o2 schaltet letzte Masten ab

3G-Abschaltung bei Telekom, Vodafone und o2: UMTS ab Ende Dezember nicht mehr verfügbar

Update: Telefónica schaltet die restlichen UMTS-Sender ab! Die 3G-Abschaltung bewegt viele Mobilfunk-Nutzer. Was Du beachten musst, liest Du hier in diesem Ratgeber.
UMTS 3G Abschaltung

Bild von Jürgen Diermaier auf Pixabay / Montage: Handyhase.de

UMTS-Abschaltung & Umstellung auf LTE

In Kürze wird 3G, auch UMTS genannt, in Deutschland vollständig der Vergangenheit angehören. Die Netzbetreiber führen wie angekündigt die Umsetzung zu Gunsten des neuen 5G-Mobilfunknetzes und auch des bestehenden LTE-Netzes durch. In welchem Zeitplan dies geschieht, siehst Du hier:

Telekom und Telefónica ziehen Abschaltung vor

Wie inside-digital meldet, wurde im Zuge von Tests das UMTS-Netz der Telekom in Rheinland-Pfalz und Hessen ab 15.03.2021 vorzeitig abgebaut. An 166 Standorten wird 3G – unter anderem in den Städten Koblenz, Bad Ems, Lahnstein und Limburg sowie in den umliegenden Gebieten – vom Netz genommen. Auch in Montabaur, wo 1&1 einen Sitz hat, hat die Telekom das UMTS-Netz zum Stichtag ausgeschaltet.

Telefónica Deutschland lässt sich zwar am längsten Zeit mit dem Ausstieg aus UMTS, teilte aber im August 2021 mit, dass der Großteil der UMTS-Stationen bereits im September 2021 vom Netz geht. Bis Mitte November sollen die letzten „großflächigen Abschaltungen“ vonstatten gehen. Ursprünglich war der 31.12.2021 als Enddatum für den 3G-Betrieb im o2-/Telefónica-Netz angepeilt.

Falle ich von 3G auf das 2G-Netz zurück?

Die Panikmache in den Medien ist groß. So berichtet zum Beispiel der Spiegel, dass Kunden mit 3G-Tarifen sogar auf das schlechtere 2G-Mobilfunknetz zurückfallen, wenn die 3G-Abschaltung erfolgen sollte. Der Spiegel beruft sich weiterhin auf Zahlen der Bundesnetzagentur, dass „von den Ende 2018 aktiv in Deutschland eingesetzten Karten nur 47 Prozent mit LTE genutzt“ wurden und schreibt weiter:

„Der Rest nutzt ältere Technologien wie 3G. Diese Zahl ist problematisch, weil die Mobilfunkanbieter ihre 3G-Netze seit einigen Jahren zugunsten von 4G und 5G langsam abbauen.“

ABER: Die Anzahl der betroffenen Kunden, die im Laufe des Jahres ohne UMTS dastehen, wird aufgrund tariflicher Anpassungen sehr viel geringer ausfallen. Denn die Netzbetreiber und Provider haben bereits reagiert und eine Vielzahl von Tarifen auf LTE umgestellt und viele alte SIM-Karten ausgetauscht. Voraussichtlich werden sogar alle 3G-Tarife bis 2021 auf LTE umgestellt sein.

Die Netzbetreiber wollen also nicht riskieren, dass eine große Anzahl an Kunden verärgert wird. Keiner muss daher Angst haben, dass sein Handytarif mit 3G plötzlich auf 2G zurückfällt.

Theoretisch ist aus technischer Sicht ein Rumpfbetrieb von UMTS bis 2025 möglich, weil der Einsatz der Technik auf den vorgesehenen Frequenzen bis dahin zugelassen ist. Allerdings hat sich kein Netzbetreiber dazu bekannt, dies in der Praxis auch umzusetzen.

Gibt es noch reine 3G-Tarife?

Neuverträge mit „3G only“ sind seit Ende 2020 kaum noch bekannt. Einer der letzten Anbieter – Unitymedia mit PureMobile – ist in Vodafone aufgegangen und die SIM-Karten wurden in LTE-fähige Module getauscht. Die letzten 3G-Tarife bei Drillisch wurden Ende 2020 aus dem Angebot genommen.

Nachzügler wie Fyve, ja!mobil und callmobile haben ihre Tarife mittlerweile alle auf LTE umgestellt. Auch die D-Netz-Tarife von 1&1 sowie von GMX und web.de, die lange nur mit 3G vertrieben wurden, haben mittlerweile LTE.

Reine UMTS-Tarife, die noch im Umlauf sind, gibt es also nur noch als Altvertrag.

Probleme nur, wenn das Gerät kein LTE unterstützt

Schätzungsweise 10 bis 20 % der Handys, die im Umlauf sind, funken auf 2G oder 3G. Hierbei handelt es sich meist um ältere oder sehr einfache Handy-Modelle ohne Touchscreen und ohne nennenswerte Internet-Funktionen. Solltest Du über ein solches Gerät verfügen, ist in der Tat nur noch die mobile Kommunikation über 2G (GSM für Telefonie/SMS und GPRS/EDGE für mobiles Internet) möglich. In den Angeboten, die wir listen, gibt es seit geraumer Zeit nur noch Handys oder Smartphones, die mindestens LTE oder sogar 5G unterstützen.

Glücklicherweise bleibt 2G in Deutschland weiterhin sehr gut in der Fläche ausgebaut, womit mobile Telefonie und SMS kein Problem sind. LTE ist mittlerweile der führende Standard und ersetzt UMTS vollständig. 5G befindet sich noch im Rollout.

Probleme mit alten UMTS-Sticks

Aus Zuschriften wissen wir, dass vereinzelt noch UMTS-Sticks mit USB-Anschluss im Gebrauch sind. Wir empfehlen, diese Gerät auszutauschen und keinesfalls neu anzuschaffen! LTE-Sticks sind mittlerweile erschwinglich.

Was sagen die Netzbetreiber zu der UMTS-Abschaltung?

Wir haben bereits bei den Netzbetreibern um eine Stellungnahme gebeten und folgende Statements erhalten, die kein konkretes Datum für die Abschaltung von 3G nennen. Die betroffenen Kunden werden daher nicht einfach von den Mobilfunkern alleine gelassen!

3G-Abschaltung bei der Deutschen Telekom

Die Deutsche Telekom äußerte sich am deutlichsten bezüglich der UMTS-Abschaltung. Zwar stand noch schwammig den Leistungsbeschreibungen, dass 3G „vorbehaltlich einer Verlängerung nur bis zum 31.12.2020 verfügbar“ sei. In einer Pressemitteilung wurde jedoch der Abschaltungsplan präzisiert: „Ab dem 30. Juni 2021 wird das 3G-Netz der Telekom in Deutschland abgeschaltet“.

Dies bedeutet freilich nicht, dass die Deutsche Telekom zum Stichtag schlagartig ihr UMTS-Netz still legt. Eine Verlängerung der Frist ist durchaus möglich, denn die Telekom verfügt über weitere Mobilfunk-Frequenzen, über die sich noch bis 2025 für UMTS verwenden lassen. Jedoch deutete diese Ankündigung darauf hin, dass die Abschaltung relativ schnell gehen könnte. Die Telekom meint:

„Wie andere Netzbetreiber in Europa, beschäftigt sich auch die Deutsche Telekom damit, das UMTS-Netz (auch bekannt als 3G-Netz) außer Betrieb zu nehmen. Das bisher hierfür eingesetzte Spektrum kann dann für sehr viel leistungsfähigere Technologien wie 4G und 5G verwendet werden. So machen wir mobiles Internet für die Menschen in Deutschland an vielen Stellen deutlich schneller.“

Die Telekom bekräftigt zudem, was viele erwarteten: Alle Telekom-Tarife werden LTE-Zugang erhalten – das gilt auch für Bestandskunden. Die Umstellung soll „ohne Zusatzkosten“ geschehen.

Als einer der ersten Provider im Telekom-Netz hat sich Edeka Smart der Ankündigung angeschlossen: In den FAQ von Edeka Smart heißt es wie in der Presseerklärung: „Und Tschüss 3G“. Der Mobilfunk-Discounter klärt hier über die anstehende Umstellung auf und weist darauf hin, dass ein LTE-fähiges Handy in Zukunft wichtiger wird denn je.

Dass es auch schneller gehen kann, zeigt die oben erwähnte frühere Abschaltung von UMTS in Gebieten von Hessen und Rheinland-Pfalz. Hier ist bereits ab dem 15.03.2021 Schluss.

3G-Abschaltung bei Telefónica Deutschland (o2)

Auch Telefónica Deutschland/o2 hat sich festgelegt und baut alle Masten bis Ende 2021 von 3G auf 4G um. Am 01.07.2021 wurde wie angekündigt mit der Abschaltung begonnen. Bereits Mitte des Jahres 2021 liefen 90% des Datenverkehrs bei o2 über 4G LTE und nicht mehr über 3G und von den 44 Millionen Kunden des Unternehmens (inklusive Eigen- und Partnermarken) nutzen bereits über 97% mobile Daten mit einem 4G-fähigen Endgerät.

Im August teilte Telefónica mit, dass der Großteil der Sender bereits im September 2021 auf den LTE-Betrieb umgestellt wird. Die endgültige Abschaltung soll am 30.12.2021 stattfinden.

3G-Abschaltung bei o2

Zu den jetzt noch auf 3G UMTS surfenden Kunden:

„Für alle Kunden, die keine mobilen Daten nutzen, ändert sich nichts. Diese können weiterhin wie gewohnt telefonieren oder Kurznachrichten (SMS) verschicken. Hierfür bleibt das bestehende 2G-Netz als gut ausgebautes Basisnetz erhalten.

Kunden, deren mobile Datennutzung noch auf das 3G-Netz begrenzt ist, werden von Telefónica Deutschland / o2 proaktiv informiert. o2 wird seinen Kunden einen kostenlosen SIM-Karten-Tausch, sowie bei Bedarf Hardware-Optionen anbieten. An den Vertragsbedingungen sowie an der persönlichen Telefonnummer ändert sich nichts.“

Unserer Erfahrung nach lassen sich in der Tat alte SIM-Karten über die Kundenbetreuung kostenlos austauschen, falls jene sich (noch) nicht ins LTE-Netz von o2 einbuchen können.

o2 hatte einen groben Zeitplan veröffentlicht, wo in welcher Region das 3G-Netz abgeschaltet wird.

3G Netzabschaltung bei Telefónica Deutschland / o2

Der Zeitplan, wann 3G in welchen Regionen nicht mehr genutzt werden kann (Bild: Telefónica Deutschland)

3G-Abschaltung bei Vodafone

Vodafone hat 3G im eigenen Netz zum aktuellen Zeitpunkt bereits abgeschaltet. Das Abschaltdatum für UMTS  – der 01.07.2021 – war im Vorfeld mitgeteilt worden. Im Juli und August 2021 vollzog sich der eigentliche Prozess der Abschaltung sowie die Umwidmung aller frei gewordenen Frequenzen. 18.000 Antennen waren von Technikern auf die Umschaltung vorbereitet werden.

Wenn Du reine 3G-Hardware benutzt, fällt diese auf das 2G-Netz zurück. Sollte Dir bislang nur 3G angezeigt werden, obwohl Du ein ein 4G- oder gar 5G-fähiges Endgerät benutzt, verspricht Vodafone, zu dem Zeitpunkt eine Aufschaltung auf mindestens 4G – das Netz wird Dir jedenfalls nicht wegbrechen oder gar auf 2G zurückfallen. Solange Dein Smartphone, Tablet oder anderes Endgerät mit Vodafone-SIM technisch zu 4G LTE in der Lage ist, wird es das ab diesem Zeitpunkt auch bekommen. Schließlich wird die freiwerdende 3G-Kapazität dann für die schnelleren Netze genutzt.

Reine UMTS-SIM-Karten tauscht Vodafone kostenfrei um.

O-Ton Vodafone:

„Wenn Sie ein 4G-Telefon haben und auch heute schon 4G|LTE nutzen, ändert sich für Sie überhaupt nichts. Alle Gebiete, in denen heute noch 3G/UMTS auf Ihrem Display angezeigt wird, werden ab der Umstellung 4G oder LTE anzeigen.“

Und zum Tarif:

„Grundsätzlich nutzen fast alle Tarife bei uns schon 4G. Wenn Ihr Tarif ein Red Business- oder Smart Business-Tarif ist, müssen sie sich über Ihren Tarif keine weiteren Gedanken machen. Sollte Ihr Tarif aktuell kein 4G enthalten, schalten wir die Nutzung des 4G-Netzes ohne zusätzliche Kosten in Kürze für Sie frei. Sie surfen dann im 4G|LTE-Netz von Vodafone mit der maximalen Geschwindigkeit Ihres bisherigen Tarifes, sofern Ihr Gerät das kann.“

3G-Abschaltung bei Freenet

Freenet hat kein eigenes Mobilfunk-Netz, sondern nutzt für die Tarife ihrer Marken (freenet, klarmobil, freenet mobile etc.) die Netze aller anderen Betreiber. Daher ist der Anbieter davon abhängig, wann UMTS beim Vertragspartner der Vorleistung abgeschaltet wird.

Um die anstehende UMTS-Abschaltung zu mildern, wurde ab Herbst 2019 für Neu- und sämtliche Bestandskunden der LTE-Zugang freigeschaltet. Die Umstellung sollte mehrere Monate in Anspruch nehmen. Für Nutzer reiner UMTS-Tarife ist das eine gute Nachricht: Mit LTE verbessert sich der Handyempfang deutlich! Wer von der LTE-Freischaltung profitiert, erfährst Du in unserem Artikel zum Thema.

3G-Abschaltung in Deutschland: Frequenzen, Netzabdeckung & mehr

Wir haben für Dich an dieser Steller nochmals die Hintergründe zu den UMTS-Frequenzen und der Netzabdeckung zusammengefasst. Dabei gehen wir auch darauf ein, was passiert, wenn 3G abgeschaltet wird und was Du jetzt schon tun kannst, wenn Du nicht bis zur Umstellung warten möchtest.

Ende der Frequenz-Zuteilung für UMTS

Einige Mobilfunk-Frequenzen wurden lediglich bis zum 31.12.2020 zur Nutzung für UMTS durch die Bundesnetzagentur freigegeben. Grundlage hierfür war unter anderem die spektakuläre Frequenz-Auktion aus dem Jahr 2000, die viele Milliarden D-Mark in die Staatskasse spülte. Dies erklärt auch das von der Telekom mitgeteilte vorläufige Enddatum für UMTS.

Was passiert, wenn 3G abgeschaltet wird?

Zum aktuellen Zeitpunkt wäre eine 3G-Abschaltung ein Problem für Dich, wenn Du keinen LTE-fähigen Handyvertrag hast. Dann könntest Du nur noch den Mobilfunk-Standard 2G, also GSM und GPRS, nutzen. Die Folge wäre, dass Du viel schlechter mobil surfen könntest. Denn GPRS bzw. EDGE ermöglichen theoretisch eine schmale Bandbreite von 200 kBit/s. In der Praxis wird jedoch selbst diese nicht erreicht.

Betroffen bist Du auch, wenn Dein Tarif zwar LTE unterstützt, Dein Smartphone aber nicht „4G-ready“ ist. So sinnvoll es ist, ein Smartphone so lange wie möglich zu nutzen – Geräte ohne LTE sind einfach nicht mehr zeitgemäß. Wenn Du Dich fragst, wie der Umstieg auf ein neues Handy funktioniert: Wir haben für Dich einen Ratgeber zum Thema Handywechsel.

Übrigens kursiert das Gerücht, die Netzabdeckung von UMTS (3G) sei besser als von LTE (4G) oder GSM (2G). Das stimmt nicht! UMTS hat deutschlandweit bei allen Netzbetreibern die schlechteste Netzabdeckung in der Fläche. Dies ist zum Beispiel auf der Netzabdeckungskarte von Vodafone im Vergleich sehr gut zu sehen:

Vodafones Mobilfunk-Netz Vergleich UMTS vs. LTE

3G | UMTS (links) im Vergleich zu 4G | LTE (rechts) bei Vodafone (Screenshot: Handyhase.de)

Was kannst Du vor der 3G-Abschaltung tun?

Wenn Dir bisher ein 3G-Tarif oder 3G-Handy für die alltägliche Nutzung ausgereicht hat, dann kannst Du bis Mitte bzw. Ende 2021 weiterhin dabei bleiben. 4G LTE ist allerdings komfortabler und inzwischen auch nicht teurer, da es zum Tarifstandard geworden ist.

Im Einzelfall kann es sein, dass bei Dir vor Ort ein Standort von 3G UMTS auf 4G LTE oder sogar 5G umgeschaltet wird. Das bedeutet zwar nicht, dass das ganze UMTS-Netz deutschlandweit abgeschaltet wurde. Für Dich kann das aber eine Einschränkung bedeuten. In diesem Fall führt an einem Umstieg auf einen LTE-Tarif mit LTE-Smartphone mittelfristig kaum ein Weg vorbei, willst Du nicht auf GMS und GPRS zurückfallen. Dein 3G-Tarif wird je nach Netz zur Mitte 2021 oder zum Ende 2021 i.d.R. ohne Zusatzkosten in einen 4G-Tarif umgewandelt (siehe freenet). Du benötigst dann nur ein neues Smartphone. Dein Netzbetreiber oder Anbieter wird Dich auf jeden Fall rechtzeitig informieren.

Aber Mobilfunkfrequenzen und -standorte sind begrenzt, daher wird UMTS bis spätestens Ende 2021 Geschichte sein.

Fazit: 3G-Abschaltung kommt, aber für den Großteil problemlos

Wer aktuell einen 3G-Tarif besitzt, muss sich keine Sorgen machen, dass er ganz plötzlich auf 2G zurückgestellt wird. Die Abschaltung ist größtenteils vollzogen und Dein Anbieter wird Dir den Umstieg erleichtern. Bis dahin wird es dank LTE- und 5G-Ausbau ein vernünftiges Mobilfunknetz geben, auf das der jeweilige Provider Dich dann umstellen oder Dir zumindest einen alternativen Handytarif anbieten wird. Um keinen Ärger bei den Kunden zu verursachen, werden die Netzbetreiber entsprechende Maßnahmen einleiten, um die Kunden Stück für Stück auf ein besseres Mobilfunknetz umzustellen, je nach Verfügbarkeit per LTE oder 5G.

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Profilbild von Daniel Molenda
Der Tarif-Nerd Daniel ist seit 2019 bei Handyhase. Was für andere ein staubtrockenes Thema ist, saugt der gebürtige Hesse auf wie ein Schwamm.
Daniel hat zwar unglaublich viele Interessen; Tarife, Netze und Technik sind ihm aber seit 2009 bei mehreren Telekommunikationsportalen zur Berufung geworden.
Man sagt, er habe mehr SIM-Karten in seiner Sammlung als ein durchschnittlicher Handyshop.
Beteiligte Autoren: Marleen

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