit.
  • Rollläden: Smarte Funkschalter fahren im Verbund mit Temperatursensoren die Rollläden im Sommer runter, damit das Zimmer sich nicht aufheizt.
  • Türschloss: Mit dem Smart Lock der Marke Yale kannst Du Dein Türschloss aufschlauen und es etwa für Besuch aus der Ferne öffnen.
  • WLAN-fähige Hausgeräte: Waschmaschinen, Trockner, Geschirrspüler und Kaffeemaschinen von Bosch, Siemens und Gaggenau kannst Du über die App von Bosch Smart Home mitsteuern. Die Wäsche vorprogrammieren oder sich benachrichtigen lassen, wenn sie fertig ist, geht damit sehr bequem.
  • Wärme und Energie managen: Wärmeerzeuger sowie Photovoltaik-Software von Bosch und Buderus lässt sich ebenfalls ins Smart-Home-System einbinden.
  • Mit dem Smart Home quatschen: Das Bosch-System versteht Sprachbefehle von Apples Siri, Amazon Alexa, Google Assistant und MBUX Mercedes sowie aus einem BMW heraus.
Kontaktsensor und Heizkörperthermostat neben offener Terrassentür

Terrassentür steht auf? Bemerkt der Kontaktsensor von Bosch Smart Home das, schaltet das Thermostat daneben die Heizung automatisch aus. (Bild: Bosch)

Die Preise von Bosch Smart Home im Test

Wie viel Geld verlangt Bosch dafür? Sind die Preise fair?

  • Die Kosten für den Hardware-Kauf liegen im gehobenen Bereich. Zwei Beispiele: Ein Zwischenstecker kostet 45 Euro, ein Heizkörperthermostat rund 85 Euro.
  • Die meisten Geräte sind nach dem Kauf uneingeschränkt nutzbar. Nur der maximale Funktionsumfang von Bosch-Sicherheitskameras setzt ein laufendes Bezahl-Abo für drei Euro monatlich oder 30 Euro jährlich voraus.

Für diese im Vergleich gehobenen Kosten bekommst Du eine starke Gegenleistung.

  • Die Verarbeitung der Hardware wirkt in unseren Stichproben sehr hochwertig.
  • Zudem sind prominent sichtbare Produkte wie das Heizkörperthermostat II +M oder die Eyes Außenkamera II und Eyes Innenkamera II sehr stilvoll designt. Sie heben sich angenehm vom zweckmäßigen Look manch anderer Systeme ab.
  • Ferner pflegt Bosch die Hardware erfahrungsgemäß ohne Aufpreis viele Jahre mit Software-Updates. Auch nicht mehr im Verkauf erhältliche Modellgenerationen erhalten noch neue Funktionen.

Angesichts dessen halten wir die Produkte von Bosch Smart Home im Test für angemessen bepreist.

Universalschalter II von Bosch Smart Home im Test

Mit dem batteriebetriebenen Universalschalter II von Bosch Smart Home reagieren alle Geräte auf Knopfdruck. Die individualisierbaren Aufkleber sind ein nettes Designdetail. (Bild: Bosch Smart Home)

Das benötigst Du für den Smart-Home-Start mit Bosch

  • Smartphone: Die mobile App von Bosch Smart Home ist die hauptsächliche Bedienoption. Es gibt sie für Android und iPhone.
  • WLAN-Router: Damit das Smartphone die Smart-Home-Technik im Heimnetz erreichen kann, braucht es einen WLAN-Router etwa von AVM oder eine Fritz!Box-Alternative etwa von TP-Link.
  • Smart-Home-Zentrale: Außer bei Kameras, die sich direkt via WLAN ansteuern lassen, brauchst Du für die Bedienung des Bosch-Systems eine Zusatzkomponente. Vom Smartphone gesendete Schaltsignale nehmen die Komponenten aus dem Heimnetz nur über eine Vermittlungsstelle namens Smart Home Controller II (100 Euro) entgegen. Es übersetzt das von Bosch genutzte ZigBee-Protokoll ins WLAN-Netz.
  • Smart Speaker als Alternative: Bosch-Produkte, die das „[+M]“-Etikett tragen, bringst Du statt mit dem Smart Home Controller II wahlweise mit ausgewählten Smart-Home-Schaltzentralen von Apple, Amazon, Google und Samsung ins Heimnetz. „[+M]“-Produkte verstehen außer ZigBee auch das Funkprotokoll Thread und lassen sich mittels Kommunikationsprotokoll Matter direkt in viele andere Systeme einbinden.
Bosch Smart Home Controller II

Hält alles zusammen: Der Bosch Smart Home Controller II dient als Verbindungsstelle der ZigBee-Geräte von Bosch Smart Home zum WLAN-Heimnetz. (Bild: Bosch)

Bosch Smart Home einrichten

Smarte Geräte von Bosch einbinden

Für Smart-Home-Neulinge ist das Bosch-System ideal, weil es den Einstieg mit bedienfreundlichen Apps erleichtert.

  • Die meisten Geräte richtest Du mit der „Bosch Smart Home“-App ein.
  • Hingegen die erste Kontaktaufnahme mit den Sicherheitskameras erfolgt anhand der separaten „Bosch Smart Camera“-App. Anschließend übernimmst Du sie in die Smart-Home-App von Bosch und steuerst Sie dort.

Markeneigenes Zubehör koppelst Du anhand eines QR-Codes. Die Bosch-Software fragt dann noch nach einem individuellen Gerätenahmen, dem Aufstellort und Einsatzzweck. Das erleichtert später den Regelbau für Automatiken. Zum Beispiel legst Du fest, ob ein Zwischenstecker eine Leuchte schaltet. Wählst Du diese Option, lässt die Steckdose sich einfacher in die Bewegungsteuerung von Licht einbinden.

Partnerprodukte einbinden

Wie Du Produkte von Partnermarken mit dem Bosch-System verknüpfst, variiert.

  • Leuchtmittel von Ledvance kannst Du direkt in der Smart-Home-App von Bosch verknüpfen. Das geht ebenfalls per QR-Code.
  • Hingegen Leuchtmittel von Philips Hue sowie das Smart Lock von Yale konfigurierst Du zunächst in der jeweiligen Hersteller-App. Wiederum smarte Haushaltsgeräte vernetzt Du mit der „Home Connect“-App, die ebenfalls zum Bosch-Kosmos gehört. Ist das erledigt, bietet Dir die Bosch-Smart-Home-App die Möglichkeit, die Produkte über eine Suche im WLAN-Heimnetz oder über eine Cloud-Verbindung einzubinden.

Wo die Cloud nötig ist

Beim meisten Zubehör von Bosch brauchst Du keine Internetverbindung. Allerdings setzt die Kontaktaufnahme zu Bosch-Kameras, zum Yale-Türschloss, zu Haushaltsgeräten von Home Connect sowie zum Wärme- und Energiemanagement von Buderus und Bosch jeweils ein Cloud-Konto bei Bosch und den beteiligten Anbietern voraus.

Die Sprachbedienung erforderte früher ebenfalls immer eine dauerhafte Verbindung zu Webservern mit eingeloggten persönlichen Konten. Das war nötig, weil die Kontaktaufnahme mit Amazon, Apple und Google über eine Cloud-Schnittstelle lief. Inzwischen lässt sie sich alternativ auch über eine lokale Verbindung mit dem Matter-Standard herstellen. Zumindest ein Cloud-Konto von Bosch ist dann nicht nötig. Allerdings brauchen die genannten Anbieter für die Sprachbefehlsverarbeitung meist Kontakt zu ihren eigenen Clouds.

Bosch Eyes Innenkamera II

Die Kameras von Bosch, hier die Eyes Innenkamera II, brauchen zwingend eine Web-Verbindung. Vieles andere geht ohne Cloud. (Bild: Bosch)

Wie es ohne Cloud geht

Generell gilt: Kannst Du auf die oben genannten Zusatzfunktionen verzichten, lässt sich das Bosch-System Cloud-frei nutzen. Weder während der Inbetriebnahme noch im täglichen Einsatz des Smart-Home-Zubehörs (außer den Kameras) setzt Bosch ein persönliches Nutzerkonto voraus. Selbst für den ab Werk deaktivierten Fernzugriff außer Haus ist das nicht nötig.

Auf diese Weise betreibst Du das System auf Wunsch so anonym wie nur wenige andere kommerzielle Angebote. Das erhöht gleichzeitig die Ausfallsicherheit und bietet ein beruhigendes Gefühl. Denn, weil Bosch das System für den Offline-Betrieb ausgelegt hat, funktioniert alles auch, wenn das Internet einmal ausfällt.

Was bringt [+M] von Bosch Smart Home?

Bei neueren Produktgenerationen der [+M]-Linie lässt Bosch Dir die Wahl, wie Du sie in Dein Smart-Home-Setup einbindest. Du musst sie nicht mehr zwingend mit einer Bosch-Zentrale koppeln. Stattdessen nimmst Du dafür etwa Smart Speaker wie den Apple HomePod mini, einen Google TV Streamer oder den Amazon Echo Hub. In dem Fall bedienst Du die Bosch-Geräte mit den Apps von Apple und Amazon. Das ist praktisch, wenn Du schon einen passenden Smart Speaker hast, und keine extra Hardware zu kaufen brauchst oder Dich nicht an eine zusätzliche App gewöhnen musst.

Doch in manchen Fällen ist die Original-Software überlegen. Etwa zeitgesteuerte Heizprogramme für das Bosch Smart Home Heizkörperthermostat II [+M] sind bisher nur in der Bosch-App verfügbar. Etwa in Apple Home kannst Du den smarten Heizregler nur manuell ein- und ausstellen sowie temperieren. Für den vollen Funktionsumfang bleibt also der Verbund aus Bosch-App und -Zentrale auch für die [+M]-Linie die erste Wahl.

Bosch Smart Home Heizkörperthermostat II [+M]

Für das Bosch Smart Home Heizkörperthermostat II [+M] brauchst Du theoretisch keine Schaltzentrale von Bosch. In der Praxis hast Du aber nur damit den vollen Funktionsumfang. (Bild: Bosch)

Bosch Smart Home bedienen

Mit der Smart-Home-App von Bosch lässt sich das Zuhause gut nach Deinen Vorlieben steuern. Die Bedienlogik ähnelt populären Home-Apps von Apple und Google. Auf der Startseite verknüpfst Du häufige genutzte Geräte oder Befehlsketten als Favoriten. Mit einem Tipp auf das Gerät kommst Du zu einer Einzelansicht, in der Du das Geräte ein- und ausschaltest, Lichter dimmst und färbst oder die Heizung temperierst.

Mit einer Menüleiste am unteren Bildschirmrand hast Du Zugriff auf das ganze System, also auch auf alle anderen Geräte und sämtliche Räume Deines Zuhauses. Neues Zubehör weist Du bereits bei der Einrichtung einem Zimmer zu und schaffst auf diese Weise gerade bei großen Installationen auf einfache Weise Ordnung.

Ein anderer wichtiger Reiter heißt „Szenarien“. Dahinter verbirgt sich die eigentliche Magie des Smart Homes. Denn dort kannst Du Schaltbefehle mehrerer Geräte zu einem bündeln oder automatisieren.

Screenshots der Bosch Smart Home App

Uns überzeugt die App von Bosch Smart Home im Test durch eine gute Starthilfe für Neulinge und praktische Vorlagen für Automatiken. (Bilder: Handyhase / Berti Kolbow-Lehradt)

Bosch Smart Home automatisieren

Mit Zeitschaltplänen

Geräte lassen sich in der Bosch-App nicht nur sehr gut manuell bedienen, sondern auch einfach automatisieren. Beispielsweise hinterlegst Du Zeitschaltpläne für Zwischenstecker und für Heizkörperthermostate, damit diese von allein ihren Job erledigen.

Gruppenbefehle

Mit „Szenarien“ erstellst Du Befehlsbündel für mehrere Geräte, die sich mittels eines einzigen Klicks aktivieren lassen. Zur Inspiration bietet die App ein paar Schablonen, an denen Du dich entlang hangeln kannst, etwa „Guten Morgen“ oder „Das Haus verlassen“.

Falls Du smarte Hue-Leuchten eingebunden hast, kannst Du mit der Vorlage namens „Relax with Philips“ eine Wohlfühlatmosphäre mit entsprechend temperierten Heizkörperthermostaten und nach Wunsch gefärbten Leuchtmitteln schaffen.

Alles automatisch

Soll Dein Smart Home ohne Dein Zutun ein Gerät oder ein Szenario aktivieren, erstellst Du im Bereich „Automationen“ des Szenarien-Bereichs sogenannte Wenn-Dann-Regeln. Sie sorgen dafür, dass Deinen Vorgaben entsprechend sich ein bestimmtes Gerät ein- oder ausschaltet, wenn ein Sensor etwas registriert.

Einige typische Regelwerke musst Du nicht selbst durch das Verknüpfen von Sensoren und Aktoren anlegen. Auch dafür stellt Bosch Vorlagen bereit, die die App wiederum unter „Dienste“ in der Menüleiste der App subsummiert.

Mit dem Baukasten bestimmst Du etwa, das ein Thermostat die Heizung drosselt, wenn ein Kontaktsensor darüber ein geöffnetes Fenster registriert. Oder Du sorgst dafür, dass bei Wasserlecks, Rauchgas oder bei einer registrierten Bewegung an passender Stelle das Licht angeht.

Frau sieht auf Handy dass es laut Bosch Smart Home Zeit zum Lüften ist. Eine rote Leuchte warnt auch. Symbolbild für Automatiken von Bosch Smart Home im Test

Praktische Automatik: Erkennt der Bosch-Twinguard stickige Luft, lässt das System ein Lampe rot aufleuchten und schickt eine Notiz aufs Smartphone. (Bild: Bosch)

Mit einer vorkonfigurierten Anwesenheitssimulation gaukelst Du während Deines Urlaubs vor, dass jemand da ist und schreckst dadurch im Idealfall potenzielle Langfinger ab. Mit einer Raumluft-Ampel lässt Du Push-Nachrichten auf dem Smartphone anzeigen, wenn es laut Messwerten des Klimasensors Twinguard Zeit zum Lüften ist.

Alternativ erstellst Du nach Gusto eigene Regeln mit definierten Auslösern, Bedingungen und Aktionen. Der Werkzeugkasten der App bietet viele hilfreiche Optionen. Beispielsweise kreierst Du sehr einfach eine Automatik, die Dir fertige Wäsche meldet, wenn ein Zwischenstecker den Wechsel zum Standby-Verbrauch einer Waschmaschine erkennt.

Zwischenstecker Kompakt Bosch Smart Home

Wäsche fertig? Der Zwischenstecker von Bosch Smart Home erkennt das am Stromverbrauch der Waschmaschine und sagt Bescheid, wenn es Zeit ist, die Wäsche herauszunehmen. (Bild: Bosch)

Bosch Smart Home im Test: das Fazit

Willst Du Smart-Home-Komfort ohne Kompromisse bei der Privatsphäre, ist Bosch unter den kommerziellen Anbietern eine der besten Adressen. Cloud-Zusatzdienste sind eine rein freiwillige Option, um das Zubehörsortiment zu erweitern. Mit dem Matter-Standard ist eine lokale Vernetzungsoption dazu gekommen. Dass sich [+M]-Geräte dank Matter und Thread von der Bosch-Zentrale entkoppeln und in andere Smart-Home-Plattformen einbinden, ist ein innovativer Bedienansatz.

Nötig ist das nicht, denn für viele Anwendungen in der smarte Haussteuerung bietet das Bosch-System genug Auswahl an Geräten. Neulingen gefällt zudem die leicht verständliche App-Bedienung, die vor allem das Anlegen automatischer Abläufe sehr vereinfacht. Mit originellen Multifunktionsgeräten und einem schicken Hardware-Design bietet das Bosch-System weitere Pluspunkte. Günstig ist das nicht zu haben, die gehobenen Preise sind jedoch gerechtfertigt.

Bosch Smart Home bei MediaMarkt

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Profilbild von Berti Kolbow-Lehradt
Berti ist freier Technikjournalist mit einem Her(t)z für Smartes - vom Smartphone bis zum Smart Home. Weil er dazu gerne Tipps gibt, trägt er den Beinamen "RatgeBerti" und schreibt darüber außer für die Handyhasen für viele weitere große Magazine. (Foto: Daniel Kunzfeld)

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