Schlanker, größer, konkurrenzfähiger: Das Samsung Galaxy Z Fold 7 erhält gegenüber den Vorgängern viele Verbesserungen, die auch nötig waren. Um mit der wachsenden Konkurrenz mithalten zu können. Auffällig und etwas ernüchternd wird allerdings auch der Preis. Den kannst Du deutlich senken, entscheidest Du Dich für ein Galaxy Z Fold 7 mit Vertrag. Wir zeigen Dir die attraktivsten Deals und verraten Dir, womit das Falt-Smartphone überzeugen möchte.
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Samsung Galaxy Z Fold 7 (256 GB)
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Samsung Galaxy Z Fold 7 (256 GB)
Samsung Galaxy Z Fold 7 mit Vertrag: hoher Preis und Verträge mit Sparpotenzial
Samsung wagt mit dem Galaxy Z Fold 7 einen größeren Sprung nach vorn. Wie auch beim Galaxy Z Flip 7 wachsen die Displays im Vergleich zu den Vorjahresmodellen. So vergrößert sich erstmals seit Jahren das Hauptdisplay von 7,6 Zoll auf 8 Zoll. Die 8,2 Zoll mancher Gerüchtequellen wurden dann aber doch nicht erreicht. Der Dynamic-AMOLED-2X-Bildschirm besitzt eine Helligkeit bis zu 2.600 Nits und eine Auflösung von 2.184 × 1.968 Pixeln – identisch übrigens mit dem in Südkorea erhältlichen Galaxy Z Fold SE.
Vom Z Fold SE erbt das Galaxy Z Fold 7 auch das Außendisplay, das sich von 6,3 Zoll auf 6,5 Zoll vergrößert und eine Full-HD+-Auflösung erhält.
Aber auch der Rest des Galaxy Z Fold 7 wurde auf den neuesten Stand gebracht. Der Preis bleibt, wie bei allen Z Fold-Modellen von Samsung, sehr hoch. Es beginnt bei 2.099 Euro (UVP). Es verwundert daher wenig, dass das Samsung Galaxy Z Fold 7 mit Vertrag eine gute Idee sein könnte, wünschst Du Dir das Smartphone zu möglichst günstigen Konditionen.
Kurz nach der Ankündigung des Samsung Galaxy Z Fold 7 ist mit besonders attraktiven Angeboten direkt im Samsung-Shop zu rechnen. Nicht selten gibt der Hersteller Rabatte und kostenlose Dreingaben wie Kopfhörer beim Kauf oder Vertragsabschluss dazu. Aber auch die großen Provider Telekom, Vodafone und O₂ dürften mit Deals locken. Anbieter wie MediaMarkt Saturn Tarifwelt, Klarmobil, Freenet oder Sparhandy haben gewiss entsprechende Deals am Start.
Gerade bei sehr kostspieligen Smartphones wie dem Samsung Galaxy Z Fold 7 könnten sich längere Vertragslaufzeiten lohnen, mit denen Du das Telefon zum Beispiel innerhalb von 36 Monaten abbezahlst. So senkst Du die monatlich für Dich anfallenden Kosten. Achte ebenfalls auf Wechsel-Boni, zusätzliches Datenvolumen und ggf. 5G-Tarife.
Nicht selten bieten vermeintlich teurere Tarife höhere Smartphone-Subventionen. Vergleiche daher unsere Angebote rund ums Samsung Galaxy Z Fold 7 mit Vertrag.
Einschätzung des Samsung Galaxy Z Fold 7: Überarbeitetes Design und mehr
Nicht nur bezogen auf die Displays lehnt sich das Samsung Galaxy Z Fold 7 am hierzulande nicht veröffentlichten Galaxy Z Fold SE an. Das Design verbessert sich in anderen Bereichen: So ist das Z Fold 7 wahrscheinlich nur noch 4,2 mm (geöffnet) bzw. 8,9 mm (geschlossen) dünn und etwas leichter. Der 21:9-Formfaktor des Frontdisplays dürfte Nutzern auch besser gefallen.
Sinnvolle Verbesserungen, aber nach wie vor extrem hoher Preis: Das Samsung Galaxy Z Fold 7 ist ein edles Schmuckstück für all diejenigen, die sich das High-End-Telefon leisten können.Sven Wernicke - Experte für Smartphones
Die Faltlinie reduziert sich durch einen neuen Scharniermechanismus und ein verbessertes Glas weiter, wodurch diese kaum noch auffällt. Allerdings fällt der bislang integrierte Digitizer für einen aktiven S-Pen weg. Stattdessen bekommst Du wie beim Samsung Galaxy S25 Ultra einen passiven S-Pen ohne Bluetooth-Verbindung.
Natürlich erhält das Galaxy Z Fold 7 einen aktuellen Prozessor, den Qualcomm Snapdragon 8 Elite for Galaxy. Hier ergibt sich Leistung auf hohem Niveau – auch dank der 12 oder 16 Gigabyte Arbeitsspeicher. Flash-Speicher gibt’s bis zu 1 TB, abhängig vom Modell.
Der Akku ist 4.400 mAh groß, kann aber nur mit maximal 25 Watt aufgeladen werden. Dieses „Tempo“ scheint mittlerweile ein wenig rühmliches Markenzeichen von Samsung zu sein.
Samsung Galaxy Z Fold 7 mit neuer Kamera
Seit dem Z Fold 4 änderte Samsung kaum etwas an der Kamera. Das ändert sich mit dem Z Fold 7, das eine neue Hauptkamera mit 200 Megapixeln erhält. Das entspricht dem Sensor aus dem Galaxy S25 Ultra.
Hinzu gesellen sich die Telefoto-Kamera und die Ultraweitwinkel-Kamera aus den Vorgängern. Die 10-Megapixel-Frontkamera (innen) ist dagegen neu und verbessert. Sie verschwindet für bessere Resultate, aber nicht mehr unter dem Display!
Auf dem neuesten Stand ist gewiss auch die Software: Das Samsung Galaxy Z Fold 7 wird mit Android 16 und One UI 8 ausgeliefert und erhält 7 Jahre große Android-Updates sowie Sicherheits-Aktualisierungen.
Foto: Handyhase
Key-Features des Samsung Galaxy Z Fold 7
Qualcomm Snapdragon 8 Elite for Galaxy als Prozessor
8 Zoll Foldable Dynamic AMOLED 2X-Display
200-Megapixel-Kamera mit 12-Megapixel-Ultraweitwinkelkamera und 10-Megapixel-Telekamera
Betriebssystem Android 16 mit One UI 8
Preise & Verfügbarkeit des Galaxy Z Fold 7
Samsung hält sich an den eigenen jährlichen Rhythmus und kündigte das Galaxy Z Fold 7 am 09. Juli 2025 an. Das kleinste Modell besitzt 256 Gigabyte Flash-Speicher und kostet 2.099 Euro (UVP). Für den doppelten Speicher werden 120 Euro mehr fällig, für 1 TB (dann mit 16 GB RAM) zahlst Du 2.519 Euro (UVP). Aufgrund dieser happigen Summen könnte ein Samsung Galaxy Z Fold 7 mit Vertrag besonders reizvoll sein.
ohne Vertrag erhältlich bei:
Fazit
Samsung schraubt an den richtigen Stellen: Bessere Displays, dünneres Design, flotterer Prozessor und eine hochwertigere Hauptkamera klingen nicht nur absolut sinnvoll, sondern sind aufgrund der Konkurrenz von Honor oder OnePlus auch nötig.
Dass sich das Galaxy Z Fold 7 sehr am Galaxy Z Fold SE orientiert, ist für uns eher unerheblich – die „Special Edition“ ist hierzulande ohnehin nicht erhältlich. Der stolze Preis macht das Z Fold 7 aber zu einem Luxus-Smartphone, das andererseits mit einem Vertrag für viele erschwinglich werden könnte.
Schon seit 2011 ist Steffi als Redakteurin für verschiedene Online-Magazine und -Blogs unterwegs. Für Technik begeistert sie sich jedoch schon viel länger. Ihr erstes Handy? Ein Nokia 3310. Nach einem iPhone und einem Windows Phone (nein, kein Witz!) begleitet sie mittlerweile ein Android-Smartphone durchs mobile Leben.
