Homespot-Angebote & -Deals: Mobiles Internet fürs Zuhause mit 5G und LTE!
Wir haben für Dich die besten und günstigsten Homespot-Tarife gefunden. Unser Vergleich führt Dich durch die Angebote fürs schnelle WLAN-Surfen per 4G- und 5G-Mobilfunk in Deinem Zuhause. Nutze die Filter, um das zu Dir passende Angebot anzeigen zu lassen.
Tipp: Die beste Planungssicherheit bei häufigem Videostreaming bieten Tarife mit unbegrenzten Highspeed-Daten.
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Die besten Deals: günstige Homespot-Tarife im Vergleich
Wer zuhause ohne Festnetzanschluss schnell und günstig im Internet surfen möchte, greift zu einem Homespot-Tarif. Dafür nutzt Du einen WLAN-Router, der sich ins Web per SIM-Karte für LTE oder 5G statt per DSL-, TV- oder Glasfaserkabel einwählt. Weil Du damit nur einen Stromanschluss für den Router brauchst, heißen diese Angebote auch "WLAN-to-go" oder "WLAN aus der Steckdose". Die Auswahl an Homespot-Angeboten wird immer größer. Wir haben die besten Deals mit den günstigsten Mobilfunktarifen fürs stationäre WLAN für Dich im Vergleich auf einen Blick.
Was bieten günstige WLAN-to-go-Deals?
Die besten Deals sind meistens günstiger als bei den Netzbetreibern und bestehen zunächst einmal aus reinen Datentarifen. Das heißt, den WLAN-Router, den Du für einen Homespot brauchst, musst Du Dir dann separat kaufen. Allerdings bieten die meisten Mobilfunkmarken einen Router als Option zur Miete oder zum Kauf dazu. Aktionsweise gibt es Router als Gratis-Zugabe.
Tarife für mobile Router sind mit einem in mehreren Stufen begrenztem Datenvolumen oder als uneingeschränkte Datenflat erhältlich. Aktionsweise gibt es einen kostenlosen Datenbonus obendrauf. Genug Reserve zu haben, ist gerade beim Surfen zuhause wichtig.
Wer viel unterwegs ist, achtet darauf, ob der Homespot-Tarif überall oder nur an einer festgelegten Adresse verfügbar ist.
Ein weiteres Unterscheidungsmerkmal ist die Vertragslänge. Ändert sich Dein Internetbedarf stetig, bevorzugst Du günstige Angebote ohne lange Bindung. Manche Anbieter lassen die Wahl zwischen Laufzeittarifen und monatlich kündbaren Tarifen.
Und manche Tarife enthalten nur Internet, aber keine Telefonie. Du erhältst dann keine Ortsrufnummer mehr. Das ist okay, wenn Du eh per Smartphone telefonierst. Festnetztelefonie bleibt aber praktisch - je nach Situation. Mehr dazu erfährst Du in unserem Artikel Internet ohne Festnetz.
Wegen dieser Unterschiede lohnt es sich auf jeden Fall, die Tarife für mobile Router zu vergleichen. Handyhase.de listet die besten Angebote mit Homespot-Tarif. Die oben aufgeführten Deals haben im Durchschnitt eine niedrigste Grundgebühr. Außerdem bieten die Deals für Neukundschaft auch ein klasse Gesamtpaket.
Im nachfolgenden Artikelteil erfährst Du, in welchen Fällen ein Homespot-Tarif viel vorteilhafter als ein Festnetzanschluss für Dich ist. Zudem verraten wir Dir, wie Du Deinen Bedarf für das benötigte Datenvolumen herausfindest.
Ist ein LTE/5G für zuhause ein guter Festnetz-Ersatz?
Ja, WLAN via 5G für zu Hause ist eine ideale Alternative, wennkein Kabel für einen Festnetzanschluss in Deinem Haushalt vorliegt oder wenn das verlegte Kabel zu wenig Surf-Tempo bietet. Zusätzlich ist ein Mobilfunktarif fürs Surfen zuhause praktisch, wenn Du zwar einen Festnetzanschluss hast, dieser aber oft gestört ist. Dann dient die LTE/5G-Verbindung als Ausfallschutz, sodass Du immer online bleiben kannst.
Ein weiterer Vorteil beim Surfen ohne Festnetzanschluss ist die Flexibilität. Für die Einrichtung brauchst Du nach einem Wohnungswechsel nicht auf einen Termin warten, bei dem Fachleute den DSL-Anschluss freischalten oder gar erst ein Glasfaserkabel verlegen. Hast Du eine SIM-Karte mit Datentarif und einen Router mit Kartenschacht, surfst Du sofort los. Dein Laptop, Desktop-PC, Smart-TV und Streaming-Lautsprecher können sich nach dem Auspacken aus dem Umzugskarton auf Anhieb mit dem WLAN aus der Steckdose verbinden.
Mit FWA (Fixed Wireless Access) sind sogar hohe Bandbreiten möglich. Zwar ist diese Technik in Deutschland noch nicht weit verbreitet. Jedoch ist sie vielversprechend: Anstatt eines Kabels auf der "letzten Meile" erhältst Du den Hausanschluss per Funk.
Ist Homespot-WLAN gut für Rundreisen oder Ferienhäuser?
Im Camping-Urlaub und bei der Rundreise mit dem Wohnmobil willst Du vielleicht auch mit dem Laptop surfen oder Musik über den Lautsprecher streamen. Dann ist ein WLAN-Router, der das Internetsignal per Mobilfunk-SIM-Karte verteilt, praktischer als nur mit dem Smartphone zu surfen. Und im Schrebergarten oder Ferienhaus, wo es keinen Festnetzanschluss gibt, sind Mobilfunk-Router meist die einzige Alternative für schnelles Surfen. Genau dafür sind viele Homespot-Tarife gedacht. Hast Du einen, stöpselst Du einfach den passenden LTE- oder 5G-Router in eine Steckdose und sofort gibt es WLAN für alle Geräte, die das Zugangspasswort nutzen dürfen.
Wichtig: Achte darauf, ob Du den Tarif für einen mobilen Router an wechselnden Orten und im Ausland verwenden darfst. Nur dann eignet er sich für Rundreisen. Manche Angebote sind auf den Einsatz an einer festen Adresse beschränkt. Das ist okay fürs Ferienhaus, aber ungeeignet für den ständigen Wechsel zwischen Camping-Plätzen. Im Ferienhaus ist zudem ein kurzfristig kündbarer Vertrag von Vorteil, damit Du nur in der Urlaubssaison bezahlen musst. Weitere Tipps bietet der Handyhase-Ratgeber zur Wahl des Homespot-Tarifs für Camping, Wohnwagen und Rundreisen.
Kann ich jeden WLAN-Router für Homespot-Tarife nehmen?
Nein, Du brauchst einen Router mit einem Schacht für SIM-Karten, auch LTE-Router oder 5G-Router genannt. Nur dann kann er sich mit dem Mobilfunknetz verbinden und darüber das Internetsignal in einem WLAN verteilen. Die meisten Router für DSL, TV-Kabel und Glasfaser bieten das nicht. Nur in Ausnahmefällen haben sie zusätzlich einen SIM-Kartenschacht. Wenn Du ein Gerät bei einem Homespot-Tarifanbieter mietest oder kaufst, erhältst Du auf jeden Fall passende Technik.
Außerdem wichtig: Willst Duim schnellen 5G-Netz surfen, mussder Router den Mobilfunkstandard unterstützen. Ältere und günstige aktuelle Router verstehen nur den vorherigen LTE-Standard. Gerade wenn Du mit mehreren Geräten gleichzeitig etwas streamen möchtest, ist das leistungsfähigere 5G-Netz im Vorteil. In dieser Übersicht zu 5G-Routern findest Du ein passendes Modell.
Reicht mir nicht ein Handy-Hotspot anstelle eines Homespots?
Nein, ein WLAN-Hotspot auf dem Handy bietet nicht die gleichen Vorteile wie ein WLAN-Homespot. Baust Du mit einem Smartphone einen Hotspot auf, ist dieser nur solange verfügbar, wie Du mit dem Smartphone vor Ort bleibst. Verlässt Du den Ort, kann niemand anderes mehr mit seinem oder ihrem Gerät über den Hotspot surfen. Hingegen bei einem Homespot verteilt ein separater WLAN-Router das Internetsignal. Er erledigt seinen Job so lange wie benötigt, ohne dass Du Dein Handy aus der Hand geben musst.
Außerdem bieten die meisten LTE- oder 5G-Router eine bessere Software für WLAN-Einstellungen. Damit kannst Du wichtige Parameter des WLANs ändern, es etwa für bestimmte Internetdienste sperren oder freigeben. Mit einem Handy-Hotspot geht das nur viel umständlicher oder gar nicht.
Mit einem Homespot-Router kannst Du ein richtiges Heimnetzwerk aufbauen. So ist die Verbindung von Repeatern, Smart-Home-Anwendungen und allerlei vernetzen Geräten möglich. Bei Handy-Hotspots ist das nur bedingt möglich.
Wie viel Datenvolumen braucht mein Homespot?
Für einen Homespot-Tarif solltest Du mehr Datenvolumen einkalkulieren als für Deinen Handy-Tarif. Denn der Homespot ist ja für die Internetversorgung eines Haushalts oder einer Reisegruppe zuständig. Und gerade im Zuhause oder in der Urlaubsunterkunft streamt man auch hochauflösende Videos und verschickt nicht nur E-Mails.
Für kurzfristige Einsätze etwa im Camping-Urlaub reichen Tarife mit 30 bis 50 GB Datenvolumen pro Monat. Streamst Du Grillpartymusik in der Schrebergartenlaube oder entspannst Du im Ferienhaus abends mit 4K-Streams von Netflix, sind 100 GB bis 200 GB monatliche Daten empfehlenswerter.
Dient 5G fürs Zuhause als Festnetz-Ersatz, bist Du mit Datenflats auf der sicheren Seite. Dann bricht der Videocall im Homeoffice nicht plötzlich ab, weil das Datenvolumen aufgebraucht ist. Außerdem kannst Du in diesem Fall mit festen monatlichen Kosten planen. Denn eine Zubuchung außer der Reihe ist bei einem Pauschaltarif ja kein Thema.
Reicht LTE für zuhause oder muss es 5G sein?
Welches Handynetz eignet sich für WLAN aus der Steckdose? Homespot-Tarife gibt es inzwischen von Anbietern in allen großen Mobilfunknetzen – seien es Vodafones GigaCube-Angebote, die o2-Homespot-Tarife oder die MagentaZuhause-Hybrid- und Speedbox-Tarife der Telekom.
Alle Netze verfügen über so viele LTE- und 5G-Stationen, dass Dir normalerweise genug Bandbreite für Mails und Surfen zur Verfügung steht. Für hochauflösende Videostreams reicht LTE im Idealfall zwar auch. Aber mit 5G für zuhause hast Du noch mehr Temporeserven. Die 5G-Netze sind allerdings noch nicht überall in der Fläche ausgebaut. Wie gut das Internetsignal per Mobilfunk an den von Dir anvisierten Standorten ist, kann je nach Netzbetreiber variieren. Einen Überblick bietet Dir der Handyhase-Ratgeber zum Stand des 5G-Ausbaus.
Sind Homespot-Tarife teurer als Festnetzanschlüsse?
Ja, im Vergleich zu Internet per Festnetz musst Du bei einem Homespot-Tarif mit einem Aufpreis rechnen. Am meisten macht sich das daran bemerkbar, dass Du mehr Geld für ein vergleichbares Datenkontingent oder eine Datenflat ausgeben musst.
Die dafür genutzte Mobilfunktechnik ist jünger und hat sich für die Netzbetreiber noch nicht im gleichen Maße rentiert wie die kabelgebundenen Festnetzanschlüsse. Die höheren Kosten für die 4G- oder 5G-Netze geben sie entsprechend an Dich weiter.
Dafür erhältst Du aber mit einem Homespot auch ein Maß an Ortsunabhängigkeit, die Dir ein Festnetzanschluss nicht bieten kann. Und womöglich ist WLAN aus der Steckdose die einzig stabile und schnelle Internetquelle, die an Deinem Standort verfügbar ist. Genau aus diesem Grund könnten Homespot-Tarife mit LTE oder 5G für zuhause künftig beliebter werden, prognostizieren Fachleute.
Berti ist freier Technikjournalist mit einem Her(t)z für Smartes - vom Smartphone bis zum Smart Home. Weil er dazu gerne Tipps gibt, trägt er den Beinamen "RatgeBerti" und schreibt darüber außer für die Handyhasen für viele weitere große Magazine. (Foto: Daniel Kunzfeld)