Mit dem Handy mähen, bewässern, grillen und mehr

10 Gadgets für Deinen smarten Garten: Weniger Arbeit, mehr Fun für draußen

Ein Garten macht noch mehr Freude, wenn er weniger Arbeit macht. Mit smarter Technik für draußen erledigst Du Routineaufgaben automatisch und sorgst auf Knopfdruck für Grillpartystimmung.

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Frau steht im Garten und bedient Mähroboter per Smartphone

Im smarten Garten lassen sich viele Geräte per Smartphone bedienen, etwa der Rasenmäher. (Bild: Gardena)

Das Wichtigste in Kürze

  • Per App und Funk steuerbare Geräte erleichtern Dir im smarten Garten das Mähen, Poolreinigern, Bewässern, Grillen und mehr.
  • Smart sein heißt bei Gartengeräten zweierlei: Sie lassen sich per Smartphone steuern, und sie erledigen Dinge im Zusammenspiel mit Zeitplänen und Sensoren von allein, also smart.
  • Eine wichtige Voraussetzung für den smarten Garten ist WLAN, das Du etwa mit einem Mobilfunkrouter nachrüsten kannst.

Warum sollte der schöne digitale Alltag an der Haustür enden? Auch außerhalb der vier Wände, nämlich im Garten, hält das Smart Home Einzug. Ob auf dem Eigenheim-Grundstück oder im Kleingarten – smarte Technik ist in vielen Bereichen nützlich oder komfortabel. Im Folgenden stellen wir Dir zehn Beispiele vor. Du erfährst, welche Arbeitserleichterungen smarte Mähroboter, Poolroboter, Bewässerungscomputer, Grills, Hochdruckreiniger und Wetterstationen bieten und wie smarte Leuchten, Zwischenstecker und Lautsprecher für Stimmung im Garten sorgen können. Aber zuerst geht es darum, wie Du Internet in den Garten bringst, wenn es bisher dort nicht verfügbar ist.

WLAN für den smarten Garten: AVM Fritz!Box 6860 5G

AVM Fritz!Box 6860 5G am Fenster montiert

Um den Empfang nach draußen zu verbessern, lässt sich die Fritz!Box 6860 5G auf Wunsch per Klebepad am Fenster befestigen. (Bild: AVM)

Ohne Internetverbindung wird ein Garten kaum smart. Denn viele Gadgets brauchen eine Verbindung zum WLAN, damit Du sie per Smartphone bedienen kannst. Und sofern sie eine Bedienung aus der Ferne erlauben, brauchen die Gartengadgets dafür außerdem Kontakt zu Webservern. Wohnst Du im Eigenheim, reicht der WLAN-Empfang womöglich bis weit hinaus aufs Grundstück.

Im Kleingarten respektive Schrebergarten gibt es meist keinen DSL-, Kabel- oder Glasfaseranschluss, an den Du einen WLAN-Router stöpseln kannst. Stattdessen kannst Du eine Internetverbindung mit einem Mobilfunkrouter, wie etwa der Fritz!Box 6860 5G, nachrüsten. Sie stammt von Hersteller AVM, der auch im Smart Home (zum Systemtest) aktiv ist.

Die Funkkiste ist gemäß IP54 gegen Staub und Wasserspritzer abgedichtet, darf also im geschützten, überdachten Außenbereich stehen. Strom bekommt sie aus der Steckdose oder via LAN-Kabel (Power over Ethernet). Smarte Geräte bindet sie mit Wi-Fi 6 ins lokale Funknetz ein. Einen Kontakt zum Internet stellt sie her, wenn Du eine SIM-Karte für ein 5G- oder 4G-Netz einsteckst. Infrage kommt dafür etwa eine ungenutzte Multi-SIM-Karte aus Deinem bestehenden Mobilfunkvertrag. Alternativ buchst Du einen passenden Datentarif. Achte darauf, dass der gewählte Mobilfunkanbieter den dauerhaften, stationären Einsatz in Routern und nicht nur den etwa in Tablets erlaubt.

Die Box kann viel, ist deshalb hochpreisig (460 Euro). Eine günstigere Variante ist die Fritz!Box 6850 LTE (220 Euro), die mit 4G und Wi-Fi 5 funkt und mangels Wetterschutz drinnenbleiben muss.

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Smarter Mähroboter: Dreame A2

Dreame A2 mäht, während Mann im Gartenstuhl sitzt

Im Gartenstuhl chillen, während der Mähroboter automatisch seinen Schichtplan abarbeitet? Einfache Sache mit dem Dreame A2. (Bild: Dreame)

Das wöchentliche Mähen des schnell wachsenden Rasens im Sommer ist lästig, muss aber sein, wenn Dir ein gepflegter Rasenteppich wichtig ist. Ein Mähroboter wie der Dreame A2 (2.800 Euro) nimmt Dir die Arbeit ab. Er erledigt sie automatisch nach festen Zeitplänen oder wenn Du per App auf den Startknopf drückst.

Der Dreame A2 gehört zu der modernen Generation von Mähbots, für die Du kein Begrenzungskabel entlang der Rasenkanten vergraben musst. Stattdessen navigiert er sich anhand eines Lasersensors über die Arbeitsfläche. Nach vorn ist eine Kamera gerichtet, die ebenfalls bei der Routenplanung hilft und zusätzlich auf Hindernisse achtet, denen der Mähbot ausweicht, bevor es zur Kollision kommt. Der Mähbot erhält von Dir App-Steuersignale per Bluetooth, WLAN und einer ab Werk eingebauten 4G-Mobilfunkverbindung. Sein Akku ist so dimensioniert, dass er Rasenflächen von bis zu 3.000 Quadratmetern in vertretbarer Zeit mäht.

Ein günstigeres, kompakteres Gerät für kleinere Gärten mit bis zu 600 Quadratmetern Fläche ist der Segway Navimow i105E (1.000 Euro). Er navigiert sich per GPS statt Laser und braucht dafür eine externe Antenne, was den Montageaufwand leicht erhöht.

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Smarter Poolroboter: Aiper Scuba X1 Pro Max

Poolreiniger Aiper Scuba X1 Pro Max wechselt vom Poolboden zur Poolwand

Der smarte Poolreiniger Aiper Scuba X1 Pro Max kann außer dem Boden auch die Wände von Schwimmbecken reinigen. Per App programmierst Du ihn. (Bild: Aiper)

Sich im eigenen Pool abzukühlen oder mit eigenen Kindern zu planschen, macht im Sommer großen Spaß – aber nur, wenn das Becken schön sauber ist. Poolroboter nehmen Dir das Putzen ab, beseitigen etwa Algen, Blätter, Sonnencremerückstände und weiteren Schmutz.

Das Oberklassegerät Aiper Scuba X1 Pro Max (2.500 Euro) reinigt außer dem Boden auch die Wände und die Wasserlinie in bis zu 300 Quadratmeter großen Einbaupools. Für Energie sorgt ein Akku, sodass dem Bot kein Kabel in die Quere kommt. Damit er seine Arbeit schnell erledigt und möglichst keinen Bereich auslässt, scannt und kartiert er das Becken mit Ultraschall und bewegt sich systematisch durch das Putzrevier. Zum Ab- und Auftauchen bringst Du das Gerät per Smartphone-App. Reinigungsmodi und den Akkureststand hast Du mit der Software auch im Griff und Blick.

Eine günstigere Alternative für kleinere, überirdische Pools ist der Aiper Scuba SE (170 Euro).

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Bewässern im smarten Garten: Computerventil von Gardena

Gardena Smart Water Control an einem Wasserhahn im Garten. Daneben steckt der Feuchtesensor im Rasen.

Gardenas smarter Bewässerungscomputer öffnet das Ventil nicht nur stumpf zu festen Uhrzeiten, sondern wenn der schwarze Feuchtesensor im Boden signalisiert, dass die Erde wirklich trocken ist. (Bild: Gardena)

Lässt Du Deine Gartenpflanzen automatisch bewässern, musst Du Dich nicht zur besten Gießzeit frühmorgens aus dem Bett quälen und brauchst in den Ferien niemanden um eine Urlaubsvertretung zu bitten. Smarte Gartenventile wie das Gardena Smart Water Control machen das cleverer als herkömmliche Zeitschaltuhren.

Das Gardena-Gerät berücksichtigt Wettervorhersagen aus dem Internet und Sensordaten, die die Erdfeuchte in Deinem smarten Garten messen. Dadurch schiebt das Ventil nicht Dienst nach Vorschrift, sondern hält dicht, wenn der Himmel den Rasen schon großzügig beregnet hat. Ist der Boden um Deine Pflanzen trockener als sonst, gönnt das Computerventil ihnen einen Extra-Schluck. Bewässerungszeiten und -regeln programmierst Du per Smartphone-App.

Das smarte Ventil von Gardena gibt es im Set (300 Euro) mit dem Gardena Smart Gateway, einer Funkbox, die als Vermittlungsstelle zum Heimnetz dient. Ein Erdfeuchtesensor liegt auch im Karton. Bei Bedarf kaufst Du weitere Bodensensoren für andere Stellen und zusätzliche Computerventile für weitere Wasserhähne nach.

Eine Alternative für Apple-Fans ist Eve Aqua (100 Euro). Der smarte Bewässerungscomputer braucht kein eigenes Gateway. Stattdessen dient etwa ein HomePod 2, HomePod mini oder Apple TV als Bindeglied zum Heimnetz. Hast Du schon entsprechende Apple-Hardware zu Hause, ist der Kauf in Summe günstiger.

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Per App grillen: Severin Smart Control GTS

Severin Grill wird per App gesteuert

Der Severin-Grill vom Typ Sevo Smart Control kommt mit einer Schritt-für-Schritt-Garanleitung und einer Temperatursteuerung per App. (Bild: Severin)

Aufwendige Grillgerichte brauchen längere Garzeiten, zum Teil mit unterschiedlichen Temperaturphasen. App-gesteuerte Grills wie das Elektro-Modell Severin Smart Control GTS PG 8139 (280 Euro) helfen Dir, das Grillgut auf den Punkt gradgenau zu temperieren.

Ein Vorteil liegt in der Schritt-für-Schritt-Anleitung in den Rezepten der kostenlosen Begleit-Apps fürs Smartphone. Zudem achtet die Software auf die Messwerte von eingebauten Funkthermometern am Grill. Entweder teilt die Software Dir mit, wenn Du etwas justieren musst oder die Software nimmt die nötigen Schritte automatisch vor. Du selbst behältst auf Wunsch die aktuellen Temperaturen und Restgarzeiten per App-Anzeige im Blick. Der Severin-Grill nutzt eine WLAN-Verbindung zum Smartphone. Andere Modelle verwenden mitunter Bluetooth.

Eine günstigere Alternative zu einem smarten Grill ist ein Funk- und App-gesteuertes Thermometerset wie der Weber Connect Smart Grilling Hub (115 Euro). Da drin steckt sozusagen alles, was einen Grill smart macht. Damit schlaust Du Deinen vorhandenen Grill auf.

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Smarter Hochdruckreiniger: Kärcher K7 Premium Smart Control Home

Mann bedien Kärcher-Hochdruckreiniger K7 Premium Smart Control per Handy-App

Eine smarte Variante von Kärchers Hochdruckreiniger K7 lässt sich per App bedienen. (Bild: Kärcher)

Terrassen, Gehwegplatten und Kantsteine lassen sich von Moos und anderen Ablagerungen mit Hochdruckreinigern leichter befreien als mit anderem Putzgerät. Das Modell Kärcher K7 Premium Smart Control Home (525 Euro) verspricht mehr Bedienkomfort, weil es per Bluetooth eine Verbindung zu einer App auf dem Smartphone herstellen kann.

Darüber änderst Du wichtige Einstellungen, etwa den Wasserdruck. Praktisch alle diese Parameter lassen sich aber alternativ auch per Tastendruck und Kontrolldisplay am Griff der Hochdruckpistole beeinflussen. Deswegen ist die smarte Bedienung bei diesem Gadget für den smarten Garten ein nettes Extra und nicht wirklich kaufentscheidend.

Abgesehen davon ist das Modell aber sehr leistungsstark und mit allerlei praktischen Putztricks ausgestattet, mit denen das Reinigen großer Flächen leicht von der Hand geht.

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Smarte Wetterstation von Netatmo

Smarte Netatmo-Wetterstation samt Windmesser, Regenmesser und Schutzhülle auf einem Gartentisch

Die Sensormodule der Netatmo-Wetterstation messen Temperatur, Luftfeuchte, Windgeschwindigkeit und Regenmenge. Bei zu hohen Werten warnt die App. Das hilft bei der Gartenplanung, beim Bewässern und um Pflanzen vor Böen in Sicherheit zu bringen. (Bild: Netatmo)

Wenn Du Dich gern bei der Gartenarbeit austobst und anschließend im Grünen entspannst, möchtest Du nicht, dass Dich die ungünstige Witterung um die Früchte der Mühe bringt. Die lokalen Messwerte smarter Wetterstationen erleichtern Dir, die Bewässerung zu planen und etwa bei zu viel Wind, Topfpflanzen in Sicherheit zu bringen.

Ein Klassiker dieser Produktkategorie ist die Wetterstation von Netatmo. Standardmäßig umfasst sie zwei Module für drinnen und draußen, die Temperatur und Luftfeuchtigkeit messen. Optional oder im Set (230 Euro) komplettieren ein Windmesser und ein Regenmesser die Sensormodule. Die aktuellen Messwerte und einen historischen Verlauf siehst Du per App ein. Weil sich die Geräte über das WLAN-Heimnetz mit dem Internet verbinden, kannst Du dies auch aus der Ferne tun.

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Licht für den smarten Garten: Akkutischleuchte von Philips Hue

Philips Hue Go Portable auf einem Gartentisch abends mit Menschen drumherum

Gemütliche oder farbenfrohe Lichtstimmung an einem lauen Sommerabend am Gartentisch? Das geht mit der App-gesteuerten Akkutischleuchte Go Portable von Philips Hue. (Bild: Signify)

Mit smarter Beleuchtung lässt sich nicht nur der Wohnbereich bequem und stimmungsvoll in Szene setzen. Auch für den smarten Garten gibt es ein immer größeres Angebot an Wand- und Wegeleuchten, LED-Streifen und Schaltzubehör. Ob einfach nur in warmem und neutralem Weiß oder in den vielen Farbnuancen des RGB-Spektrums: Per App- und Sprachbefehl passt Du das Licht aus der Ferne bequem Deiner Stimmung an. Alternativ überlässt Du dies Zeitschaltplänen oder einem Bewegungssensor.

Besonders flexibel aufstellen und viele Lichtstimmungen erzeugen kannst Du mit der Philips Hue Go tragbare Tischleuchte (140 Euro). Die Leuchte mit Schirm-Look ist wetterfest gemäß IP54 und zieht Energie wahlweise aus einem Netzkabel oder einem Akku. Daher kannst Du sie getrost mit nach draußen nehmen und bei Bedarf auch wieder drinnen platzieren.

Gibt es draußen kein WLAN, bedienst Du sie per Bluetooth. Die Hersteller-App beherrscht viele ansehnliche Lichttricks. Den vollen Funktionsumfang nutzt Du, wenn Du zum ZigBee-Funkbetrieb wechselst, wofür Du die Hue Bridge (60 Euro), also eine Funkbox von Philips Hue als Bindeglied zum WLAN brauchst. Sie muss drinnenbleiben, weil sie nicht abgedichtet ist.

Die Anschaffung der Box lohnt sich. Denn darüber lassen sich auch alle anderen Leuchtmittel des Herstellers bedienen. Philips Hue hat nämlich eine besonders große Auswahl an Leuchtmitteln für draußen und drinnen, darunter etwa wetterfeste Lightstrips und Wege- und Außenwandleuchten.

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Smarter Zwischenstecker: AVM Fritz!DECT 210

AVM Fritz!Dect 210 neben einer Poolpumpe

Die Poolpumpe soll zu bestimmten Zeiten laufen? Mit dem smarten Zwischenstecker Fritz!DECT 210 von AVM lässt sich die Pumpe aus der Ferne aktivieren. (Bild: AVM)

„Dumme“ Zwischenstecker mit Zeitschaltuhr und Fernbedienung waren gestern. Eine smarte Außensteckdose wie die AVM Fritz!DECT 210 (55 Euro) steuerst Du per App, Sprache oder Sensorautomatik. Der Vorteil: Auf diese Weise kannst Du die Teichpumpe, den Springbrunnen oder die Gartenbeleuchtung bequem von der Gartenliege aus oder ganz weit weg vom Garten aus starten und stoppen.

Du steckst den AVM-Stecker in eine vorhandene Außensteckdose und das zu schaltende Verbrauchsgerät in den AVM-Stecker. Mit einer Leistung von maximal 3.450 Watt versorgt das Modell Fritz!DECT 210 auch sehr energiehungrige Gartengeräte. Gemäß IP44-Schutz ist das AVM-Produkt gegen groben Staub und Wasserspritzer abgedichtet.

In der Hersteller-Software erstellst Du auf Wunsch Zeitpläne fürs Ein- und Ausschalten. Die AVM-Steckdose bietet außerordentlich viele Möglichkeiten, sie automatisch zu schalten. Du kannst sie täglich oder wöchentlich zu festen Uhrzeiten starten und stoppen lassen. Eine Anwesenheitssimulation erlaubt zufällige und rhythmische Schaltvorgänge. Außerdem lässt sich die Fritz!DECT 210 per Countdown, passend zum Sonnenunter- und -aufgang, gemäß eines Google-Kalenders oder beim Unterschreiten eines vorher definierten Stand-by-Verbrauchs schalten.

Für einen Zugriff per Smartphone brauchst Du einen der weitverbreiteten WLAN-Router von AVM mit DECT-Basisstation. Hast Du zudem ein Fritz!Smart Gateway, kannst Du die Steckdose via Matter-Protokoll in die Smart-Home-Apps Apps von Apple, Amazon, Google und Samsung einbinden und dort zusammen mit anderen Smart-Home-Geräten steuern.

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Smarter Outdoor-Lautsprecher: Sonos Roam 2

Sonos Roam 2 in Blau, Orange und Grün auf einer Picknickdecke auf einem Rasen

Dank Akku und Wetterschutz ist der Sonos Roam 2 ideal für die Musikbeschallung beim Picknick auf der Gartenwiese. (Bild: Sonos)

Was wäre ein schöner Grillabend im Garten ohne Musik? Der mobile Lautsprecher Sonos Roam 2 (190 Euro) ist gemäß IP67 staub- und wasserdicht. Ein eingebauter Akku lässt ihn bis zu zehn Stunden lang ohne Steckdosenkontakt dudeln.

Du streamst Musik via Bluetooth und WLAN. Apple-Fans nutzen optional AirPlay. Außer auf Kommandos aus der Hersteller-App von Sonos reagiert der Lautsprecher auf Alexa-Sprachbefehle. Mit Sprachbefehlen kannst Du natürlich nicht nur Musik, sondern auch andere Geräte im smarten Garten steuern.

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Profilbild von Berti Kolbow-Lehradt
Berti ist freier Technikjournalist mit einem Her(t)z für Smartes - vom Smartphone bis zum Smart Home. Weil er dazu gerne Tipps gibt, trägt er den Beinamen "RatgeBerti" und schreibt darüber außer für die Handyhasen für viele weitere große Magazine. (Foto: Daniel Kunzfeld)

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