Die besten VR-Fitnessspiele für Meta Quest 3S: Spielerisch Kalorien „VRbrennen“
Virtuelle Realität endlich günstig: Für eine autarke VR-Brille ist die Meta Quest 3S (Test) zum Preis ab 330 Euro sehr erschwinglich. Als Zugabe zu einem Mobilfunkvertrag gibt es die VR-Brille für kleines monatliches Geld. Du brauchst einen besonders vernünftig klingenden Grund, um den Kauf zu rechtfertigen? Dann bietet sich der Folgende an.
Außer zum 360-Grad-Eintauchen in Spielewelten ist das Headset dank eingebauter Bewegungssensorik sehr gut für Fitness-Apps geeignet. Dadurch kannst Du in virtuellen Fitnessstudios und Fantasiewelten Kalorien verbrennen und Spielspaß haben! Hier kommt für sportinteressierte Technikfans das Beste aus zwei Welten zusammen.
Wir haben für Dich mit vollem Einsatz ausprobiert, was in Sachen Connected Fitness in der Virtuellen Realität möglich ist, und zehn der besten VR-Fitnessspiele für Meta Quest 3S getestet.
Tipp: Gerade keine Lust auf Fitness? Dann wirf einen Blick in die allgemein besten VR-Spiele.
7 Fakten zu VR-Fitness mit der Meta Quest 3S
- So funktioniert es: Sensoren in Brille und Controllern ermitteln die Position von Kopf und Händen im Raum, die deines Oberkörpers schätzen sie. So erkennt eine Sport-App, ob Du punktest und Dich präzise bewegst.
- Niederschwellige Alternative zum Fitnessstudio: Das Gym kommt zu Dir. Denn das Headset-Display zeigt Dir stylische Trainingsräume, Sportplätze oder Strandterrassen. Du willst das Zuhause nicht komplett ausblenden? Dann wähle die Mixed Reality (MR), eine Ansicht, die virtuelle Elemente ins Zimmer einblendet.
- Abwechslungsreich: Mit Boxen, Cardio, HIIT, Pilates, Yoga, Tischtennis und Musikrhythmusspielen gibt es eine große Auswahl an Aktivitäten.
- Gamification motiviert: Klang- und Grafik-Effekte belohnen Treffer und exakte Bewegungen. Außerdem wird Durchhaltevermögen mit schillernden Abzeichen sowie neuen Studio- oder Boxhandschuhdesigns prämiert.
- Mit VR fitter werden, ist möglich: Je nach App sind die Aufgaben so fordernd wie etwa auf einem Ergometer, bei einem Videotraining mit Apple Fitness+ oder bei anderen Heim-Workouts. Die Muskeln straffen, den Kreislauf ankurbeln, Gewicht abnehmen – das ist definitiv drin. Praktisch fürs Reisen: Viele Apps brauchen bloß beim Download schnelles WLAN, etwa per DSL, Kabel oder Glasfaser, laufen dann im Betrieb offline. Mit passenden Taschen ist die Meta Quest 3S gut transportierbar.
- Schneller Ringe schließen: Die Move-App der Quest 3S zählt Trainingsminuten und schätzt den Kalorienverbrauch. Auf Wunsch überträgst Du den Fortschritt zu Apple Fitness auf iPhone und Apple Watch.
- Trainingszubehör: Die Meta Quest 3S trägt sich bequemer, wenn Du das mitglieferte Gummikopfband durch den Elite-Riemen ersetzt und das Gewicht ausgeglichener verteilst. Das offene Interface belüftet Deinen Kopf besser. Dadurch trocknet Schweiß schneller und tropft nicht in die Elektronik. Sportliche Schlaufen fixieren die Controller wirkamer am Handrücken als die inkludierten Bänder und verhindern, dass Du die Bedienhilfen im Eifer fortschleuderst.
FitXR im Test: Allrounder mit Abo
Was steht auf dem Trainingsprogramm?
Der Klassiker gehört wegen der großen Auswahl zu einem der besten VR-Fitnessspiele für Meta Quest 3S. Beim HIIT, Boxen und „Combat“ drischt Du mit den Controllern auf schwebende Kugeln ein, bei letzteren beiden weichst Du zudem Schranken durch Seit- oder Kniebeugen aus. Beim Tanzen, Sculpt und Zumba schwingst Du Arme, Hüfte und Beine so, wie es Coaches vormachen.
Was macht Spaß daran?
Neben der großen Kursauswahl, die sich sehr gut nach Fitnesslevel und Interessen filtern lässt, locken etwa hübsche Strand- und Dachterrassen als Trainingsumgebung sowie motivierende Gaming-Mechaniken. Ob Du getroffen oder Dich richtig bewegt hast, registriert ein Zähler. Zudem würdigt eine Intensitätsanzeige kraftvolle Punches. Ferner motiviert Dich ein Leaderboard, den Highscore zu knacken. Musik und Anfeuerung der Coaches sind packend auf die gestellten Aufgaben abgestimmt. Animierte Plaketten und neue Designmuster für Boxhandschuhe spornen zum regelmäßigen Trainieren an. Aktivierst Du die Mixed Reality, fügt sich das Geschehen als Portal mit wabernden Rändern stimmig in die echte Umwelt ein.
Was könnte besser sein?
Der Abo-Zwang macht das VR-Training zur Preisfrage. Internet ist Pflicht, einen Offline-Modus gibt es nicht. Der Fokus auf Arme und Oberkörper vernachlässigt Rumpf- und Beintraining.
Sprache: Alles ist auf Englisch, ohne Sprachkenntnisse hast Du keinen Spaß.
Kosten: 12,99 Euro monatlich oder 98,99 Euro jährlich, 1 Monat Gratis-Test
Les Mills Bodycombat im Test: Immer feste druff
Was steht auf dem Trainingsprogramm?
Jab, Hook, Uppercut – hier schmetterst Du mit virtuellen Fäusten respektive Deinen Controllern heftig auf heranfliegende Bojen ein. Der Box-Fokus wird durch Kniestöße sowie Seit- und Kniebeugen aufgelockert. Mit letzteren weichst Du Hindernissen aus. Zu Beginn jedes Trainings erklären fotorealistisch eingeblendete Coaches die Moves, anschließend feuern sie Dich aus dem Off an.
Was macht Spaß daran?
Der Ansporn der Coaches, treibende Musik und eine Sci-Fi-Umgebung sorgen für eine stimmungsvolle Atmosphäre, weswegen Les Mills Bodycombat zu einem der besten VR-Fitnessspiele für Meta Quest 3S zählt. Combo-Zähler und Leaderboard motivieren zusätzlich. Die dutzenden Kurse kannst Du gut nach Intensität und Länge filtern. Dadurch finden Neulinge wie Fortgeschrittene die passende Herausforderung.
Was könnte besser sein?
Es gibt nur zwei Coaches – schade für Dich, wenn die Chemie nicht stimmt. Außerdem variiert die virtuelle Umgebung kaum. Dadurch wird sie auf Dauer eintönig. Extra-Level gibt es nur in kostenpflichtigen Download-Paketen.
Sprache: Die Menüs sind auf Deutsch, die Coaches sprechen Englisch mit neuseeländischem Akzent.
Kosten: 29,99 Euro für sehr viele Kurse, Zusatzpakete gegen In-App-Kauf (sieben bis acht Euro)
Les Mills Bodycombat im Meta Store
Fitness One XR Evolved im Test: Nicht nur für Sexbomben
Was steht auf dem Trainingsprogramm?
Die App Fitness One XR Evolved ist als Fitnessstudio im Mini-Format konzipiert. Denn sie bietet variierenden Studioräume oder Strandplätze. Dort trainierst Du moderates Cardio bis HIIT, wahlweise mit Tanzeinlagen. Boxtraining komplettiert die Kursauswahl. Du filterst sie nach Fokus auf Bauchmuskeln, Oberkörper und Ganzkörpertraining. Die Einheiten sind mit fünf bis zwölf Minuten eher kurz und für untrainierte Neulinge geeignet. Weitere Kurse schaltest Du gemäß Levelsystem bei zunehmender Aktivität frei.
Was macht Spaß daran?
Vier nach Geschlecht, Look und Kleidung individualisierbare Coaches stehen Dir virtuell direkt gegenüber und machen die Übungen mit Dir synchron. Dadurch entsteht ein starkes Mittendrin-Gefühl. Statt nur einen reinen Box-Fokus gibt es außerdem Übungen für alle Körperregionen, sodass kein Bereich zu kurz kommt.
Was könnte besser sein?
Die virtuellen Coaches sind etwas hölzern und unzeitgemäß sexistisch modelliert. Es wirkt unfreiwillig komisch, wenn die standardmäßig aktivierte, blonde Sexbomben-Trainerin das Boxen mit Anfeuerungen wie „Härter! Schneller!“ begleitet. Bei Bodenübungen sind die Controller schlecht ins Bedienkonzept integriert. Du musst sie weglegen, damit sie nicht klappern oder über den Boden schrammen. Anschließend musst Du sie im Blindflug wieder ertasten.
Sprache: Menüs und Sprachausgabe sind eingedeutscht.
Kosten: 17,99 Euro
Fitness One XR Evolved im Meta Store
Recharge Mindful Moves XR im Test: Yoga-Leistungskurs für VR-Fans
Was steht auf dem Trainingsprogramm?
Vom gleichen Entwicklungsstudio wie Fitness One XR kommt mit Recharge Mindful Moves XR ein Set an Übungen für Entspannung, Dehnen und Mobilität aus dem Yoga- und Pilates-Bereich. Es gibt dutzende Einheiten von etwa zehn Minuten Länge, die in Kategorien für Rückenstärkung sowie Morgen- und Abendroutinen unterteilt sind. Meditation komplettiert die Auswahl.
Was macht Spaß?
Du trainierst in hübschen Spa-Räumen, Yoga-Tempeln oder am Strand. Dort hast Du es mit Personal Coaches zu tun, die sich nur um Dich kümmern. Dadurch schafft die App ein einhüllendes Mittendrin-Gefühl. Denn das kommt nahe an ein echtes Yogastudio-Erlebnis heran.
Was könnte besser sein?
Dies ist nichts für Yoga-Unerfahrene. Denn die Übungen werden kaum erklärt. Und die Animationen der Coaches sind zu hölzern, um die korrekte Körperhaltung nachzuahmen. Hingegen in anderen Fällen quatscht das virtuelle Personal Unnützes. „Gib alles“ passt nicht zu einer Entspannungsübung. Das VR-Bedienkonzept braucht Feinschliff. Liegt man bei Bodenübungen auf Stirn und Hinterkopf, drückt die Brille. Und die Controller stören, wenn man sich mit den Händen abstützen muss.
Sprache: Alles ist eingedeutscht.
Kosten: 17,99 Euro
Recharge Mindful Moves XR im Meta Store
Club Pilates im Test: Beste Aussichten für einen starken Rumpf
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Was steht auf dem Trainingsprogramm?
Die App Club Pilates blendet in fotorealistischer Qualität virtuelle Pilates-Trainerinnen in Dein Zimmer ein. Diese leiten Dich in über 60 Kursen zwischen zehn und 30 Minuten an. Dabei stärkst Du Deinen Rumpf mit Übungen im Stehen, auf Knien oder im Liegen. Die Einheiten lassen sich gut nach Gerätebedarf, Länge und Coaches filtern.
Was macht Spaß daran?
Die Mixed-Reality-Ansicht ist ein echter Vorteil. Die Coaches sind mehrfach eingeblendet, nämlich in jeder Himmelsrichtung sowie auf dem Boden und an der Decke. Daher musst Du etwa auf dem Rücken liegend Deinen Kopf nicht verrenken, um die Demonstration der nächsten Rumpfübung zu sehen. Besser als in einem echten Kurs! Zudem ist das Bedienkonzept stimmig. Du brauchst keine Controller, bedienst alles mit Fingergesten, hast also die Hände für die Übungen frei.
Was könnte besser sein?
Es gibt keine Feedback-Mechanik, ob Deine Körperhaltung stimmt. Neulingen fehlt daher ein Korrektiv. Eine aktive Internetverbindung ist Pflicht, offline geht nichts.
Sprache: Menüs und Sprachausgabe sind auf Englisch
Kosten: 13,99 Euro
Eleven Table Tennis im Test: Schwing die Kelle
Was steht auf dem Trainingsprogramm?
An einer virtuellen Platte misst Du Dich im Spiel Eleven Table Tennis solo mit Software oder online mit echten Menschen im Tischtennis. Als Trainingsumgebung wählst Du dafür etwa ein Hipster-Apartment, ein Chalet in verschneiten Bergen oder eine Wettkampfarena.
Was macht Spaß daran?
Das Zusammenspiel von Controller, virtuellem Ball und Plattenaufprall wirkt physisch beeindruckend realistisch und klappt ganz intuitiv auf Anhieb. Ebenfalls ein Plus-Punkt: Außer einer VR-Umgebung gibt es eine MR-Ansicht, die die Platte überzeugend im echten Zimmer positioniert.
Was könnte besser sein?
Die Grafik wirkt angestaubt, Texturen detailarm, die Lichtsetzung unstimmig. Für Neulinge ist der Schwierigkeitsgrad schon auf unterster Ebene gegen Software sehr anspruchsvoll.
Sprache: komplett auf Deutsch.
Kosten: 29,99 Euro
Eleven Table Tennis im Meta Store
CleanSheet Fußball im Test: Hinterhergehechtet
Was steht auf dem Trainingsprogramm?
Deine Aufgabe: Im Fußballtor eine weiße Weste, ein Clean Sheet, zu bewahren. Dazu stehst Du zwischen virtuellen Pfosten und hechtest mit Deinen Controllern respektive behandschuhten Fäusten den Bällen hinterher, wehrst sie vom Tor ab. Die App ist zwar als Geschicklichkeitsspiel konzipiert, kurbelt aber gleichzeitig kräftig die Fitness an. Weil Du mit angewinkelten Knien und Armen immer zum Sprung bereitstehst, trainierst Du Deine Körperspannung – und nicht zuletzt auch Reflexe und Konzentration.
Was macht Spaß daran?
Du fandest schon immer, dass Du das Tor besser als jede Fußballikone hütest? Jetzt kannst Du es beweisen. Als Ausgleich zu einem Sitzjob ist das Fitnessspiel ideal, weil Du wegen des packenden Mittendrin-Gefühls in der Stadion-Rundumansicht nur den nächsten Ball im Sinn hast.
Was könnte besser sein?
Anders als die überzeugende VR-Grafik ist die Mixed-Reality-Ansicht misslungen. Denn sie verschmilzt so gar nicht mit der echten Welt, wirkt wie ein Fremdkörper im Raum. Zudem ist der Online-Zwang bei fehlender oder schlechter Internetverbindung ein Manko.
Sprache: Komplett eingedeutscht.
Kosten: 19,99 Euro, Extra-Handschuhe und -Level als In-App-Kauf (sieben bis acht Euro)
Crazy Kung Fu im Test: Fliegende Fäuste, kreisende Klingen
Was steht auf dem Trainingsprogramm?
Bevor sie sich im Film den Oberschurken stellen, müssen sich Heldenfiguren erstmal in Form bringen. Deshalb tobst Du Dich in Crazy Kung Fu im Stil einer angehenden Kampfmaschine an einem hölzernen Übungsdummy aus. Rotierende Holzarme boxt oder blockst Du, hervorschnellenden Klingen weichst Du per Rückwärtsbeuge oder Hocke aus. Das ist mehr Geschicklichkeitsspiel als Kampfsport, aber bei entsprechender Dauer körperlich fordernd.
Was macht Spaß daran?
Die Routine vom funktionalen Box-Cardio lockert die App als fantasievolle Heldenreise auf. Fürs Kopfkino sorgt die vor Klischees triefende, aber stimmungsvolle Atmosphäre mit Asia-Soundtrack im Übungstempel aus Papierwänden. Die aberwitzigen Schlaggeräusche wären eines Bud-Spencer-Films würdig.
Was könnte besser sein?
Die Grafik im Comic-Stil wirkt etwas altbacken und detailarm. Das schmälert das Mittendrin-Gefühl ein wenig.
Sprache: Deutsch
Kosten: 14,99 Euro, Extra-Tempel und -Kampfhandschuhe für drei bis fünf Euro als In-App-Kauf
Smash Drums im Test: Wilder Ritt für Rockfans
Was steht auf dem Trainingsprogramm?
Rockmucke ist Dein Ding und Schlagzeug wolltest Du eigentlich immer schon spielen? Im Rhythmusspiel Smash Drums kommt beides zusammen: Deine Controller werden dabei zu virtuellen Sticks, mit denen Du Rocksongs auf den Drums begleitest. Wechselst Du vom betulichen Arcade-Modus zu höheren Schwierigkeitsgraden, bei denen Du jede Menge Trommeln und Hi-Hats anhand farbcodierter Noten bearbeitest – dann begibst Du Dich auf einen wilden Ritt, der Deine Oberkörpermuskeln zum Vibrieren und Dich zum Schwitzen bringt.
Was macht Spaß daran?
Die visuellen Effekte, wenn das herausfordernde Trommeln klappt, setzen einen krassen Dopaminschub frei. Außerdem überzeugen der stimmungs- und humorvoll gestaltete Spiellook mit toller Tiefenwirkung. Ebenfalls cool: Die punktuell verwendete Mixed Reality bezieht Dein Zuhause hitverdächtig ein.
Was könnte besser sein?
Jeweils vor Beginn einer Session versperren aufdringliche Werbeeinblendungen den Blick auf die inkludierten Inhalte. Dadurch sollst Du zum Kauf von Extra-Songs verleitet werden. Das nervt.
Sprache: Menüs eingedeutscht, Musik in Originalsprache
Kosten: 19,99 Euro, Extra-Musikpakete für sieben Euro per In-App-Kauf
Beat Saber im Test: Die Disco der Jedis
Was steht auf dem Trainingsprogramm?
In diesem Rhythmusspielklassiker zertrümmerst Du mit einem Lichtschwert in jeder Hand heranfliegende Würfel im Takt von Musik. Du darfst sie aber nur an einer vorgebenden, sich stetig ändernden Stelle treffen. Je schneller der Song, desto flinker müssen Kopf und Schlaghand in Beat Saber reagieren. Ausweichmanöver vor heransausenden Wänden fordern ganzen Körpereinsatz.
Was macht Spaß daran?
Cool animierte Lichtschwerter, stimmungsvoll choreografierte Discolichteffekte und treibende Beats sorgen für ein mitreißendes Erlebnis. Außerdem verschafft Dir eine große Auswahl zubuchbarer Musikpakete stetigen Nachschub an bekannten Hits. Deswegen zählt Beat Saber zu einem der besten VR-Fitnessspiele für Meta Quest 3S.
Was könnte besser sein?
Trotz diverser Menüstellschrauben ist es mitunter kniffelig, die Balance zwischen langweilender Unter- und frustrierender Überforderung zu finden. Haust Du öfters daneben, ist das Spiel schnell aus.
Sprache: Menüs auf Englisch, Liedtexte in Originalsprache
Kosten: 29,99 Euro, Musikpakete für zwölf bis 20 Euro als In-App-Kauf
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