Was Apple Intelligence auf dem iPhone 16 und 15 kann
iPhone 16e mit Apple-KI kaufen

Seit iOS und iPadOS 18.4 sowie macOS 15.4 ist Apple Intelligence auch in Deutschland verfügbar. Das KI-Funktionsbündel hilft Dir bei Texten und erstellt für Dich Bilder. (Bild: Apple)
Durch sogenannte generative Künstliche Intelligenz (KI) macht das „smart“ in Smartphone noch einmal einen deutlichen Sprung. Apple kündigte zunächst auf der Hausmesse WWDC 2024 an, diese neuere Spielart der KI in iPhones und andere Geräte des Konzerns einzubauen. Zum Start des iPhone 16 hat der Konzern konkretisiert, welche Funktionen als erstes kommen, welche später – und vor allem, in welche Länder. Fest steht, dass die „Apple Intelligence“ genannte Funktionssammlung nicht mit den ersten iPhones ausgeliefert wird, sondern als nachträgliches Update kommt.
Hier erfährst Du, welche KI-Funktionen fürs Handy es genau geben wird, was Dir das bringt und wie attraktiv Apple Intelligence im Vergleich zu dem klingt, was Google und Samsung in Sachen KI schon jetzt bieten. Apple zieht nämlich nur nach, hat aber auch Dinge angekündigt, die die Konkurrenz bisher nicht in petto hat.
Einen Haken hat das Ganze noch. Nach Deutschland kommen die Funktionen frühesten 2025. Apple kündigte sie auf dem Launch-Event für das iPhone 16 zunächst nur für englischsprachige Geräte in den USA an. Weitere Sprachen werden im kommenden Jahr ausgerollt. Deutsch zählt nun doch dazu, hat der Konzern nachträglich korrigiert.
Das Wichtigste in Kürze
- Apple Intelligence ist eine KI-Funktionssammlung von Apple für Apple-Geräte?
- Sie bietet Dir Hilfe beim Erstellen und Bearbeiten von Texten und Bildern. Außerdem macht sie Siri schlauer.
- Die KI läuft nur auf ausgewählten neueren iPhones, iPads und Macs.
Was ist Apple Intelligence?
Künstliche Intelligenz nutzt Apple schon länger. Zum Einsatz kommt sie etwa in Form maschinell trainierter Bildsoftware, die Fotos trotz schlechten Lichtbedingungen gut aussehen lässt. Das, was man generative KI nennt, geht einen Schritt weiter. Sie versteht inhaltliche Zusammenhänge von Sprache und Bildern und kann daher welche von null auf erzeugen. Diese Talente stecken auch in Apple Intelligence. Damit soll die Apple-KI für Dich in Apps Aktionen auszuführen, für sie Du sonst viel mehr Grips und Zeit gebraucht hättest – oder die Dir vielleicht gar nicht gelingen würden.
So soll Apple Intelligence Dir im Alltag helfen:
- Der Konzern verpackt die KI-Funktionen in viele eigenen Apps, in denen Du etwas schreibst, Dich mit Bildern – auch Emojis – beschäftigst, oder der Sprachassistenz Siri Fragen und Aufgaben stellst.
- Die KI-Funktionen bedienst Du per Texteingaben, App-Schaltflächen, Gesten mit dem Apple Pencil und Siri-Kommandos.
- Zusätzlich zu eigenen Funktionen integriert Apple die Talente von ChatGPT, der Chatbot-Version der Firma OpenAI. Er ist mit Siri verknüpft, aber auch mit anderen Apps – dazu unten mehr. Für den Einsatz von ChatGPT brauchst Du keinen Account. Wenn Du schon einen hast, kannst Du ihn verknüpfen.

Siri wird schlauer, unter anderem dank der Hilfe des Chatbots ChatGPT, den Apple in die Sprachassistenz integriert. (Screenshot: Apple / Julia Hennes / Handyhase)
- Grundsätzlich sollen Apple-Geräte möglichst viele KI-Rechenschritte mit der lokalen Hardware verarbeiten. Bloß für anspruchsvollere Aufgaben schickt Apple Daten auf eigene, speziell für die KI-Aufgaben abgestellte Webserver. Der Tech-Konzern nennt dieses Zusammenspiel Private Cloud Compute. Was wo verarbeitet wird, ist für Dich wohl nicht ersichtlich.
- Trotz des teilweisen Cloud-Einsatzes betont Apple den eigenen Fokus auf Privatsphäre. Die ins Internet geladenen Daten würden dort nicht gespeichert, nicht für KI-Trainings verwendet und sie seien so verschlüsselt, dass selbst Apple nichts Persönliches über Dich erführe. Beim Zusammenspiel mit ChatGPT will Apple keine persönlichen Daten übertragen und zum Beispiel auch Deine IP-Adresse anonymisieren.
- Verknüpfst Du Deinen ChatGPT-Account, fließen natürlich mehr Daten. Ausgehebelt wird Apples hohes Datenschutzniveau zusätzlich, wenn Du, wie in iOS 18.2 eingeführt, das umfangreiche Bezahl-Abo von ChatGPT Plus nutzt.
Auf welche Geräte kommt Apple Intelligence?
Die ersten von Apples KI-Funktionen sind am 28. Oktober 2024 erschienen. Der Funktionsumfang ist noch nicht komplett. Die meisten Features sind aber inzwischen da und seit dem 1. April auch in Deutschland verfügbar.
- Apple Intelligence war erstmals Bestandteil der neuen Betriebssystemversionen iOS 18.1, iPadOS 18.1 und macOS 15.1 alias macOS Sequoia. Seit den Versionen „xx.4“ gibt es sie in Deutschland.
- Die Sammlung an KI-Funktionen läuft zunächst auf dem iPhone 16 Plus / Pro / Pro Max sowie dem iPhone 15 Pro, iPhone 15 Pro Max. Zudem werden iPads und Macs mit M1 Chip (und neuer) aufgeschlaut.
- Apple bringt alle Funktionen zunächst als Beta und zeitlich gestaffelt: Die meisten Text- und Bild-Funktionen sind da. Aber etwa für Siri fehlt noch einiges.
Welche Funktionen bietet Dir Apple Intelligence?
Text, Bilder, Siri – das sind die drei Arbeitsbereiche, in denen KI Dein iPhone und andere Apple-Geräte aufschlauen soll.
Texthilfen von Apples KI
Eine wichtiger Aufgabenbereich von Apple Intelligence ist es, Dir beim Schreiben und Umformulieren zu helfen. Zudem sollen die KI-Funktionen Dir erleichtern, Inhalte von Texten zu erfassen.
- Apples KI-gestützte Texthilfen gibt es praktisch in allen Apps, in denen Du etwas schreibst, etwa in Apple Mail, Notizen und Pages. Auch in Apps von anderen Anbietern soll das so sein. Dafür bietet Apple eine Schnittstelle.
- Die Texterstellung mithilfe von ChatGPT ist nur für Apples eigene Apps angekündigt.
- Umformulieren ist eine wesentliche Aufgabe, die für Dich in Apple Mail, Messages, Pages und anderen Apps Textentwürfe umformuliert. Zusätzlich kannst Du in einer E-Mail auf Knopfdruck die Tonalität wechseln, etwa von umgangssprachlich zu geschäftlich.

Wenn es Dir schwerfällt, in einer E-Mail den richtigen Ton und die richtigen Worte zu finden, soll Dir Rewrite dabei helfen. (Bild: Apple)
- Automatische Antworten: In Apple Mail oder der Nachrichten-App erhältst Du automatische Antwortvorschläge, etwa um schnell auf Einladungen zu reagieren. Die Funktion erkennt Fragen und soll sicherstellen, dass Du vor dem Druck auf den Senden-Knopf wirklich alles beantwortet hast.
- Smarte Zusammenfassungen von Push-Nachrichten und E-Mails etwa aus Gruppenchats sollen es Dir erleichtern, schneller im Bilde zu sein, wenn Du eine Weile das iPhone beiseitegelegt hast.
- Überblick über Inhalte: Der Safari-Browser fasst für Dich ebenso Webseiten zusammen, die Notizen-App strukturiert und bündelt Aufzeichnungen für dich.

Die Funktion namens Smart Reply soll Dir helfen, E-Mails schneller zu beantworten und keine darin gestellte Frage zu vergessen. (Bild: Apple)
- Texte schreiben lassen: In Pages und anderen Apps kannst Du ChaptGPT bitten, Geschichten oder weitere Arten von Texten zu verfassen.
- Mitschnitte verschriftlichen: Telefonanrufe kannst Du aufzeichnen, automatisch transkribieren und zusammenfassen lassen. Das gleiche gilt für Sprachdiktate in der Notizen-App.
Bilder erstellen mit Apples KI
Das kreative Erschaffen von Emojis, Bildern oder Videorückblicken ist ein weiterer Aufgabenbereich von Apple Intelligence.

Kein passendes Emoji gefunden? Mit Apple Intelligence erstellst Du Dir ein eigenes. (Screenshot: Apple / Julia Hennes / Handyhase)
- Genmojis: Passend zu dem, was Du schreibst, erstellst Du per Texteingabe maßgeschneiderte, individuelle Emojis. Dabei handelt es sich nicht um Piktogramme aus dem Katalog, sondern um neue, die es so sonst noch nicht gab. Auch Emojis auf Basis von Porträts aus der Sammlung von Apple Fotos sind möglich. Die Genmoji-Funktion ist zum Beispiel in der Nachrichten-App integriert.
- Image Playground heißt der (nicht fotorealistische) Bildgenerator von Apple. Ihn gibt es als Extra-App und als eingebaute Funktion in anderen Apps. Anhand von Vorauswahlen (Themen, Kostüme, Accessoires und Orte) erstellst Du comichafte Animationen, Illustrationen oder Skizzen. Mit Textbefehlen verfeinerst Du sie. Auf Wunsch bestimmst Du, dass Menschen aus Deiner Fotomediathek auf den Bildern zu sehen sind. In der Nachrichten-App verschickst Du so etwa ein Bild als Geburtstagsgruß, das das Geburtstagskind als Superheld zeigt.

Eine Menüauswahl mit Kategorien ermöglicht Dir, in Image Playground comichafte Bilder nach dem Baukastenprinzip zu erstellen. (Bild: Apple)
- Image Wand: Mit dem Finger oder dem Apple Pencil umkreist Du eine Skizze etwa im Notizen-Programm. Dann öffnet sich ein Kontextmenü, mit dem Du auf Basis der Skizze ein Bild nicht fotorealistisch, aber echter wirkendes Bild erstellst.
- Bilder retuschieren: Als Bereinigen-Funktion bezeichnet Apple ein Werkzeug, das dir hilft, störende Objekte aus Fotos zu entfernen, einfach, indem Du einen Kreis um sie malst. Zunächst war es Teil es „Image Wand“. Jetzt hat Apple es herausgelöst.
- Fotos und Videos durchsuchen: Das wird einfacher. Du kannst sie mit Befehlen wie „Maya beim Skateboarding im Batik-Outfit“ oder „Katie mit Stickern auf ihrem Gesicht.“ in natürlicher Sprache suchen.
- Video-Rückblicke mit Texteingaben erstellen: Statt Videoschnipsel und Bilder zusammenzusuchen, kannst Du mit Textbefehlen einen Clip etwa aus Deinen Urlaubserinnerungen generieren lassen.
- Visuelle Intelligenz: Ähnlich wie Google Lens kannst Du das iPhone auf ein Objekt oder ein Schild richten. Dann bietet die Software Wissenswertes dazu, bestimmt Tiere und Pflanzen oder übersetzt Text.

Statt Fotos und Clips händisch auszuwählen zu einem Video zu kombinieren, erstellt Apple Intelligence auf Kommando ein Erinnerungsvideo für Dich. (Bild: Apple)
Siri fragt ChatGPT, andere KI-Funktionen folgen
Siri soll schlauer werden. Vorerst ist mit Stand iOS 18.4 nur eine Funktion da. Und zwar kann Siri ChatGPT fragen, wenn sie selbst nicht weiter weiß. Anderes, wie ein besseres Sprachverständnis, fehlt noch und soll später.
Das geht schon jetzt
- ChatGPT ist direkt in die Tastatur der Mobilgeräte integriert: Du kannst etwa Zutaten nennen und ChatGPT schlägt Dir ein Gericht vor. Bevor der Chatbot Dokumente und Fotos oder andere persönliche Daten an die Mutterfirma OpenAI schickt, fragt Siri Dich um Erlaubnis.

Du hast Zutaten und weißt nicht, welches Gericht sich daraus zubereiten lässt? Siri soll Dich mithilfe von ChatGPT inspirieren können. (Bild: Apple)
Das kommt noch
- Siri soll den Kontext von Anfragen besser verstehen. Möglichen sollen Anfragen sein wie „Zeig mir den Podcast, den mir meine Frau kürzlich geschickt hat.“ Oder: „Zeig mir alle Fotos von Mutter, Olivia und mir.“ ohne dass man sich daran erinnern muss, ob sie in einer Nachricht oder einer E-Mail erwähnt worden ist.
- Verhaspeln kein Problem mehr: Wenn Du Dich innerhalb einer Anfrage versprichst und dies mit einem Nachsatz korrigierst, soll Siri das nicht mehr verwirren.
- Siri als Support-Ersatz: Apple hat Siri alle Produkthandbücher auswendig lernen lassen, sodass sie Fragen zu einzelnen Funktionen beantworten kann. So kann man alles lernen, vom geplanten Senden von E-Mails in der Mail App bis zum Wechseln vom Hell- in den Dunkelmodus.
- Querbezüge und App-Verknüpfungen: Es soll möglich sein, ein Foto von „Stacy in New York, einen pinken Mantel tragend“ aufzurufen und Siri dann zu bitten, Farben und Kontraste des Bildes aufzuhübschen – ohne eine Fingergeste. Oder wenn jemand in der Nachrichten-App eine neue Adresse schickt, sagst Du: „Füge diese Adresse zu meiner Kontaktkarte hinzu“.
- Dokumente durchsuchen: Wenn Du für eine Anmeldung bei einem Dienst ein Foto Deines Personalausweises brauchst, soll Siri Dir diesen aus älteren E-Mails oder einem Dateiordner heraussuchen können.
Apple Intelligence im Vergleich mit Samsung und Google
Apple kommt mit eigenen KI-Funktionen später als andere große Smartphone-Marken. Samsung bietet seit dem Start der Galaxy-S24-Serie eine eigene Sammlung, Galaxy AI genannt. Zum Teil kooperiert Samsung dabei mit dem Unternehmen Google, das selbst wiederum eigene KI-Tools hat, etwa den Chatbot Gemini. Das bieten die drei Firmen im Vergleich.
Funktionen
Das Trio hat unterschiedliche Stärken. Samsung Galaxy AI bietet Ähnliches wie Apple Intelligence, etwa automatische Antwortvorschläge, Übersetzungen, Browser-Zusammenfassungen, Abschriften von Mitschnitten, sowie das automatische Auffüllen von Bildern.
Googles Gemini beantwortet Wissensfragen, schreibt und übersetzt Texte. Einen Radierer für störenden Stellen auf Bilder haben Pixel-Smartphones schon länger. Bilder mit natürlicher Sprache zu durchsuchen, hat Google mit Ask Photos auf der I/O 2024 angekündigt.
Eine exklusive Funktion beider Anbieter ist Circle to Search, womit sich Objekte auf einem Foto einkreisen und im Web recherchieren lassen. Apples „Visuelle Intelligenz“ durchsucht hingegen das ganze Bild, Dein Einfluss auf die Auswahl ist begrenzt. Allerdings: Einen Bildgenerator wie bei Apple gibt es hierzulande derzeit weder bei Samsung noch bei Google.
Im Vergleich dazu kann Apple durchaus Bilder erstellen, wenn auch nicht fotorealistisch. Und Genmojis ist eine exklusive Funktion, die es derzeit nirgendswo anders gibt. Sowas wie Circle to Search fehlt Apple Intelligence. Übersetzungen sind bisher kein Thema für Apple.
Sprachassistenz
Mit dem Chatbot Gemini hatte Google einen Vorsprung. Dass Apple ChatGPT in Siri integriert, holt den größten Rückstand auf. Wo beide Angebote in der Praxis ihre Stärken und Schwächen haben, muss ein Vergleich zeigen. Samsung hat nichts entgegenzusetzen. Die Eigenentwicklung Bixby spielt hierzulande keine Rolle. Das hat sich durch Galaxy AI nicht geändert. Weil auf Samsung-Handys Android läuft, ist Google Gemini die naheliegendste Chatbot-Wahl.
Geräte
Apple bietet die nahtlosere Abdeckung auf unterschiedlichen Gerätekategorien. Außer einigen iPhones und iPads bekommen auch Macs Nachhilfe von Apple Intelligence. Die Funktionen sind überall identisch, von Anpassungen an die jeweiligen Fenstergrößen abgesehen.
Samsung bietet Galaxy AI auf mehr Smartphones und Tablets als Apple. Zudem sind die KI-Funktionen auch im Browser nutzbar. Auf Windows-Rechnern aus Samsungs Fertigung gibt es Galaxy AI zwar auch. Aber dort arbeitet der Konzern nicht mit Google, sondern mit Microsoft zusammen und führt die Galaxy-AI-Funktionen nicht direkt auf dem Notebook aus, sondern erfordert, ein Samsung-Smartphone auf das Windows-Gerät zu spiegeln. Klingt komplizierter und weniger eng verzahnt als bei Apple.
Googles Gemini und weitere KI-Tools sind auf den Browser, auf Android und auf die wenig verbreiteten Chromebooks beschränkt.

Dass Apple Intelligence nicht nur Texte, sondern auch Bilder generiert und dies nicht nur auf Mobilgeräten, sondern auch mit ähnlicher Bedienoberfläche auf dem Mac-Bildschirm tut, ist ein bequemer Bedienvorteil von Apple Intelligence. (Bild: Apple)
Sprache
Alle drei Anbieter haben Deutsch als Systemsprache freigeschaltet. Hier gibt es keine Unterschiede mehr.
Fazit: So clever ist Apple Intelligence
Apple Intelligence kommt spät zur KI-Party, stellt aber interessante Mitbringsel auf den Tisch. Das Set an Funktionen ist nicht lückenlos, jedoch breit aufgestellt und deckt viele wichtige Alltagsaufgaben ab. Der nahtlose Einsatz über wichtige Gerätekategorien dürfte den Gebrauch niederschwellig und bequem machen.
Mit einem Bildgenerator hat Apple den Alternativen von Samsung und Google hierzulande etwas voraus. Das Versprechen, persönliche Daten nur möglichst sparsam ins Internet zu schicken, klingt gerade im Vergleich mit Datenkraken wie Google attraktiv.
Einziger Schönheitsfehler: Du brauchst neuere, kostpieligere Geräte, um Apple Intelligence zu nutzen. Die KI-Features von Google und Samsung gibt es auf einer größeren Auswahl an Modellen.
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